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Glaube BRS 3000 ist der, den du meinst.
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Stimmt, das war das winzige Ding, oder? Gab's nicht noch einen mit Füssen etc, der nicht auf der Flasche steht?
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Habt ihr Geheimtipps gegen Blasen an den Fersen? Habe die Probleme schon lange und mir schon Volllederschuhe gekauft, da Goretex Schuhe ja bei Tendenz zu Schweißfüßen nicht ideal sein sollen.
Aktuell habe ich die Hanwag Lhasa Wide in Verbindung mit Wrightsocks Socken.
Bei der letzten Wanderung in den Voralpen ging es beim Aufstieg nach 45 Minuten los, dass ich ein ersten Zwicken gespürt habe. Irgendwann ging dann gar nichts mehr und auch Blasen Pflaster haben nicht mehr geholfen. Konnte dann nur noch rückwärts den Berg hoch und hab dann abgebrochen. Die ganze Ferse war feuerrot und rechts war es noch schlimmer. Ist mittlerweile abgeheilt aber schränkt natürlich massiv ein.
Hängt wohl auch mit den Temperaturen zusammen. Ich hab die Schuh im Frühjahr gekauft und zumindest bei Wanderungen von 2 bis 3 Stunden im Mittelgebirge keine Probleme gehabt.
Freue mich über Tipps.
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1) Der Schuh muss passen. Das kann alles beudeuten, so passte mein vorletzter Schuh gefühlt perfekt, aber ich bekam dauernd Blasen. Der aktuelle hat leicht den berühmten Fersenschlupf, aber nicht passiert und alles ist gut.
2) Tapen. Kauf dir ein festes Tape, ich nutze Leuko-Tape, und klebe 1-2 Streifen auf die Ferse vor dem Start. Nimmt viel weg und verhindert einiges.
3) Meiner Erfahrung nach sind nasse Plastiksocken auch ein Problem, zumindest bei mir gewesen. Entweder diese regelmäßig auch während der Tour wechseln oder auf Wolle umsteigen.
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| Zitat von Smooth*
Habt ihr Geheimtipps gegen Blasen an den Fersen? Habe die Probleme schon lange und mir schon Volllederschuhe gekauft, da Goretex Schuhe ja bei Tendenz zu Schweißfüßen nicht ideal sein sollen.
Aktuell habe ich die Hanwag Lhasa Wide in Verbindung mit Wrightsocks Socken.
Bei der letzten Wanderung in den Voralpen ging es beim Aufstieg nach 45 Minuten los, dass ich ein ersten Zwicken gespürt habe. Irgendwann ging dann gar nichts mehr und auch Blasen Pflaster haben nicht mehr geholfen. Konnte dann nur noch rückwärts den Berg hoch und hab dann abgebrochen. Die ganze Ferse war feuerrot und rechts war es noch schlimmer. Ist mittlerweile abgeheilt aber schränkt natürlich massiv ein.
Hängt wohl auch mit den Temperaturen zusammen. Ich hab die Schuh im Frühjahr gekauft und zumindest bei Wanderungen von 2 bis 3 Stunden im Mittelgebirge keine Probleme gehabt.
Freue mich über Tipps.
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Doppelsocken! Also z.B. einen dünnen Probierstrumpf o.ä. innen und dann normale Socke drüber, oder zwei Lagen dünne Socken übereinander.
Ansonsten bei GoreTex möglichst Feuchtigkeitsableitende Socken nehmen, wenn der Fuss im eigenen Sud steht gibt's schneller Blasen.
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| Zitat von Tharan
1) Der Schuh muss passen. Das kann alles beudeuten, so passte mein vorletzter Schuh gefühlt perfekt, aber ich bekam dauernd Blasen. Der aktuelle hat leicht den berühmten Fersenschlupf, aber nicht passiert und alles ist gut.
2) Tapen. Kauf dir ein festes Tape, ich nutze Leuko-Tape, und klebe 1-2 Streifen auf die Ferse vor dem Start. Nimmt viel weg und verhindert einiges.
