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| Zitat von seastorm
Weiß nicht mehr ob er hier nur seine Erfolge gepostet hat [...]
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Für den Zweck dieses Threads ist das absolut korrekt.
Würde mir wieder Aktientips geben lassen.
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Finanzen Net Zero.
Seh ich das richtig, dass mich der Verkauf garnichts kostet? Also Bedingung 500¤ oder Gesamtposition?
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Hab mich auch mit Finanzen.net Zero beschäftigt, und verstehe das auch so. Allerdings habe ich mich noch nicht angemeldet, da ist zZ wenig aktiv handel.
Gibt mal Bescheid wenn du es ausprobierst und erste Eindrücke hast.
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da hat doch glatt mein sl bei recon exakt am tiefpunkt gegriffen und jetzt geht es wieder hoch, wenn auch nur minimal. wollte eigentlich meinen einkaufspreis senken. mal sehen was heute mittag passiert.
¤ man was fürn pech. sl war bei 5,8 und der kurs ging runter auf 5,74 und seit dem wieder voll nach oben. schlechtester sl ever
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von langzeitstudent am 16.07.2021 18:35]
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Wo würdet ihr heute einen kleinen fünf-stelligen Betrag für zirka 1 Jahr zwischenparken?
Anforderungen:
- Jederzeit verfügbar
- Rendite > Inflation
- Die Einlage sollte am Ende des Zeitraums in jedem Fall noch da sein
Einfach in einen MSCI World oder All Countries werfen und nach einem Jahr abrufen?
Anlage auf ein halbes Jahr beschränken und mit irgendeinem Einzelaktien-Deal fette Gainz abräumen, die dann locker die Inflation überkompensieren?
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| Zitat von horscht(i)
Wo würdet ihr heute einen kleinen fünf-stelligen Betrag für zirka 1 Jahr zwischenparken?
Anforderungen:
- Die Einlage sollte am Ende des Zeitraums in jedem Fall noch da sein
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Gar nicht an der Börse anlegen.
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| Zitat von horscht(i)
Wo würdet ihr heute einen kleinen fünf-stelligen Betrag für zirka 1 Jahr zwischenparken?
Anforderungen:
1 Jederzeit verfügbar
2 Rendite > Inflation
3 Die Einlage sollte am Ende des Zeitraums in jedem Fall noch da sein
Einfach in einen MSCI World oder All Countries werfen und nach einem Jahr abrufen?
Anlage auf ein halbes Jahr beschränken und mit irgendeinem Einzelaktien-Deal fette Gainz abräumen, die dann locker die Inflation überkompensieren?
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Das gibt es nicht.
1 Klingt nach Tagesgeld oder sehr liquiden Aktien
2 Schließt Tagesgeld aus und erfordert risiko-behaftete Anlagen
3 Schließt risiko-behaftete Anlagen aus
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| Zitat von horscht(i)
Wo würdet ihr heute einen kleinen fünf-stelligen Betrag für zirka 1 Jahr zwischenparken?
Anforderungen:
- Jederzeit verfügbar
- Rendite > Inflation
- Die Einlage sollte am Ende des Zeitraums in jedem Fall noch da sein
Einfach in einen MSCI World oder All Countries werfen und nach einem Jahr abrufen?
Anlage auf ein halbes Jahr beschränken und mit irgendeinem Einzelaktien-Deal fette Gainz abräumen, die dann locker die Inflation überkompensieren?
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wtf
wieso ein halbes Jahr, nimm doch einfach Aktie A, ETF auf Aktienindex B, ETF auf Immobilienindex C bzw. ETF auf Rohstofffutureindex D gleich für das ganze Jahr.
Die Anforderungen werden erfüllt, sofern sich das Risiko nicht realisiert.
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Man darf gerne ein "höchstwahrscheinlich" oder ein "die Wahrscheinlichkeit möglichst hoch ist, dass..." vor 2 und 3 setzen.
Dann war mein Schluss entweder einen breitgestreuten ETF wie eben auf den MSCI World oder schlicht gar nix zu machen.
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| Zitat von G-Shocker
| Zitat von horscht(i)
Wo würdet ihr heute einen kleinen fünf-stelligen Betrag für zirka 1 Jahr zwischenparken?
