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wieso hat sie die Augen von Günther Netzer?
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Die letzten Jahre waren für uns alle hart.
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| Zitat von KarlKoch
Warte warte warte, ist sie nicht in der Partei, die gerne vorschreiben möchte, wer mit wem wie liiert sein darf? Oder wer hier leben darf?
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Naja, das gilt ja nur für Menschen die in den Augen ja eh nicht so richtig 100% Grundrechte haben sollten. Also Frauen, Ausländer und Homosexuelle, z.B.
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| Zitat von Black1900
Klar, wer kennt es nicht:
Die meisten Leute werden Politiker um am Ende Grundrechte einschränken zu können. Klassiker
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dachte das ist der whole purpose der union, so oft wie sie es mit der VDS probieren
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| Zitat von Devender
| Zitat von Black1900
Klar, wer kennt es nicht:
Die meisten Leute werden Politiker um am Ende Grundrechte einschränken zu können. Klassiker
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dachte das ist der whole purpose der union, so oft wie sie es mit der VDS probieren
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*und die SPD dabei zumindest mitmacht, bzw dabei selbst den justizminister stellt
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| Zitat von Devender
| Zitat von Black1900
Klar, wer kennt es nicht:
Die meisten Leute werden Politiker um am Ende Grundrechte einschränken zu können. Klassiker
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dachte das ist der whole purpose der union, so oft wie sie es mit der VDS probieren
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Moment, da geht's ja nur um Grundrechte für die sich nur Abfallmenschen (junge Leute, LGBTQ, Frauen, Ausländer und andere Störgrößen) interessieren.
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| Zitat von Black1900
Klar, wer kennt es nicht:
Die meisten Leute werden Politiker um am Ende Grundrechte einschränken zu können. Klassiker
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Es gibt keine Beweise, dass die Maßnahmen helfen werden wird jetzt auch wieder hervorgekramt.
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| Zitat von eupesco
| Zitat von Black1900
Klar, wer kennt es nicht:
Die meisten Leute werden Politiker um am Ende Grundrechte einschränken zu können. Klassiker
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Es gibt keine Beweise, dass die Maßnahmen helfen werden wird jetzt auch wieder hervorgekramt.
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Nothing to see here.
Hat nichts mit nichts zu tun
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Laschet macht auch mit:
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-01/corona-pandemie-fehler-armin-laschet-manuela-schwesig
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Da habe ich mich geirrt
Vom Ministerpräsidenten bis zur Virologin: 25 Menschen, die in der Pandemie eine wichtige Rolle spielten, gestehen ein, wo sie falschlagen – und was sie heute nicht mehr so machen würden.
Armin Laschet: Zu viele Regeln
Mit den Corona-Schutzverordnungen haben wir eine Regelungswut an den Tag gelegt, die im Rückblick völlig überzogen war. Da hat sich die gesamte negative Tradition der deutschen Bürokratie ausgetobt. Wir haben jede Bewegung in jedem Friseursalon, Kosmetik- und Tattoostudio reglementiert, bis ins allerletzte Detail. Und wir haben uns davon noch nicht ganz erholt, bis heute sind Reste dieser Corona-Regeln, aber vor allem dieses Denkens übrig geblieben.
Die Methode, die wir da angewandt haben, halte ich für hochgefährlich: Wenn man auf dem Verordnungswege – nicht über parlamentarisch beschlossene Gesetze – fundamentale Grundrechte außer Kraft setzt, und zwar ohne große öffentliche Beteiligung, geht man keinen guten Weg. Ich habe Sorge, dass künftig auch zu anderen Zwecken und zu jedem beliebigen Thema so agiert wird. Von Klimaaktivisten ist die Forderung ja schon zu hören. Ich würde das heute nicht noch einmal so mitmachen. Das sollte sich nicht etablieren.
Armin Laschet (CDU), 61, war von 2017 bis 2021 Ministerpräsident von NRW | |
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| Wolfgang Kubicki:
Vorwerfen muss ich mir, nicht noch lauter gewesen zu sein und die Beachtung der Grundrechte nicht noch vehementer eingefordert zu haben. Und ich habe bei der Abstimmung über die sektorale Impfpflicht zu sehr den Erklärungen des RKI vertraut, die, so stellte es sich später heraus, weniger fachlich als politisch motiviert waren | |
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Der soll Mal leiser weinen
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| Zitat von Atti Atterkopp
| Wolfgang Kubicki:
Vorwerfen muss ich mir, nicht noch lauter gewesen zu sein und die Beachtung der Grundrechte nicht noch vehementer eingefordert zu haben. | |
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Das ist so das politische Äquivalent von "Meine größte Schwäche: Ich arbeite zu viel!" oder?
