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| Zitat von Rootsquash
Der alte T+A-Verstärker ist endlich wieder in Betrieb. Die Netzteilkondensatoren scheinen richtig herum eingelötet zu sein und die NTCs sind auch ersetzt.
Jetzt müsste zwischen den Fernseher und den Amp noch ein (Stereo-)DAC, gerne als DIY-Kit. Der Fernseher spricht nur HDMI und S/PDIF optisch.
Hat da jemand eine nette Empfehlung? Die diyaudio-Threads mit 800 Seiten Vergleich verschiedener Klangeigenschaften verschiedener Widerstände möchte ich nicht durchlesen müssen.
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Ausserdem steht da ein kleiner PC, der gerne einen USB-DAC befeuern würde.
Nach welchen Chips sucht man derzeit auf AliExpress?
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Und wie ist dein Eindruck von den Lautsprechern als Solches und deren Qualität?
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Hallo zusammen,
ich hoffe - nein, ich bin mir sicher - ihr könnt mir helfen. Folgende Situation:
Nach Jahren mit der alten Sony-Anlage noch aus Schulzeiten soll endlich was besseres (oder auf jeden Fall teureres ) her. Da erbitte ich mir mal Info bzw. Tipps von Euch. Ich schreibe mal meine wirren Gedanken nieder...
Grundidee:
- Es soll jetzt ein Wohnzimmer von ca. 22 m2 Grundfläche mit ca. 3,50 Meter hohen Decken in einem Mehrfamilienhaus (Altbau) soundtechnisch versorgt werden. Sitzabstand heute ca. 3,0 bis 3,5 m. Nach einem eventuellen Umzug in den nächsten 1-3 Jahren durchaus Erweiterung bzw. Vergrößerung inkl. soundtechnischer Optimierung geplant.
- Für jetzt sofort ein 2.0- oder 2.1-System, erstmal kein Surround.
- Für Musik und TV bzw. Film.
- Gesamtanlage soll können: CD, netzwerkfähig und Streaming inkludiert bzw. einfach nachrüstbar über BT-Dongle o.ä.
- Die Lautsprecher sollten "gut" sein, audiophile Oberklasse ist dann aber doch nicht angebracht. Kompakt-/Regallautsprecher sollen es sein, wenn es irgendwie Sinn macht. Größere Standlautsprecher würden wir gerne, passen aber ohne größere Umbauauktionen nicht wirklich rein, ohne dass sie immer irgendwie im Weg stehen, nach Umzug gerne. Müssen sowieso sehen, ob die auf extra Ständer können oder auf das Board unterm TV. Habe (hoffentlich) Zugriff auf ein Paar KEF LS50, aber keine Ahnung, ob die uns Gefallen werden und für diese Situation passend sind. Ist also noch flexibel. Am Besten nach einem Umzug weiter nutzbar (als Rear oder so?)
- Budget: 2500 EUR wäre absolut vertretbar, bei 4000 EUR inkl. LS ziehe ich die absolute Schmerzgrenze. Aber was ist überhaupt sinnvoll und nötig? SO viel Geld?
Das sind jetzt sicher nicht so die speziellen Anforderungen. Einige Gedanken habe ich mir auch schon gemacht, brauche da aber mal Validierung von Euch bzw. eben Nicht-Validierung.
Für jetzt würde wohl ein Stereo-Verstärker (evtl. inkl. Streaming) + entsprechende Zusatzkomponenten reichen. Allerdings später höchstwahrscheinlich nicht mehr wegen Surround. Außerdem steht im Internet geschrieben, dass man bei diesen zumeist nicht vernünftig Trennfrequenz für Subwoofer definieren kann etc. pp. und meistens die AV-Receiver mehr solcher Spielereien für das gleiche Geld bieten. Besonders wegen "demnächst" benötigter Surroundfähigkeit werde ich von meiner besseren Hälfte durchaus dazu motiviert, jetzt schon direkt in einen AVR zu investieren (auch wenn sich das preislich vielleicht gar nicht so viel macht).