3) Meiner Erfahrung nach sind nasse Plastiksocken auch ein Problem, zumindest bei mir gewesen. Entweder diese regelmäßig auch während der Tour wechseln oder auf Wolle umsteigen.
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1) Ja, bin schon der Meinung, dass der Schuh passt. Muss ihn gefühlt etwas festballern mit der Schnürung aber der non Wide vom Lhasa war mir dann vorne zu eng und ich bin angestoßen. Habe wirklich beim Kauf locker 10 Modelle oder mehr angezogen und das war noch der Beste.
2) Das werde ich auf jeden Fall probieren. Bisher habe ich immer nur reagiert, als es schon zu spät war.
3) Ja, die Socken waren bei der Wanderung als ich das Pflaster draufgeklebt habe komplett nass. Die Wrightsocks sind durch die Konstruktion auch relativ dick, auch wenn der Hersteller natürlich sagt, dass sie die Wunderfasern haben und es ja so atmungsaktiv sei...
@ceUs: Ich schaue mal was ich im Handel finde. Aktuell nutze ich Volllederschuhe und keine Goretex mehr, um den Problemen aus dem Weg zu gehen.
@Tobit: Ja, die Wrighsocks, die ich habe scheinen es zumindest bei Sommertemperaturen nicht zu bringen.
Ich schau mir die Wollsocken mal an.
Vielen Dank schon mal für den Input
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Smooth* am 01.08.2019 22:27]
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Habe das mongar von nexthike, das geht schon ganz gut
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Tag allerseits,
für meine geplanten Sport- und Wanderurlaube würde ich in Sachen Erste Hilfe gern mehr als eine Packung Pflaster dabei haben. Ich habe mich dafür jetzt erstmal mit folgendem eingedeckt:
- 1 x Verbandschere
- 1 x Pinzette
- 1 x Paar Vinyl-Handschuhe
- 1 x Rettungsdecke
- 2 x Alkoholtupfer
- 1 x Blasen-Pikser (10 Stück)
- 1 x Zeckenzange
- 1 x Compeed Blasenpflaster (5 Stück)
- 1 x Wundpflastersortiment 3 Größen (15 Stück)
- 1 x Verbandpäckchen 6 cm x 8 cm
- 1 x Verbandpäckchen 8 cm x 10 cm
- 1 x Verbandpäckchen 10 cm x 12 cm
- 1 x Dreiecktuch
- 1 x Elastischer Verband 8 cm x 4 m
- 2 x Wundkompresse 5 cm x 5 cm
- 1 x Wundkompresse 10 cm x 10 cm
- 1 x Plasterrolle 1,25 cm x 5 m
- 1 x Plasterrolle 2,5 cm x 5 m
- 1 x Sporttape
- 1 x Heftstreifen 3 x 75 mm (5 Stück)
Zur Orientierung: ich habe vor mehreren Jahren mal einen Kurs für Sport-Trainer gemacht und vor 2 Jahren die Erste Hilfe Auffrischung für's Büro. Das Set ist also wirklich nur für den Notfall und für das gute Gefühl bzw. um überhaupt helfen zu können, bis Sanitäter oder qualifiziertere Leute als ich da sind.
Fehlt irgendwas Praktisches oder "Überlebenswichtiges"?
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Auftritt Skywalker.
Auf die Schnelle:
Samsplint x 2
Mehr Dreieckstuch besonders wenn kein CAT
CAT
Deutlich mehr Handschuh
Beatmungstuch
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 02.08.2019 12:34]
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CAT + Verbandpäckchen + Wundkompresse => Israeli Bandage (Notverband/Emergency Bandage)
gerade der elastische Verband hält recht gut am Kopf.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [DtS]Treblig am 02.08.2019 12:59]
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ach es gibt einen Outdoor/Wanderthread?
Einklink
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Ich hab noch dabei (bei langen Touren):
Desinfektionsmittel
Mittel gegen Durchfall (!)
Schmerztabletten (IBU + Neuralgin)
Klammerpflaster
@Martina: 4 Wochen Wandertipps kommen die Woche noch, bist nicht vergessen
Acid
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| Zitat von AcidPils
Ich hab noch dabei (bei langen Touren):
Desinfektionsmittel
Mittel gegen Durchfall (!)