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| Zitat von Atti Atterkopp
| Wolfgang Kubicki:
Vorwerfen muss ich mir, nicht noch lauter gewesen zu sein und die Beachtung der Grundrechte nicht noch vehementer eingefordert zu haben. Und ich habe bei der Abstimmung über die sektorale Impfpflicht zu sehr den Erklärungen des RKI vertraut, die, so stellte es sich später heraus, weniger fachlich als politisch motiviert waren | |
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Reflexionen einen Mannes, der Frau Silvana Koch-Mehrin durch sein anzügliches Verhalten darin bestärkte, zu einem Treffen mal lieber ihren Ehemann zum Schutz mitzubringen.
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Vielleicht meint er mit dem ersten Satz das Grundrecht eines Mannes auf eine Frau.
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| Zitat von eupesco
Laschet macht auch mit:
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-01/corona-pandemie-fehler-armin-laschet-manuela-schwesig
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Da habe ich mich geirrt
Vom Ministerpräsidenten bis zur Virologin: 25 Menschen, die in der Pandemie eine wichtige Rolle spielten, gestehen ein, wo sie falschlagen – und was sie heute nicht mehr so machen würden.
Armin Laschet: Zu viele Regeln
Mit den Corona-Schutzverordnungen haben wir eine Regelungswut an den Tag gelegt, die im Rückblick völlig überzogen war. Da hat sich die gesamte negative Tradition der deutschen Bürokratie ausgetobt. Wir haben jede Bewegung in jedem Friseursalon, Kosmetik- und Tattoostudio reglementiert, bis ins allerletzte Detail. Und wir haben uns davon noch nicht ganz erholt, bis heute sind Reste dieser Corona-Regeln, aber vor allem dieses Denkens übrig geblieben.
Die Methode, die wir da angewandt haben, halte ich für hochgefährlich: Wenn man auf dem Verordnungswege – nicht über parlamentarisch beschlossene Gesetze – fundamentale Grundrechte außer Kraft setzt, und zwar ohne große öffentliche Beteiligung, geht man keinen guten Weg. Ich habe Sorge, dass künftig auch zu anderen Zwecken und zu jedem beliebigen Thema so agiert wird. Von Klimaaktivisten ist die Forderung ja schon zu hören. Ich würde das heute nicht noch einmal so mitmachen. Das sollte sich nicht etablieren.
Armin Laschet (CDU), 61, war von 2017 bis 2021 Ministerpräsident von NRW | |
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Da hat in diesem Thread eigentlich nichts verloren, der Mann hat komplett recht. Wenige klare Regeln sind besser als viele. Bei covid: Kontakte in Innenräumen möglichst vermeiden und wenn dann nur mit Maske. Der ganze andere schmu von wegen, nicht gemeinsam spazieren gehen usw hat nur abgelenkt und genervt.
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Ich gebe dir prinzipiell Recht, es passt eigentlich nicht hier rein.
Ich ärgerte mich allerdings an diesem Abschnitt.
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Ich habe Sorge, dass künftig auch zu anderen Zwecken und zu jedem beliebigen Thema so agiert wird. Von Klimaaktivisten ist die Forderung ja schon zu hören.
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Es kann meiner Ansicht nach überhaupt nicht die Rede davon sein, dass bei jedem beliebigen Thema über den Verordnungsweg vorgegangen wird. Was wäre da ein Beispiel?
Ja, es wurden völligst absurde Regeln im Hauruckverfahren während der Pandemie aufgestellt, teilweise dem Zeitdruck geschuldet, meistens einfach nur aus völliger Politikerdämlichkeit.
Das Klimaproblem ist aber nichts, bei dem man in Zeitnot hätte rutschen müssen und es ist vor allem auch kein x-beliebiges Thema. Und ausgerechnet Laschet hätte in NRW genügend Möglichkeiten gehabt es anders zu regeln.
Das ist einfach nur billiger Populismus in hoher Potenz, wenn ein Politiker im Nachhinein seine eigens gebilligte Vorgehensweise - per Verordnung Regeln zu erlassen - jetzt den Aktivisten aus dem gegenüberliegenden politischen Lager unterschieben will, obwohl er selber lange genug an leitender Stelle war, um genau das zu verhindern, was bisher eigentlich von Seiten der Klimaaktivisten noch gar nicht eingetreten ist.
Aber ja, man kann darüber ernsthaft diskutieren - es passt hier nicht rein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 27.01.2023 0:39]
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Imho gibt es da nichts zu diskutieren. Er framet zukünftige Klimaschutzregelungen als undemokratisch/Unrecht. Aus Kalkül.
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Voll schön.
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#niewieder #wirhabenmitgemacht
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#Sprühregen #Lärmschutz #Sackreis
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Mahatma Gandhi
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danke für die liste, gleich mal aus der timeline canceln
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Insektensterben also auf neuem Höchststand?
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Prag 1968
Tiananmen 1989
Majdan 2014
Querdenken 2021
New York
Tokyo
London
Oschatz
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Thema: #b2908 |