1. Bin jetzt ehrlich gesagt unsicher wegen der Stereoverstärker vs. AVR-Frage.
2. Und dann speziell, welche Kombi es dann werden soll. Irgendwie bin ich gerade bei Denon AVRX4500 als Basis + DCP-600 oder 800NE als CD-Player, aber Vorgängermodelle scheinen zumindest preislich natürlich auch interessant (z.B. X4400). Vermutlich brauche ich viel weniger, aber wohl erst ab der 4x00-Linie gibt es silber Und passen diese "Linien" überhaupt optisch zusammen, irgendwie sehen die Fronten unterschiedlich aus
Oder doch Yamaha oder was ganz anderes? Cambridge Audio?
HILFE! Holt mich bitte auf den Boden der Tatsachen zurück und helft mir bei meiner Entscheidung gegen den Overkill und HiFi-Vodoo
Danke!
Echelon
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Echelon am 04.05.2020 18:18]
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Ohne irgendwie große fachliche Ahnung:
Beim AV Receiver würde ich genau danach auswählen, was du für die Zukunft dir wichtig ist. Warum jetzt Kohle für einen reinen Stereoverstärker mit wahrscheinlich weniger Features holen, den man eh wahrscheinlich ersetzt.
Stand vs Regal, würde ich auf jedenfall Regal nehmen. Und am besten auch mal Probehören, ob man überhaupt Klangvorteile verspürt, wenn es dann Richtung Surround geht. Ich hatte mir im Winter paar Regal Lautsprecher von Elac gebraucht geholt und gegen große Standlautsprecher von Nubert brauchen diese sich nicht verstecken - bei ca. 8x geringerem Volumen.
Im Zuge der Recherche zu den Elacs bin ich acuh auf einige Reviews zu den neuen Elac Debut Reference gestoßen, das scheinen ganz ordentlche Dinger zu sein. Würden bei 5.0 aufjedenfall gut ins Budget passen.
Die KEF LS 50 scheinen ja Monitor Boxen zu sein, dass dürfte ja nicht so optimal sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 04.05.2020 18:50]
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Da meine gekaufte Soundbar immer noch irgendwo mit DHL rumgurkt und wahrscheinlich verloren gegangen ist, schaue ich mich aktuell nochmal nach Alternativen um.
Ich hab mir die wegen JBO mal die nuBox A-125 angesehen und rausgefunden, dass die ja auch einen HDMI ARC Eingang haben. Könnte ich diese also mit meinem Fernseher per HDMi verbinden und die Lautstärke mit der Fernbedienung des Fernsehers ändern?
Und wie kräftig klingen so kleine nuBoxen denn? Habe aktuell die Edifier R1280T neben dem Fernseher stehen, aber der Klang haut einen nicht so vom Hocker. Ich hätte gerne etwas mehr Bass. Daher hatte ich mir ja auch die HW-MS650 rausgesucht, da diese ordentliches leisten soll laut jeglichen Tests. Die Testberichte über die A-125 lesen sich ja auch alle exzellent..
Und was ist eigentlich von den Leistungsangaben zu halten? Die A-125 haben ja 4 mal 40 Watt, 160 also in Summe. Die MS650 9 mal 20 Watt, 180 in Summe.
Wie verlässlich und ausschlaggebend ist sowas überhaupt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dr. Schlauschlau am 05.05.2020 16:51]
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Cunningham?
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| Zitat von Rootsquash
| Zitat von Rootsquash
Der alte T+A-Verstärker ist endlich wieder in Betrieb. Die Netzteilkondensatoren scheinen richtig herum eingelötet zu sein und die NTCs sind auch ersetzt.
Jetzt müsste zwischen den Fernseher und den Amp noch ein (Stereo-)DAC, gerne als DIY-Kit. Der Fernseher spricht nur HDMI und S/PDIF optisch.
Hat da jemand eine nette Empfehlung? Die diyaudio-Threads mit 800 Seiten Vergleich verschiedener Klangeigenschaften verschiedener Widerstände möchte ich nicht durchlesen müssen.
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Ausserdem steht da ein kleiner PC, der gerne einen USB-DAC befeuern würde.
Nach welchen Chips sucht man derzeit auf AliExpress?
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Der ESS Sabre ES9023 ist der DAC-Chip, nach dem man auf Ebay/Aliexpress suchen möchte.