Schmerztabletten (IBU + Neuralgin)
Klammerpflaster
@Martina: 4 Wochen Wandertipps kommen die Woche noch, bist nicht vergessen
Acid
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alles gut kein Stress
Dauert noch bei mir bis es richtig losgeht
habe aber jetzt den Großteil der Ausrüstung bald zusammen
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| Zitat von dblmg
Habe das mongar von nexthike, das geht schon ganz gut
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Zumindest ist mein Mongar von Naturehike.
Bin nach wie vor zufrieden damit, hatte das auch hier schon mal erwähnt. Ist quasi ein Nachbau einer HubbaHubba Variante für um die 110Euro oder so.
Das CloudUp (bzw. eine der Varianten) war bei Reddit beliebt, allerdings muss man insgesamt bei den Chinesischen Marken immer im Kopf halten, dass die gerne mal das Produkt einfach ändern und anpassen ohne dass es irgendwie rauszufinden ist (manchmal hat man mit einem Vermerk auf's Modelljahr noch Glück). Weiß nicht, wie da der aktuelle Stand ist.
Man sollte sich allerdings überlegen was man will/braucht:
- freistehend, semi-freistehend oder nicht-freistehend
- Aufbau mit / ohne / nur Innenzelt
- Vorzelt?
- Größe
Das Mongar ist z.B. etwas schwerer, dafür aber voll freistehend und auch getrennt aufbaubar: nur Innenzelt, nur Außenzelt, Außen vor Innen und hat brauchbare Apsiden.
Bei 1.91 würde ich allerdings v.a. auch drauf achten, dass du wirklich rein passt, weil wenn du mit dem Schlafsack an die Zeltwand kommst ist das halt feuchtigkeitstechnisch immer scheiße.
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Habt ihr das hier?
https://www.amazon.de/Naturehike-Ultraleichte-Personen-Silikon-doppelten/dp/B07BLLFSP3
| Man sollte sich allerdings überlegen was man will/braucht:
- freistehend, semi-freistehend oder nicht-freistehend
- Aufbau mit / ohne / nur Innenzelt
- Vorzelt?
- Größe | | Freistehend oder nicht ist mir egal, wenn man es optional zusätzlich abspannen kann ist das wahrscheinlich bei Wind stabiler?
Nur das Innenzelt aufbauen: Ich denke wahrscheinlich würde ich immer auf Nummer Sicher gehen und das Aussenzelt sowieso mitnehmen. Dann kann ich es auch aufbauen..
Liegend reinpassen ohne Wandberührung wäre wichtig, Sitzhöhe nicht so sehr.
Würde das beim Mongar passen, ggf leicht diagonal?
Die Maße der Grundflächen auf den Webseiten sind leider nicht so aussagekräftig, weil es ja auch darauf ankommt wie steil die Wände verlaufen usw.
Beim Gewicht kommt es mir nicht auf jede 100g an, weil Fahrrad. Dafür lieber robust und pflegeleicht. (reißfest, haltbare Reißverschlüsse, Beschichtung die es nicht gleich übel nimmt mal 1-2 Tage nass eingepackt zu sein usw)
Bei dem 2-Personen-Zelt eines Freund nervt mich immer dass man das Innenzelt mit viel zu vielen Haken innen aufhängen muss. Oft hängen wir es erstmal "verdreht" ein und müssen nochmal umstöpseln.
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Oder man überlegt sich, dass ein Zelt auch eine sehr langfristige Investition sein kann, die einen das ganze Leben begleitet, und kauft was Ordentliches.
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Zelte sind halt leider aus Kunststoff. Sogar das beste wird nach zehn Jshren langsam spröde.
@Gutholz:
Ist das Zelt mit den vielen Haken zum einhängen des Innenzeltes vllt so gedacht, dass man das nur einmal einhängt und dann drinlässt?
