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| Zitat von [NRG]Sonic
| Zitat von Aspe
Hatte mein alter AG auf dem Mangerlevel auch. Zwar keine Überstunden, dafür aber bis zu 1 zusätzlichen freien Tag im Jahr.
Machte dann 30 Urlaubstage + 12 zusätzliche "Beratertage"
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Sehr schöne Aspemathik.
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Das kann mein ehemaliger Chef überbieten.
Situation: GF eines belgischen Tochterunternehmens einer deutschen AG.
30 Urlaubstage (Standard)
4 Urlaubstage (wenn man in einem Quartal nicht krank war, gab es einen Tag zusätzlichen Urlaub)
12 Ausgleichstage (38 Std Verträge bei 40 Wochenstunden bei allen Angestellten ergibt einen weiteren Urlaubstag pro Monat. Hat er sich als GF auch gegönnt.)
4 Tage Sonderurlaub (Managementurlaub individuell verhandelt.)
~2 Tage Sonderurlaub (wenn ich mich richtig erinnere hatten >50 jährige 2 Tage zusätzlichen Urlaub in Belgien/in dem Unternehmen)
Unterm Strich 52 Tage Urlaub, bei keinerlei Risiko als GF, weil sowieso alles von der deutschen AG aufgefangen wurde, was wirtschaftlich schief lief).
Der war gefühlt mehr auf Malle, als im Büro.
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Gut aber wenn er den Rest der Zeit in Belgien sein muss...
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Ich hab 20 Tage in Belgien. Andererseits wird Urlaub nicht erfasst, insofern...
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Ich bin gerade meine Resourcenplanung für bis ende Jahr zu machen. Macht das auch jemand und wenn ja, wie?
Im Moment habe ich ein Gantt-Excel, aber das ist echt nicht wirklich befriedigen.
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| Zitat von Zipper
Ich mache das agil.
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3
Waterfall gooooooo
Q.
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Agil ist doch voll gut!!!!
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Funktioniert beides nicht. Ich arbeite in einem Betrieb, der z.T. von Jugendlichen geführt wird. Wir haben einen agilen Wasserfall, der aber nicht über Stufe 1 kommt.
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Sprecht das bitte schön söhnig schwäbisch-englisch aus.
ÄTSCHEIL
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| Zitat von Q.
Funktioniert beides nicht. Ich arbeite in einem Betrieb, der z.T. von Jugendlichen geführt wird. Wir haben einen agilen Wasserfall, der aber nicht über Stufe 1 kommt.
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Kein Commitment zum Produkt bei euch Lopos oder wie?
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| Zitat von CriMeARiver
| Zitat von Q.
Funktioniert beides nicht. Ich arbeite in einem Betrieb, der z.T. von Jugendlichen geführt wird. Wir haben einen agilen Wasserfall, der aber nicht über Stufe 1 kommt.
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Kein Commitment zum Produkt bei euch Lopos oder wie?
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Wir sind ein Club, keine Software-Butze.
Das Commitment von den Jugendlichen zu unserem Produkt ist durchaus vorhanden, das ist nicht das Problem. Nur keine Skills. :P
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Red Card Clubbing?
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Wer über Agil weimt, hat den Gott nicht gesehen - und gehört damit zur großen Mehrheit der Opfer falsch verstandener Agilität und des fehlenden kulturellen Wandels - und nun ficke sich jeder agil ins Knie und zähle bis drölf!
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| Zitat von Flitzpiepe42
Wer über Agil weimt, hat den Gott nicht gesehen - und gehört damit zur großen Mehrheit der Opfer falsch verstandener Agilität und des fehlenden kulturellen Wandels - und nun ficke sich jeder agil ins Knie und zähle bis drölf!
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Ja, dann hau raus anstatt hier den Propheten der leeren Worthülsen zu geben.
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| Zitat von GandalfDerPinke
| Zitat von Flitzpiepe42
Wer über Agil weimt, hat den Gott nicht gesehen - und gehört damit zur großen Mehrheit der Opfer falsch verstandener Agilität und des fehlenden kulturellen Wandels - und nun ficke sich jeder agil ins Knie und zähle bis drölf!