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ich warte immernoch auf meine Kondensatoren für den Sony. Doof dass es da keine passenden Sets aus D gab, internationaler Versand ist etwas schwierig grad
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| Zitat von Echelon
HILFE! Holt mich bitte auf den Boden der Tatsachen zurück und helft mir bei meiner Entscheidung gegen den Overkill und HiFi-Vodoo
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Bin von recht einfachen Yamaha Teilen vor kurzem auch zu was größerem gewandert, allerdings gezielt auf ein Stereosystem mit Standboxen für Musik.
Und ich kann wirklich nur empfehlen etwas Musik einzupacken und in einen gut sortierten Laden zu düsen zum Probehören. Gut möglich dass du da dann auch LS50 gegen andere A/B hören kannst. Bin selbst überrascht gewesen wie groß die Unterschiede dann doch sind in der Abstimmung der Boxen. Ich wäre mit Internet Windowshopping nicht auf die Dynaudio X38 gekommen, die genau das detaillierte aber entspannte Hören bieten das ich mir gewünscht hatte.
//e wenn dir LS50 in den Schoß fallen ist es aber vielleicht die Zeit um in einen gnadenlos dicken Verstärker zu investieren und die Boxen einfach zu benutzen.
Tatsächlich gefallen mir die Dynaudio so gut dass ich in einem Anflug von WFH induziertem Lagerkoller noch BM5 MKiii Aktivboxen fürs Arbeitszimmer geordert habe. Vielleicht Overkill. Ich werde berichten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von a1ex am 13.05.2020 23:43]
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Die LS50 mit passendem Verstärker sind für reinenem Stereosound sicherlich keine schlechte Wahl.
Ich selbst habe mir vor zwei Jahren die LS50 Wireless gekauft, primär aus dem Grund, dass die Teile Aktivboxen sind und man sich dementsprechend keinen Druck hinsichtlich anderer Komponenten machen musste, da alles aus einem Guss ist. Nutze sie zwar nur für Musikwiedergabe, aber dafür sind die Boxen Weltklasse. Was da an Sound rauskommt, ist schon irre, besonders bei der Größe.
Meiner Meinung nach können die auch bei doppelt so teuren großen Lautsprechern easy mithalten, zumindest was ich im Freundeskreis an direkten Vergleichsmöglichleiten raushören konnte. Ist natürlich subjektiv.
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Ja, die sind tatsächlich eine super Lösung. Musik kommt eh digital und man spart sich drölftausend Euro für den Verstärker bei toller Qualität.
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Amazon ist voll davon. Meistens ältere kleine Shops die dann extrem gute Angebote in unpassenden Artikeln haben und nach direktem Kontakt fragen. Ist sogar immer das gleiche Template in der Shop Beschreibung quasi.
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Aber die 1699¤ wären doch quasi günstig. Der Verkäufer scheint auch seriös zu sein anhand der Bewertungen
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| Zitat von a1ex
Tatsächlich gefallen mir die Dynaudio so gut dass ich in einem Anflug von WFH induziertem Lagerkoller noch BM5 MKiii Aktivboxen fürs Arbeitszimmer geordert habe. Vielleicht Overkill. Ich werde berichten.
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Kein Overkill, also vielleicht, aber ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Vorher hatte ich als billig Übergangslösung viel zu lange ein Paar R1280T gehabt - und dabei haben die mich im Klang gestört seit ich sie hatte.
Aufstellung auf Billigstativen hinter dem Schreibtisch, noch kürzer gesägt damit das mit der Dachschräge hinkommt.
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Gibt es irgendwo einen Nerd der einem genau sagt wie man seinen AVR für welches Szenario einstellen soll? Was die ganze EQ Quark hier und da macht und bedeutet?
Mir fehlt der Druck bei den Nubox 681ern, befeuert von einem Denon 3400.
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Hast du nur die beiden 681er angeschlossen oder auch einen Sub?
Wie empfindest du den Sound, wenn du im reinen Stereo-Setup auf "Pure Direct" schaltest? Also alle EQs, Sub etc. komplett aus? Hast du eine Möglichkeit, mit der Aufstellung, dem Abstand und dem Winkel zu experimentieren?