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Suche: Regenhose zum Wandern
möglichst leicht und ehrlich gesagt auch nicht zu teuer
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Jap
| | Man sollte sich allerdings überlegen was man will/braucht:
- freistehend, semi-freistehend oder nicht-freistehend
- Aufbau mit / ohne / nur Innenzelt
- Vorzelt?
- Größe | | Freistehend oder nicht ist mir egal, wenn man es optional zusätzlich abspannen kann ist das wahrscheinlich bei Wind stabiler?
Nur das Innenzelt aufbauen: Ich denke wahrscheinlich würde ich immer auf Nummer Sicher gehen und das Aussenzelt sowieso mitnehmen. Dann kann ich es auch aufbauen.. | |
Abspannen kannst du immer, auch bei freistehenden. Freistehend bedeutet nur, dass du es nicht abspannen musst (!), damit es aufgestellt werden kann.
Das Mongar ist allerdings eher Ultraleicht-Zelt denn Expeditions/Sturmzelt, sprich bei wirklich starkem Wind weiß ich nicht wie die Abspannung noch hält, wüsste ich allerdings bei den MSR/BigAgnes Originalen genausowenig.
Innenzelt alleine macht z.B. Sinn wenn es im Sommer warm ist und du Moskito/Insektenschutz aber gute Belüftung willst. Außenzelt alleine findet man womöglich auch Einsatzbereiche für, wobei ich den Vorteil v.a. darin sehe, dass du bei schlechtem Wetter die Schutzhülle zuerst aufstellen kannst und dann das Innenzelt reinhängen kannst. Sprich etwas schneller etwas mehr Schutz, dass es allerdings trotzdem alles nass ist dennoch der Fall.
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Liegend reinpassen ohne Wandberührung wäre wichtig, Sitzhöhe nicht so sehr.
Würde das beim Mongar passen, ggf leicht diagonal?
Die Maße der Grundflächen auf den Webseiten sind leider nicht so aussagekräftig, weil es ja auch darauf ankommt wie steil die Wände verlaufen usw. | |
Nachdem ich nicht so groß bin kann ich es dir nicht sicher sagen, denke aber ja. Das Mongar hat recht steile Wände, das Cloudup weniger steile.
[/quote]
Beim Gewicht kommt es mir nicht auf jede 100g an, weil Fahrrad. Dafür lieber robust und pflegeleicht. (reißfest, haltbare Reißverschlüsse, Beschichtung die es nicht gleich übel nimmt mal 1-2 Tage nass eingepackt zu sein usw)
[/quote]
Allgemein ist UL halt nicht nur leichter, sondern auch empfindlicher. Das gilt unabhängig vom Hersteller. Unendlich lange sind sie auch alle nicht haltbar, wegen der Beschichtungen und Materialermüdung an sich.
Was auch gleichzeitig eine Antwort an Oli ist. Reparieren kann man vieles, aber nicht alles und je leichter das Material desto schwieriger werden Reparaturen, das ist auch unabhängig vom Hersteller und da es eigentlich nie auf Ersatzteil-Support ankommt kommt es viel mehr auf die Verarbeitung an. Wo ich aktuell nur sagen kann dass mein Mongar denen von MSR nicht nachsteht was z.B. die Nahtqualität angeht nachdem ich beide kenne und häufiger beschlafen habe.
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Bei dem 2-Personen-Zelt eines Freund nervt mich immer dass man das Innenzelt mit viel zu vielen Haken innen aufhängen muss. Oft hängen wir es erstmal "verdreht" ein und müssen nochmal umstöpseln.
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Eingehakte Innenzelte bieten halt den Vorteil, dass du sie z.B. outside-in aufbauen kannst. Aber nicht musst. Wobei der Frustfaktor auch etwas von den Haken abhängt, das Problem wirst du befürchtungsweise allerdings nie ganz loswerden bei zweiwandigen Zelten, weil die Alternativen noch beschissener sind.
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| Zitat von Martina
Suche: Regenhose zum Wandern
möglichst leicht und ehrlich gesagt auch nicht zu teuer
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Meiner Erfahrung nach schließt sich das aus. Ich hab auf Poncho umgesattelt...