Anforderungen:
- Die Einlage sollte am Ende des Zeitraums in jedem Fall noch da sein
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Gar nicht an der Börse anlegen.
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Dies. Absolut nicht. Der Horizont ist viel (!) zu kurz.
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ETF ist um "kurz was anzulegen" einfach sehr schlecht. Kann ja genau dann die nächste Krise sein und dann haste 30+% verloren. Für ein Jahr bleibt dir da nur das Festgeldkonto.
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Das schreit doch grade zu nach Halbe halbe ETF und Dirk Müller Anti Rendite Fond.
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| Zitat von horscht(i)
Wo würdet ihr heute einen kleinen fünf-stelligen Betrag für zirka 1 Jahr zwischenparken?
Anforderungen:
- Jederzeit verfügbar
- Rendite > Inflation
- Die Einlage sollte am Ende des Zeitraums in jedem Fall noch da sein
Einfach in einen MSCI World oder All Countries werfen und nach einem Jahr abrufen?
Anlage auf ein halbes Jahr beschränken und mit irgendeinem Einzelaktien-Deal fette Gainz abräumen, die dann locker die Inflation überkompensieren?
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Bist du zufällig Mieter bei einer Genossenschaft? Dann kannste vielleicht einfach Anteile kaufen für den Zeitraum?
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Leider nein, keine Genossenschaftsanteile möglich.
Das Meinungsbild reicht mir schon, danke! Ich bleibe bei nix machen und einfach liegen lassen.
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Würde einfach mehr verdienen, damit du das Geld in einem Jahr nicht brauchst.
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| Zitat von horscht(i)
Leider nein, keine Genossenschaftsanteile möglich.
Das Meinungsbild reicht mir schon, danke! Ich bleibe bei nix machen und einfach liegen lassen.
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Würde es zumindest auf einem Festgeldkonto parken und ggf einen Teil in Aktien stecken, aber nicht alles. Und der Teil der in Aktien ist, muss/kann nicht jederzeit verfügbar sein.
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Das schreit nach Arero und Tagesgeld 50/50.
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Ich lese mich gerade mal in die ganze Thematik Aktien ein.
Was mich noch verwirrt ist die Aussage, dass der Aktienkurs an den Erfolg des Unternehmens gekoppelt ist. Aber wieso? Nur aufgrund der Dividende? Die Aktien stehen ja erstmal für sich, der Preis ergibt sich, soweit ich das verstanden habe, ja aus Angebot und Nachfrage. Warum ist jetzt die Nachfrage nach Aktien höher für Unternehmen, die gut laufen, höher? Rein aufgrund der Dividende?
Es gibt ja wohl auch Aktien ohne Dividendenausschüttung. Wonach richtet sich denn da der Kurs?
Stehe ich irgendwo auf dem Schlauch?
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Nicht nur wegen der Dividende. Auch weil man sich von einem "gut laufenden Unternehmen" einen weiter steigenden Kurs verspricht.
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Oder andersherum: kann ich erwarten Firmenanteile zukünftig zu einem höheren Preis verkaufen zu können, wenn das Unternehmen keinen Gewinn macht? Tech-Werte mal ausgenommen.
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Da beißt sich doch die Katze in den Schwanz. Warum kann ich denn die Anteile in Zukunft zu einem höheren Preis verkaufen? Das Unternehmen hat ja (meines Verständnisses nach) keinen direkten Einfluss auf den Aktienkurs.
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| Zitat von mYstral
Was mich noch verwirrt ist die Aussage, dass der Aktienkurs an den Erfolg des Unternehmens gekoppelt ist.
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Halte ich in dieser Absolutheit auch für Humbug.
Es geht um erwartete Aktienrenditen, dh erwartete Dividenden + Kurssteigerungen, der derzeitige Gewinn mag für manche Marktteilnehmer damit zu tun haben, ist aber sekundär.
Dass hierbei bisherige/aktuelle Gewinne im Einzelfall mangels anderer Erkenntnisse naiv in die Zukunft extrapoliert werden oder werden müssen (?), mag so sein, gilt aber nicht immer.
Das ganze Unterfangen wird etwas dadurch erschwert, dass die Zukunft dazu neigt, unsicher zu sein.