Ansonsten kannst du mal testen, die Boxen per Bi-Amping anzuschließen.
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Nur noch Center und Rears, Stereo und PureDirect muss ich ausprobieren.
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Bin jetzt irgendwie übrigens bei folgender Kombi gelandet. Sinnvoll? Keine Ahnung!
Klingt aber schon jetzt nach basic Einrichtung (für mich) gut, macht definitiv ausreichend Druck für die jetzigen Räumlichkeiten und ist definitiv erweiterbar für das eigene Heimkino in Zukunft. Und ich hatte keinen Bock mehr, weiter zu suchen...
Yamaha RX-A1080
Yamaha CD-S700
KEF LS50
KEF Kube 8B
Der 1080er ist mir eigentlich zu viel des Guten, aber der 880er war dann doch nicht lieferbar und ich habe einen guten Preis für den 1080er bekommen. Sind aber (noch) viel zu viele Einstellungsmöglichkeiten, dafür, dass ich gerade nur ein 2.1-System betreibe, da muss man (ich) erstmal durchblicken
Echelon
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für sich genommen sind das lauter gute komponenten.
wirkt für mich aber so, wie kinder ihre ersten kochversuche unternehmen - einfach alles, was ihnen gefällt, in einen topf schmeißen, ohne drauf zu achten, ob das gesamtergebnis stimmig ist.
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Manchmal kommt was leckeres bei raus!
Spaß beiseite: das ist zu einem gewissen Teil tatsächlich so und ich bin auch selber nicht 100%ig zufrieden, weil ich versucht habe, verschiedene Anforderungen & Planungen in einen Topf (um mal im Bild zu bleiben) zu werfen, um für jetzt einen Kompromiss zu finden, mit dem ich dann später weiterarbeiten kann.
Hast du denn einen Alternativ-Vorschlag? Es ist ja letztendlich noch nix final, austauschen kann ich auch jetzt immer noch bzw. in der neuen Bleibe das (dann dedizierte) Heimkino-Setup entsprechend umbauen. Vielleicht bin ich hier aber auch total auf dem Holzweg?
Danke!
Echelon
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* persönlich würde ich für stereo halt entweder 2.0 oder 2.2 gehen. subs für musik sind was anderes, als subs für filme (frequenzbereiche, aufstellungsort, etc.).
* die ls50 sind zwei stereo-ls. wenn du später mal fürs heimkino auf 3.0 aufwärts gehen willst, käme halt nur ein weiterer ls50 in frage, da es keine anderen modelle in dieser linie gibt.
* für was den fetten rx? denk dran, dass ein receiver die komponente ist, die du am ehesten tauschst.
und nur weil lautsprecher bis zu 100w bei 8ohm aushalten, heißt das nicht, dass du den verstärker dementsprechend skalieren musst. du wirst wahrscheinlich kaum über 40w kommen - außer du stehst drauf, aus den ohren zu bluten.
wenn du einen rx mit pre-outs hast, hast du zudem immer die option, auf die internen endstufen zu scheißen und dich quasi nur auf den av-prozessor zu konzentrieren (der halt auch am leichtesten veraltet).
* cd-player? ernsthaft?
wenn du da keine emotionale verbindung, bzw. ein ritual hast, wie mans gern bei schallplatten hat, tu dir den gefallen und setz dich mal ein wochenende hin und rip den kram lossless in flac. aktuelle receiver können i.d.r. problemlos dlna, oder auf externe festplatten zugreifen. ggf. haste ja sogar irgendwo schon n kodi oder plex rumfliegen. aber ansonsten hat das imho höchstens nen poser-effekt.
ach ja, generell solltest du auch im kopf haben, dass die ls50 zwar großartige lautsprecher sind, dies an ihren physikalischen grenzen nichts ändert. irgendwann sind räume für so kleine ls einfach zu groß.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 20.05.2020 11:30]
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Hi,
Wie würdet ihr denn in das audiophile Hörerlebnis das erste Mal eintauchen?