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Montane Featherlite Pants oder British Army Issued „Trousers, MVP“. Letztere wiegen mehr, können aber auch erheblich mehr ab. Und könnten auch billiger sein, je nach Surplus-Quelle.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Montane Featherlite Pants oder British Army Issued „Trousers, MVP“. Letztere wiegen mehr, können aber auch erheblich mehr ab. Und könnten auch billiger sein, je nach Surplus-Quelle.
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Der Preis für die British Army Issued ist vollkommen ok - ca 20 Euro, aber ich werde nicht in Army Klamotten unterwegs sein
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| Zitat von DaMasta
Tag allerseits,
für meine geplanten Sport- und Wanderurlaube würde ich in Sachen Erste Hilfe gern mehr als eine Packung Pflaster dabei haben. Ich habe mich dafür jetzt erstmal mit folgendem eingedeckt:
- 1 x Verbandschere
- 1 x Pinzette
- 1 x Paar Vinyl-Handschuhe
- 1 x Rettungsdecke
- 2 x Alkoholtupfer
- 1 x Blasen-Pikser (10 Stück)
- 1 x Zeckenzange
- 1 x Compeed Blasenpflaster (5 Stück)
- 1 x Wundpflastersortiment 3 Größen (15 Stück)
- 1 x Verbandpäckchen 6 cm x 8 cm
- 1 x Verbandpäckchen 8 cm x 10 cm
- 1 x Verbandpäckchen 10 cm x 12 cm
- 1 x Dreiecktuch
- 1 x Elastischer Verband 8 cm x 4 m
- 2 x Wundkompresse 5 cm x 5 cm
- 1 x Wundkompresse 10 cm x 10 cm
- 1 x Plasterrolle 1,25 cm x 5 m
- 1 x Plasterrolle 2,5 cm x 5 m
- 1 x Sporttape
- 1 x Heftstreifen 3 x 75 mm (5 Stück)
Zur Orientierung: ich habe vor mehreren Jahren mal einen Kurs für Sport-Trainer gemacht und vor 2 Jahren die Erste Hilfe Auffrischung für's Büro. Das Set ist also wirklich nur für den Notfall und für das gute Gefühl bzw. um überhaupt helfen zu können, bis Sanitäter oder qualifiziertere Leute als ich da sind.
Fehlt irgendwas Praktisches oder "Überlebenswichtiges"?
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Ich würde statt elastischer Binde und kleiner Kompressen entsprechend mehr Verbandpäckchen nehmen und die schmale Pflasterrolle weglassen, fight me irl.
Evtl. würde ich auch die breite Rolle rauswerfen. Bis Profis da sind hält auch ein Knoten, und die rupfen sowieso sofort deine Wundversorgung runter. Und was Gonzo sagt, lieber mehr Handschuhe und Desi. Im Moment muss dein Kit sowieso nach dem ersten Vorfall an die Box, DANN kannst du auch noch stärker reduzieren. Wenn es 2-3 Vorfälle reichen soll, fehlen eben diese Dinge ab dem 2.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 03.08.2019 17:39]
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| Zitat von Martina
Aber ich höre mir gerne Empfehlungen an
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Auch wenn das HiPo-p0t bestimmt wieder Amok läuft:
Habe für's Fahrrad eine Regenhose der Decathlon-Hausmarke. Ist dicht und tut ihren Dienst, inzwischen seit 3 Jahren, und ich pendle im Normalfall mit dem Fahrrad. Daher würde ich einfach mal da schauen, gerade wenn es eher ein 'für den Fall' als für einen Dauereinsatz ist, Preis-Leistung stimmt bei denen häufig.
Ansonsten einfach bedenken, dass solche Regenhosen wie Regenjacken auch meist dicht sind, sprich der Luftaustausch meist stark beeinträchtigen, kann also zum Schwitzen führen.
Beim Wandern hab ich lieber die Kombination aus Poncho und Wollhose + Gamaschen lieber, solange es nicht richtig richtig schüttet.
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Klingt sehr unangenehm. Das ist ja auch so eine Horrorvorstellung von mir. Bänderriss am Berg und einfach nicht mehr gehen können.
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Thema: Outdoorthread V |