Ansonsten haben vergangene Gewinne, wenn sie nicht ausgeschüttet wurden, vielleicht noch etwas die Substanz des Unternehmens (und darüber ggf. etwas den Wert(Liquidationswert) und so indirekt den Aktienkurs) erhöht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GLG|Assassin am 18.07.2021 17:11]
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Ah, das Stichwort Liquidationswert (vgl. diesen Artikel) hilft weiter.
Zum Verständnis: wenn ich also alle Aktien eines Unternehmens besäße, wäre ich quasi (vollständiger) Eigentümer und könnte das Unternehmen verkaufen?
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Ja, dann kannst du die AG auch nach Par. 120 Umwandlungsgesetz auf dein Vermögen verschmelzen, usw. usf.
Aktienrechtlich kannst du in D ab 95% die anderen 5% rausdrängen, https://de.m.wikipedia.org/wiki/Squeeze-out
Rechtsformwechsel bzw. Verschmelzungen, Spaltungen, usw. auf andere Gesellschaften sind ggf schon früher möglich.
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| Zitat von mYstral
Da beißt sich doch die Katze in den Schwanz. Warum kann ich denn die Anteile in Zukunft zu einem höheren Preis verkaufen? Das Unternehmen hat ja (meines Verständnisses nach) keinen direkten Einfluss auf den Aktienkurs.
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Für Investitionen in Marketing, R&D, günstige Kredite, Akquisitionen, etc. braucht es zwar erstmal „nur“ einen positiven CashFlow. Für den ist allerdings Profitabilität schon mal ein sehr begünstigender Faktor.
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| Zitat von mYstral
Ich lese mich gerade mal in die ganze Thematik Aktien ein.
Was mich noch verwirrt ist die Aussage, dass der Aktienkurs an den Erfolg des Unternehmens gekoppelt ist. Aber wieso? Nur aufgrund der Dividende? Die Aktien stehen ja erstmal für sich, der Preis ergibt sich, soweit ich das verstanden habe, ja aus Angebot und Nachfrage. Warum ist jetzt die Nachfrage nach Aktien höher für Unternehmen, die gut laufen, höher? Rein aufgrund der Dividende?
Es gibt ja wohl auch Aktien ohne Dividendenausschüttung. Wonach richtet sich denn da der Kurs?
Stehe ich irgendwo auf dem Schlauch?
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Neben der Dividendenzahlung (die ja noch eingeführt werden kann) gibt es natürlich auch noch die Möglichkeit einer Übernahme.
Natürlich unterliegt ein Aktienkurs immer auch Stimmungen sodass das nie 1:1 übertragen werden kann, aber tendenziell sollten die zu erwartenden Erträge aus der Aktie den Aktienwert widerspiegeln. Die grosse Frage ist nur, was man erwartet und wie viel einem das wert ist.
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Neben Dividenden sind ja mittlerweile auch Rückkaufprogramme beliebt.
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Das Bild fügt sich so langsam, danke euch!
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Ich tue mich mit der Aussage "der Aktienkurs ist an den Erfolg des Unternehmens gekoppelt" immer irgendwie schwer. Klar ist es gut für den Kurs, wenn es gute Zahlen schreibt, aber die sind ja meist sowieso schon eingepreist®.
Es gibt halt mittlerweile einige Beispiele (Tesla, um direkt mal den Offensichtlichsten zu nennen), die sich fast komplett vom "tatsächlichen Unternehmenswert" gelöst haben und nur Zukunftsaussicht oder Hype sind.
Dass das bei anderen "konservativeren" Unternehmen wie Coca Cola oder der Münchner Rück nicht so krass ausfällt ist allerdings auch klar, da ist der Kurs wohl recht nah am tatsächlichen Wert dran.
Die Fundamentalanalyse findet ja vor jeder IPO statt und trotzdem kommts da oft bereits am ersten Handelstag zu krassen Schwankungen.
Die Nachfrage, und damit der Preis, richtet sich zur Zeit gefühlt zu 90% (meine eigene Empfindung) nach irgendwelchen gepushten Zukunftserwartungen oder weil die Branche gerade gehyped oder schlechtgeredet wird.
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Irgendwie ist seitn paar Tagen gut der Wurm drin, oder? Alles stark rückläufig, bis auf Coke.
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Thema: Aktien-Thread XXI ( Wer nichts waget, der darf nichts hoffen ) |