Ich hätte gerne (zunächst) einen Multiroomstreamer, der MQA/FLAC bedienen kann und die nötigen Streamingdienste unterstützt, am Ehestern noch Qobus. Roon bin ich noch am Überlegen, sehe aber keinen Vorteil darin, wenn ich a) sowieso meine eigene Musiksammlung schon zentral verwalte, b) ich eh alles "aus einem Guss" aufbauen möchte und c) ich ein Gerät im Auge habe, dass eh von Natur aus schon verschiedenste Streaming-Dienste an bedienen kann. Google Assistent wär noch fein, um die Musik zu steuern und sich Titel/Alben abspielen zu lassen, da ich das Fummeln nach Fernbedienung/Handy/etc leid bin. Das funktioniert ja schon mit zB Emby Prime, aber halt nur bedingt gut.
Aktuell möchte ich auf ein Wireless/Multiroom System setzen, aber mir auch die Möglichkeit offen halten (zB nach Umzug in ein Eigenheim), mit Verstärkern, passiven Lautsprechern oder gar DACs zu experimentieren.
Auf Grund dieser Gegebenheiten ist mir das Bluesound Node mit Speaker empfohlen worden. Taugt das was? Ûbersehe ich gute Alternativen? Vergleichbares von NAIM oder NAD geht ja gerne in die Tausende... Soll es gleich ein Powernode sein oder reicht das Node und später dann DAC, Ampli, ...? Ich hörte, dass der DAC im Bluesound zwar besser sein soll als jeder Sonos/Sony/... Quark aber halt gegen vernünftige Hardware zurück hängt? Reicht ein Node trotzdem fürs erste, wenn die Konvertierung eh erst Mal in den Multiroom-Lautsprechern abläuft und man später eben nachrüsten kann oder muss es gleich ein Naim Unity Atom (3k gerade glaub) sein? Naim hat nur leider keinen portable multiroom speaker a la BS Flex 2i oder Sonos Move...
Danke
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Wenn du audiophil streamen willst, kannst du auch Teufel Raumfeld einen ordentlichen Verstärker und Lautsprecher befeuern lassen.
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Wenn du audiophil streamen willst, kannst du auch Teufel Raumfeld einen ordentlichen Verstärker und Lautsprecher befeuern lassen.
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Plus für Chromecast build in, Abzüge aber bei fehlendem Roon und die Daten zB aufm NAS wären hier wieder nur per Umweg (zusätzlichem google gerät) und dann nur für manche Dienste erreichbar. Bluesound/BlueOS scheint da die Nase klar vorn zu haben, beim Klang vllt eher nicht...?
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Mein Raumfeld nimmt ganz normal die Musik aus der Netzwerkfreigabe des NAS
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Oh no, ich proxy gerade für jemanden ein Paar ATH AD2000X.
Leider geil.
Meine AKG K551 waren zweckmäßig, aber nichts womit ich wirklich Musik höre. Mit denen hier? Hmmm.
Ich frage mich jetzt gerade ob ich mir auch irgendwo so ein Teil schießen soll oder das Risiko eingehe bei Audeze und Co zu landen wenn ich nochmal gründlich suche.
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Bin jetzt am Restaurieren des Sony 6200F dran. Hab fast alle "normalen" Kondensatoren getauscht (Nichicon Gold), bleiben noch die 4 großen Primärkondis.
Da hab ich 2x 1000uf 63V mit 25mm Durchmesser (gehalten durch Schraubklemmen) und 2x 6000uf 80V mit 50mm Durchmesser (ebenso durch so nen Klemmring mit 3 Schrauben gehalten).
Was nehm ich denn da als Ersatz?
Mit genau den Daten finde ich irgendwie garnix mehr. Alles Andere ist dann wieder dünner oder nicht erhältlich. Auf einer Webseite hat der Typ für ne Restauration Nichicon verwendet, die ich überhaupt nicht finde, woanders werden mir United Chemi-Con 6800uF 80 Volt vorgeschlagen für die großen, die aber dünner sind.
Kann ich da überhaupt ne größere Kapazität reinbauen? Für die 1000uf hat der 160V-Teile verwendet, größere Spannung geht ja i.d.R. , aber Kapazität?
HELP! Will den gerne wieder zusammenschrauben (naja, erst Drehknöppe säubern, aber dann )
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Thema: HiFi Thread ( Hier gibt es was auf die Ohren ) |