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tun sie doch völlig losgelöst von allem sowieso. daran änderste mit sowas auch nichts.
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| Zitat von [Skeletor]
Man muss Nazis keine Sendezeit opfern. Sollte man auch nicht.
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Du argumentierst gerade genau wie die.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von [Skeletor]
Man muss Nazis keine Sendezeit opfern. Sollte man auch nicht.
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Du argumentierst gerade genau wie die.
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Gibt man ihnen Bühne, opfern sie auf der Bühne rum. Gibt man ihnen keine Bühne, opfern sie auch rum, nur halt ohne Bühne. Solange die anderen Teilnehmer in Talkshows und die Moderatoren/Interviewer nicht konsequent den Bullshit als solchen bezeichnen und gnadenlos dazwischengehen, wenn wieder irgendwelche Dreckstaktiken rausgeholt werden, sollte man sie imho nicht auf irgendeine Bühne holen.
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Yeah, remember how we defeated facism in WW2 through giving it Sendezeit.
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| Zitat von [Skeletor]
Man muss Nazis keine Sendezeit opfern. Sollte man auch nicht.
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Journalismus wird sich nunmal auch nicht selbst verleugnen. Aber ja, wäre dennoch cooler würden sie nur in Friseurzeitungen Interviewpartner finden. ![Augenzwinkern](img/smilies/wink.gif)
Die Hackfressen in der Sendezeit nicht ertragen zu können, kann ich verstehen. Den Ruf nach quasi umgekehrter Zensur eher nicht.
Solange Politik so wie jetzt funktioniert, solange gibt es die Verflechtung des Miteinander Sprechens und Berichtens. Solange die Gestalter der Sendezeit wenigstens kritischer werden, sollte es doch irgendwie passen...
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Die Frage die da über allem schwebt ist doch aber, wann ist der Zeitpunkt gekommen, es nicht mehr mit dem politischen Mitbewerber sondern mit dem Feind zu tun zu haben?
Die AFD hat die Grenze bereits gezogen.
Wie bei Toleranz und Demokratie auch, wer nicht bereit ist im gleichen Maß zu nehmen und zu geben, darf nicht erwarten so behandelt zu werden.
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War doch gut investierte Sendezeit.
Allen noch mal klar gemacht, dass es wirklich Nazis sind.
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Als hätte sich das geändert, als würde jetzt die Hälfte der Wähler abspringen, weil ihnen ein Licht aufgeht.
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| Zitat von monischnucki
Als hätte sich das geändert, als würde jetzt die Hälfte der Wähler abspringen, weil ihnen ein Licht aufgeht.
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Wählermissionierung ist zum Glück kein Auftrag des ÖR, egal in welche politische Richtung. Die größte Oppositionspartei im Bundestag zu befragen hingegen schon.
Und jetzt war das auch kein Interview im herkömmlichen Sinne, bei jeder anderen Partei wärs in so einem Gespräch um Rente, Koalitionen, Ziele gegangen. Da die AfD das alles nicht hat, gabs jetzt diesen etwas anderen Ansatz.
Da kann sich formal kein AfDler beschweren, und dass die Fragen vorgeschrieben werden, so weit sind wir zum Glück noch nicht. Auch wenn die AfD das wahrscheinlich gerne hätte.
//Dass das auch in die Hose gehen kann hat man an dem Interview mit Nicole Höchst ganz gut gesehen, die durfte ihre "Merkel ist Hitler"-These einfach so rausblasen, obwohl es schon für das Interview ansich überhaupt keinen Grund gab. Das ist dann "Nazis entlarven" wie man es nicht macht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 02.12.2019 10:39]
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Und das ist halt traurigerweise mehrheitlich so, wenn man Nazis in TV Sendungen einlädt. Wenn das mal in wenigen Interviews nicht dazu führt, dass sie unwidersprochen ihre kruden Thesen verbreiten können, ist das eher die Ausnahme. Zumindest im deutschen ÖR.
Abopfern werden sie auch nach solchen Interviews - Beispiel Höcke.
Nur erreicht man eben noch mehr Dumpfbacken, wenn man bei Illner, Plasberg und Co. die üblichen Statements raushaut und aufgrund der Sendezeit und der Unfähigkeit zu einer normalen TV Diskussion den Leuten eine Bühne bietet.
Ich sehe die Verantwortung des ÖR nicht darin Nazis eine Stimme zu geben. Nützt auch nichts das dann zwei Tage später durch den Faktenchecker laufen zu lassen.
Und bevor wer nachfragt: Ja, man sollte Nazis ausgrenzen, so gut wie möglich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 02.12.2019 13:21]
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| Zitat von [Skeletor]
Ja, man sollte Nazis ausgrenzen, so gut wie möglich.
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Ja, sollte man. Aber es gibt einen Unterschied zwischen der Befragung eines neu gewählten Spitzenpolitikers einer im Bundestag vertretenen Partei und der ziemlich genau kalkulierten Talkinszenierung, wo es aus Sicht der Macher alles andere als ein Nachteil ist, wenn Bernd erstmal sein Deutschlandfähnchen über die Lehne legt.
Nazis so prominent in der Öffentlichkeit sind Neuland und nachvollziehbarerweise müssen verschiedene Verantwortliche in verschiedenen Formaten probieren, wie man mit denen umgeht, ohne ihnen Futter zu liefern. Deshalb ist "Mit Nazis redet man überhaupt nicht" zwar wünschenswert, aber für den ÖR nicht realistisch.
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SAIBERREIKSWEHR.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Was hat es mit dem "Du" und dem "Sie" auf sich? War das Arbeitsteilung? C&P? Code?
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Ich tippe auf dum. Das mögen die Verteidigern Deutschlands sein, aber nicht die Verteidigern von Deutsch Sprache.
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Cyberreichswehr
![](https://i.imgur.com/vcsdzC4m.png)
Meine Fresse ey
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Zum Glück nicht die Cyberwehrmacht.
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| Zitat von Smolletov
Zum Glück nicht die Cyberwehrmacht.
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Sind ja keine Nazis.
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Im Gegensatz zur CyberSecurityStaffel.
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Cyber-SecuritySquad
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Müsste das nicht Züberreichswehr heißen
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Schutzstaffel Abteilung #Neuland
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Cyber Rider and the Hakenkreuzsheriffs?
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Hackolf Bitler und die DNSDAP
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| Zitat von Der Büßer
Hackolf Bitler und die DNSDAP over HTTPSS.
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Quotefake gemeldet
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Die anderen Morddrohungen hatten aber einen besseren Schreibstil. Die scheinen nicht zusammenzugehören.
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Etwa noch mehr Nazis? NEIN?
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |