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Kriegen wir das überhaupt weggeimpft im Januar? Hab jetzt keine aktuellen, gesamtdeutsche Zahlen gefunden, aber so dolle war die Kapazität der Impfzentren ja teilweise nicht.
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Also Nürnberg ist auf 1000 pro Tag, sieben Tage die Woche ausgelegt. Wird in Städten dieser Größenordnung sicher nicht viel anders sein.
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Realistischerweise dauert das mindestens ein Jahr.
/¤ Hessen hatte mal einen Plan mit 3/4 Jahr.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 13.12.2020 15:29]
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| Zitat von niffeldi
Realistischerweise dauert das mindestens ein Jahr.
/¤ Hessen hatte mal einen Plan mit 3/4 Jahr.
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Thüringen plant Dank dem Pandemieversager Ramelow (ernsthaft, was für ne Pfeife) mit 29.000 die Woche.
Bei 2,1 Mio Einwohnern sind das 1,47 Mio für 70% aka Herdenimmunität. Da zwei Dosen nötig sind, müssen 2,94 Mio Spritzen gesetzt werden, dauert also schlappe 100 Wochen. Nach einem Jahr wäre man also erst bei 35%.
OB und Chef vom Gesundheitsamt hier haben schon nen öffentlichen Tobsuchtsanfall bekommen, weil das Land eine einzige verschissene Arztpraxis als Impfzentren für ein Einzugsgebiet mit knapp 130.000 Leuten definiert hat. Jetzt mieten sie auf eigene Faust eine Messehalle.
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| Zitat von Crosshead
Bei 2,1 Mio Einwohnern sind das 1,47 Mio für 70% aka Herdenimmunität. Da zwei Dosen nötig sind, müssen 2,94 Mio Spritzen gesetzt werden, dauert also schlappe 100 Wochen. Nach einem Jahr wäre man also erst bei 35%.
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Ich glaube, dass diese 100 Wochen deutschlandweit nur mit Impfzentren gar nicht so ungewöhnlich wären. Nürnberg mit 7.000 Impfungen pro Woche bräuchte dazu 74 Wochen.
Man rechnet afaik fest damit, dass auch niedergelassene Ärzte irgendwann impfen können, wodurch die Impfrate erheblich gesteigert wird.
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Weiß man eigentlich inzwischen wie lange die verschiedenen Impfstoffe im Körper wirken bzw. gibt es erste Anzeichen?
Also werden wir uns jährlich impfen dürfen?
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| Zitat von Aspe
Weiß man eigentlich inzwischen wie lange die verschiedenen Impfstoffe im Körper wirken bzw. gibt es erste Anzeichen?
Also werden wir uns jährlich impfen dürfen?
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Nein, woher soll man denn wissen, ob das Zeug ein Jahr hält oder nicht, wenn die erste Fuhre Menschen überhaupt erst im August geimpft wurde
Bisher sehen die Daten gut aus, aber man kann effektiv erst in der mehrjährigen Nachbeobachtung sagen, ob eine statistisch signifikante Immunität nach >12 Monaten besteht - indem man die Inzidenz der Infektionen in der Impfgruppe mit der in der ungeimpften Bevölkerung vergleicht.
Wir wissen, dass wir kurz nach der Impfung von 95% Schutz vor symptomatischer Erkrankung ausgehen können. Wenn wir jetzt in geimpften Personen SARS-CoV-2 Infektionen mit Symptomen sehen, wird das erfasst und mit der Gesamtheit der Personen abgeglichen, die im selben Zeitraum wie der Patient eine Impfung erhalten haben.
Dann kann man schnell sehen, ob von denen auch 95% keine Symptome haben oder die Zahl hoch geht, wenn die Impfung z.B. 10 Monate her ist.
Nur über Antikörper kann man das absolut nicht festmachen, da gerade die Antwort des spezifischen Immunsystem stark von Memory-T-Zellen abhängt.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Aspe
Weiß man eigentlich inzwischen wie lange die verschiedenen Impfstoffe im Körper wirken bzw. gibt es erste Anzeichen?
Also werden wir uns jährlich impfen dürfen?
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Nein, woher soll man denn wissen, ob das Zeug ein Jahr hält oder nicht, wenn die erste Fuhre Menschen überhaupt erst im August geimpft wurde
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Als Laie könnte man erwarten, dass von anderen Stoffen auf diesen geschlossen werden kann. Aber scheint einfach nicht möglich zu sein, außer dass er offenbar wenigstens ein paar Monate hält.
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Man darf einfach nur hoffen, dass sich die Infos aus Manaus nicht bestätigen. Da waren angeblich im Sommer und Herbst schon 75% der Bevölkerung infiziert gewesen und trotzdem gibt es immer wieder neue covid Cluster und bei Blutspenden liegt die quote An Antikörper positiven Proben nur noch bei 26%.
Ja, Antikörper sind nicht alles, aber neue Cluster ein Zeichen, dass noch keine herdenimmunität erreicht ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 13.12.2020 16:53]
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Wieso? So richtig belastbare Anhaltspunkte für verlässliche Immunität nach durchgemachter Erkrankung gab es doch bisher sowieso keine, oder?
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| Zitat von Abso
Wieso? So richtig belastbare Anhaltspunkte für verlässliche Immunität nach durchgemachter Erkrankung gab es doch bisher sowieso keine, oder?
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Bisher geht man davon aus, dass bis auf extreme Ausnahmen eine Infektion immunität bedeutet. Letztendlich ist eine Impfung eine simulierte Infektion, damit das immunsystem aktiv wird. Die Chancen, dass man bei einer Krankheit, die nicht zu Langzeit immunität führt eine solche durch eine Impfung erreicht düfte ziehmlich gering sein.
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| Zitat von Crosshead
Thüringen plant Dank dem Pandemieversager Ramelow (ernsthaft, was für ne Pfeife) mit 29.000 die Woche.
Bei 2,1 Mio Einwohnern[...]
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"Nürnberg, ~500k einwohner, 1k pro tag -> 7k pro woche -> 14k/1 mio Einwohner/Woche" -> kein Kommentar?
"Thüringen, ~2 Mio Einwohner, 29k die Woche -> 14,5k/1 mio Einwohner/Woche" -> "Pandemieversager" "Pfeife"...
Seh ich da was nicht?
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| Zitat von [KdM]MrDeath
| Zitat von Crosshead
Thüringen plant Dank dem Pandemieversager Ramelow (ernsthaft, was für ne Pfeife) mit 29.000 die Woche.
Bei 2,1 Mio Einwohnern[...]
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"Nürnberg, ~500k einwohner, 1k pro tag -> 7k pro woche -> 14k/1 mio Einwohner/Woche" -> kein Kommentar?
"Thüringen, ~2 Mio Einwohner, 29k die Woche -> 14,5k/1 mio Einwohner/Woche" -> "Pandemieversager" "Pfeife"...
Seh ich da was nicht?
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Hab mir am Handy den Vergleich zu Nürnberg nicht durchgerechnet. Und ja, Ramelow ist ein Pandemieversager und eine Pfeife, wenn er Ende Oktober im Bürgergespräch und im Interview noch solchen Stuss hier von sich gibt und Widerstand gegen Verschärfungen ankündigt:
| Während der Linkenpolitiker in einem Interview noch einmal ausdrücklich vor Corona warnte, relativierte er in einem Bürgergespräch das Virus wieder. Die "Anzahl von wirklich Covid-19-Verstorbenen ist in Thüringen sehr gering", sagte er dort. Dass die 203 Toten in Thüringen, die infiziert waren, wirklich an Corona gestorben seien, könne nicht klar ausgemacht werden. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 13.12.2020 17:49]
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| Zitat von flowb Letztendlich ist eine Impfung eine simulierte Infektion, damit das immunsystem aktiv wird. Die Chancen, dass man bei einer Krankheit, die nicht zu Langzeit immunität führt eine solche durch eine Impfung erreicht düfte ziehmlich gering sein. | |
Habe Loros p0tcast nicht gehört - hätte aber bei der Vielzahl der Wirkmechanismen angenommen, dass man das nicht so direkt sagen kann. Wie sicher bist du dir mit deiner Annahme?
/aaw shit, also keine coronazerstörenden Nanobots mit dabei
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Izmir am 13.12.2020 19:28]
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| Zitat von Izmir
| Zitat von flowb Letztendlich ist eine Impfung eine simulierte Infektion, damit das immunsystem aktiv wird. Die Chancen, dass man bei einer Krankheit, die nicht zu Langzeit immunität führt eine solche durch eine Impfung erreicht düfte ziehmlich gering sein. | |
Habe Loros p0tcast nicht gehört - hätte aber bei der Vielzahl der Wirkmechanismen angenommen, dass man das nicht so direkt sagen kann. Wie sicher bist du dir mit deiner Annahme?
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Letzendlich führen alle arten von Impfstoffen dazu, dass dem Immunsystem Covid Proteine präsentiert werden, um dem Immunsystem Trainingsmaterial zu liefern. Das hat man aber auch bei der Erkrankung. Bei den klassischen Impfkrankheiten, korreliert die Immunität nach Erkrankung deshalb sehr gut mit der Immunität nach Impfung (Polio ist ein Spezialfall, da gibt es drei Typen, die Impfung immunisiert gegen alle drei, die Erkrankung nur gegen den an dem man erkrankt ist).
Covid zeichnet sich durch ein sehr breites Spektrum an Verläufen aus, von asymptomatisch bis systemische, letale Verläufe. Es gibt eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass die Dauer der Immunität mit der Schwere des Krankheitsverlaufs korreliert, dann ist die Frage, wie sich die Impfung einordnet.
Aber, wenn es wirklich so sein sollte, dass eine covid Infektion meist nur eine Immunität von wenigen Monaten auslöst, dann ist die Wahrscheinlichkeit imho sehr gering, dass das bei Impfungen anders sein wird.
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| Zitat von Cinisaro
Nachdem das Ganze ja so überraschend kommt bin ich gespannt wie sehr wenig die Schulen auf die nächste Runde Distanzunterricht vorbereitet sind.
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Ich bin vorbereitet. Konzept für Mathe steht:
Erklärvideos als Vorbereitung auf die Online-Stunde, dazu Fragen beantworten. Dann zum Zeitpunkt des eigentlichen Unterrichts Videokonferenz, gemeinsame Besprechung der Fragen und 1-2 Beispielaufgaben. Danach Aufteilung in Kleingruppen in der Videokonferenz, welche an analogen Aufgabenplänen arbeiten und Lösungen per Lösungsblättern vergleichen. Währenddessen können die Kleingruppen miteinander sprechen und ich bin per Chat ansprechbar und kann jederzeit die Kleingruppenkonferenzen joinen.
Als Hausaufgaben gibt es ein paar Aufgaben in einer App (digitales Arbeitsheft) und das neue Erklärvideo als Vorbereitung auf die nächste Stunde.
Jedoch: Eine offizielle Dienstmail was Sache ist gibts in BW stand jetzt (Sonntagabend) noch nicht. (Dienstgeräte, FFP2-Masken und Schnelltests kamen auch nicht.)
So wie man es in den Pressemitteilungen liest, sollen wir die Klassen jedoch ab Mittwoch in die Ferien schicken und nicht per Distanzunterricht weiterunterrichten.
Konzept ==> Mülleimer.
Ferien.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 13.12.2020 19:48]
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Eine Woche zum testen von Konzepten oder als Gewöhnung für onlineverweigerer hätte bestimmt eh nichts gebracht. Im Januar ist die Pandemie ja vorbei. Lohnt sich nicht mehr, dieses digital umzusetzen.
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| Zitat von Tobit
Also Nürnberg ist auf 1000 pro Tag, sieben Tage die Woche ausgelegt. Wird in Städten dieser Größenordnung sicher nicht viel anders sein.
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Sicher? Im Kreis Esslingen werden aktuell 2 Kreisimpfzentren aufgebaut. Jeweils sollen dort 1200-1400 Impfungen am Tag möglich sein. Bei 560k Einwohnern macht das ca. 2500 Impfungen am Tag. Zusätzlich wird es mobile Impfteams geben, die bspw. Pflegeheime impfen. Außerdem wird es in bawü an den Unikliniken 9 große Landesimpfzentren geben mit jeweils >1500 Impfungen am Tag.
Da wären 1000 für eine Großstadt wie Nürnberg schon sehr wenig.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 14.12.2020 7:12]
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Wissing (FDP): Wir müssen die Menschen die Maßnahmen erklären, das Element der Eigenverantwortung wird zu wenig in den Blick genommen
Menschen so: Wir haben Eigenverantwortung zuhause.
Eigenverantwortliche Party
| Polizei löst Party in Kita auf
In einer Dortmunder Kita haben mehrere Mitarbeiter nach Polizeiangaben gefeiert Buffet und Alkohol inklusive, aber ohne Mund-Nasen-Schutz.
Demnach traf die Streife gegen 23 Uhr in der Einrichtung im Stadtteil Menglinghausen ein. In einem Raum der Kindertagesstätte feierten demnach 14 Beschäftige bei geschlossenen Fenstern. Sie saßen den Angaben zufolge ohne Mund-Nasen-Schutz dicht zusammen. | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 14.12.2020 9:37]
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Und trotzdem wird immer an die Eigenveratnwortung gepocht.. woraus sich dann besonders depperte ein "interessiert mich nicht" rausnehmen.
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Tobit
Also Nürnberg ist auf 1000 pro Tag, sieben Tage die Woche ausgelegt. Wird in Städten dieser Größenordnung sicher nicht viel anders sein.
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Sicher? Im Kreis Esslingen werden aktuell 2 Kreisimpfzentren aufgebaut. Jeweils sollen dort 1200-1400 Impfungen am Tag möglich sein. Bei 560k Einwohnern macht das ca. 2500 Impfungen am Tag. Zusätzlich wird es mobile Impfteams geben, die bspw. Pflegeheime impfen. Außerdem wird es in bawü an den Unikliniken 9 große Landesimpfzentren geben mit jeweils >1500 Impfungen am Tag.
Da wären 1000 für eine Großstadt wie Nürnberg schon sehr wenig.
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das kann schon sein. Dortmund ist ja nicht viel größer, hier haben sie insgesamt 50k Impfdosen, also reicht es für 25k Leute. Mehr als 1000-1500 am Tag zu verarbeiten ist da überhaupt nicht sinnvoll. Man wird so schon schnell genug fertig, und das Personal muss man ja auch erst mal haben. Die Leute im Gesundheitsbereich haben hier nicht gerade Langeweile in letzter Zeit.
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| Zitat von Crosshead
Wissing (FDP): Wir müssen die Menschen die Maßnahmen erklären, das Element der Eigenverantwortung wird zu wenig in den Blick genommen
Menschen so: Wir haben Eigenverantwortung zuhause.
Eigenverantwortliche Party
| Polizei löst Party in Kita auf
In einer Dortmunder Kita haben mehrere Mitarbeiter nach Polizeiangaben gefeiert Buffet und Alkohol inklusive, aber ohne Mund-Nasen-Schutz.
Demnach traf die Streife gegen 23 Uhr in der Einrichtung im Stadtteil Menglinghausen ein. In einem Raum der Kindertagesstätte feierten demnach 14 Beschäftige bei geschlossenen Fenstern. Sie saßen den Angaben zufolge ohne Mund-Nasen-Schutz dicht zusammen. | |
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Passt zum Stadtteil. Sehr jung, sehr reich, sehr deutsch, sehr grün.
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Ich weiß nicht, wie weit man dem Deutschen Städte- und Gemeindebund mit Impfprognosen trauen kann.
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Wollte ich auch gerade posten. Ja, sieht gar nicht so gut aus. Wie ich bereits befürchtet hatte. Fuck.
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| Zitat von Crosshead
Wollte ich auch gerade posten. Ja, sieht gar nicht so gut aus. Wie ich bereits befürchtet hatte. Fuck.
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Das ist alles unter der Annahme, wir kriegen kein anderes Material bis dahin.
Wenn Oxford durch geht, ist der Hase hoffentlich ein halbes Jahr früher gegessen.
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Polizei und Feuerwehr würde ich aber früher dran nehmen.
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Ich will aber den guten mRNA-Stoff. Und Oxford hilft ja auch nur dann, wenn man damit auch abseits der Impfzentren, z.B. beim Hausarzt impft oder neue Impfzentren (ohne Kühllogistik) hochzieht für die man dann aber auch wieder Personal braucht.
Aber ja, je mehr alternative Impfstoffe es gibt, desto schneller geht es theoretisch. Aber Kinder und Jugendliche werden halt leider auch noch länger warten müssen.
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| Zitat von Crosshead
Aber Kinder und Jugendliche werden halt leider auch noch länger warten müssen.
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Müssen sie aber sowieso, mangels Zulassung.
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| Zitat von Tobit
Polizei und Feuerwehr würde ich aber früher dran nehmen.
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Ich finde das passt gut zur initialen Strategie: Die Personen zuallererst schützen, die ein hohes Risiko haben, selbst schwer zu erkranken oder Menschen anzustecken, die ein sehr hohes Risiko haben.
Polizei/Feuerwehr haben ein höheres Infektionsrisiko, aber ein relativ geringes Risiko für schwere Verläufe und können gut Schutzausrüstung tragen. Außerdem sind ihre Kontakte eher selten sehr lange und sehr intim im Gegensatz zur Pflege.
| Zitat von Crosshead
Ich will aber den guten mRNA-Stoff. Und Oxford hilft ja auch nur dann, wenn man damit auch abseits der Impfzentren, z.B. beim Hausarzt impft oder neue Impfzentren (ohne Kühllogistik) hochzieht für die man dann aber auch wieder Personal braucht.
Aber ja, je mehr alternative Impfstoffe es gibt, desto schneller geht es theoretisch. Aber Kinder und Jugendliche werden halt leider auch noch länger warten müssen.
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Ich will auch mRNA. Aber wenn es auf Oxford rausläuft, dann halt das. Hauptsache es klappt.
Und rein logistisch könnte man den Oxford-Stoff viel besser dezentral bereitstellen und weiter die mRNA in Zentren verimpfen, das wäre meiner Meinung nach die beste Strategie zur Entzerrung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 14.12.2020 14:43]
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Thema: COVID-19 News Thread ( NUR aktuelle News aus der ganzen Welt ) |