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Ja, dann hau raus anstatt hier den Propheten der leeren Worthülsen zu geben.
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Was willst du wissen?
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Grenzgänger in die Schweiz hier. Sechsstellig hängt vom Arbeitgeber ab, bin im ÖD, da muss man ein bisschen was dafür mitbringen. Pharma, Maschinenbau etc sind da bestimmt deutlich schneller in der Höhe.
Ansonsten 42,4 h; manche Tage vor Feiertagen sind dafür nur halbtags. 25 Tage Urlaub, das ist schon etwas wenig.
Überstunden werden abgebaut, das ist das was ich in meiner Branche (Energie) auch aus anderen Firmen mitgekriegt habe.
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| Zitat von seastorm
Grenzgänger in die Schweiz hier. Sechsstellig hängt vom Arbeitgeber ab, bin im ÖD, da muss man ein bisschen was dafür mitbringen. Pharma, Maschinenbau etc sind da bestimmt deutlich schneller in der Höhe.
Ansonsten 42,4 h; manche Tage vor Feiertagen sind dafür nur halbtags. 25 Tage Urlaub, das ist schon etwas wenig.
Überstunden werden abgebaut, das ist das was ich in meiner Branche (Energie) auch aus anderen Firmen mitgekriegt habe.
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Wenigstens der Bund gibt sich transparent. Die Werte in den Tabellen nennen den Höchstbetrag je Lohnklasse. Soweit mir bekannt, steigt man in seiner Klasse je nach Erfahrung bei ca. 70% dieser Summe ein.
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Theoretisch ist das bei mir ähnlich, die Stellen werden eingestuft um eben gleiche Bezahlung bei gleicher Arbeit zu ermöglichen. Dazu kommt noch eine Erfahrungskomponente, die bei gleichbleibender Einstufung eine leichte Gehaltserhöhung ermöglicht.
Praktisch ist die Einstufung nicht transparent sodass die Einstufung durchaus doch auch wieder verhandelt werden kann.
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Frage an die HiPos hier (also alle in diesem Thread): ich bin Softwareentwickler und mein Chef hat mich zu einem Gespräch eingeladen, wo es darum gehen soll, meine Kündigungsfrist zu verlängern (momentan 3 Monate).
Aus seiner Sicht macht das auf jeden Fall Sinn, da ich aus verschiedenen Gründen momentan ziemlich unverzichtbar bin (Bereich befindet sich im Aufbau, ich war zur richtigen Zeit am richtigen Ort und hatte Verantwortungsbewusstsein während andere sich aus der Verantwortung gestohlen haben).
Nun stellt sich natürlich die Frage, ob das auch für mich Sinn macht. Grundsätzlich bin ich zufrieden, zwischenmenschlich ist alles top, der Job macht mir Spaß und ich kann da was aufbauen, was wir Spaß macht. Das Gehalt ist allerdings mMn etwas niedrig, ich habe allerdings nach einem Jahr (also vor ein paar Monaten) schon eine gute Gehaltserhöhung bekommen, habe also Hoffnung, dass sich das weiterentwickelt.
Kann ich vielleicht nach irgendetwas im Gegenzug fragen? Wenn ja, was? Gehaltserhöhung war ja vor 3 Monaten erst Oder wäre es etwas unverschämt, nach etwas zu fragen? Gäbe es für euch einen Grund, das anzunehmen?
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Wieso solltest du einen Vorteil deines Arbeitgebers (-> längere Kündigungszeit deinerseits) ohne Gegenleistung akzeptieren?
Insofern finde ich das gerechtfertigt nach mehr Gehalt zu fragen, da sich die Vertragskonditionen ändern.
Die Erhöhung muss ja nicht sofort passieren, kannst du ja auch staffeln o.ä.
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Was ist der Anlass für den AG, diese Verlängerung jetzt vorzuschlagen und nicht schon bei der Verhandlung zur Gehaltserhöhung? Hat der das einfach vergessen oder steckt irgendwas anderes dahinter? Zu verlieren hast du ja nicht viel, wenn es dir dort gefällt. Aber das abzulehnen kommt eventuell auch nicht gut an.
Ich denke auch, schonwieder nach mehr Gehalt zu fragen geht eher mau aus, unabhängig dieser Umstände.
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| Zitat von LordFischkopf
Wieso solltest du einen Vorteil deines Arbeitgebers (-> längere Kündigungszeit deinerseits) ohne Gegenleistung akzeptieren?
Insofern finde ich das gerechtfertigt nach mehr Gehalt zu fragen, da sich die Vertragskonditionen ändern.
Die Erhöhung muss ja nicht sofort passieren, kannst du ja auch staffeln o.ä.
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Es wäre eine beidseitige Erhöhung der Kündigungsfrist, also quasi auch mehr Sicherheit für mich, allerdings habe ich nicht wirklich Angst, gekündigt zu werden (oder dass ich dann nix neues finden würde)
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Ohne Gegenleistung würde ich das nicht machen. Ich würde mir aber eher etwas suchen, was nicht in einer Gehaltserhöhung liegt.
Etwa Teilnahme an mindestens einer externen Konferenz pro Jahr (bzw. zusätzlich zu denen, zu denen ihr eh geht) - gerne kannst du dann ja anbieten, in der Folgewoche die wichtigsten Erkenntnisse in einem Teammeeting zusammenzufassen.
Oder Homeoffice nach eigenem Ermessen. Oder doch Gehaltssteigerung. Oder Schulung zu XY (auch wieder pro Jahr).
Ich würde die Gelegenheit aber vor allem dafür nutzen, die von der Firma angedachte Karriereentwicklung für dich durchzusprechen - in dem Setup kann dein Chef ja schlecht Begrenzungen aufstellen
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Das ist die Beste Situation Dein Anliegen da mit reinzubringen.
Und Frisr Verlängerung für eine Kündigung solltest Du auf jeden Fall für umfangreiche Gedanken zu Deinen Forderungen nutzen. (Gehalt, ggf. mehr Urlaub, andere Goodies)
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| Zitat von LordFischkopf
Wieso solltest du einen Vorteil deines Arbeitgebers (-> längere Kündigungszeit deinerseits) ohne Gegenleistung akzeptieren?
Insofern finde ich das gerechtfertigt nach mehr Gehalt zu fragen, da sich die Vertragskonditionen ändern.
Die Erhöhung muss ja nicht sofort passieren, kannst du ja auch staffeln o.ä.
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!
Du scheinst ja wirklich aktuell unverzichtbar zu sein. Das sollte sich dann auch monetär bemerkbar machen, völlig egal ob es in diesem Jahr schon eine Erhöhung gab oder nicht.
Würdest du die Kündigungsfrist ohne Gegenleistung verlängern, dann würdest du dich ja gefühlt wieder verschlechtern von den Konditionen her.
Zumal ich mich frage, warum man die KF überhaupt verlängern sollte. Das müsste man mir schon sehr gut bezahlen, als dass ich auf soetwas eingehen würde.
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| Zitat von Rufus
Was ist der Anlass für den AG, diese Verlängerung jetzt vorzuschlagen und nicht schon bei der Verhandlung zur Gehaltserhöhung? Hat der das einfach vergessen oder steckt irgendwas anderes dahinter?
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Das ist tatsächlich eine gute Frage. Sie sind seit einiger Zeit am suchen in dem Bereich (auch weil der workload für mich alleine oft nicht wirklich zu schaffen ist), bisher allerdings ohne Erfolg, vielleicht liegt es daran.
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Dann würd ich das auch von der Neuanstellung abhängig machen.
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Bedenke das wirklich gut und lass dir das entsprechend aufwiegen.
Aktuell sagst du ja ist es eh so, dass dein Arbeitgeber dir nicht kündigen wird.
Also ist der Fall warscheinlicher, dass du dann doch mal wegwillst, weil sich durch glückliche Umstände vllt ein super Angebot aufgetan hat.
Dann kannst du aber nicht weg, weil du eine ewig lange Kündigungsfrist hast.
Willst dir ja nicht selbst ins Knie schießen.
Denk auch an deine Zukunft mein Jung!
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Thema: Vorstellungsgespräche 20 ( Jeder weiß der Kollege ist pOTler ) |