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Das "taktische Mobiltelefon" ist ein Garmin. 
Und das Mikro hab' ich fast immer dabei, bleibt aber meist in der Tasche - hier sinnvoller als sich die ganze Zeit beim reinquetschen in'n Wolf das Headset abzureissen. Hier war die Verkabelung weitgehend unter der Schutzweste Standard verlegt.
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| | Zitat von Carlos Hathcock
| | Zitat von Mountainbiker
Demnächst werde ich wieder eingekleidet.
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Wenn Du soweit bist, können wir ja nochtmal quatschen, vielleicht gibt's da das Eine oder Andere, was man dann so machen könnte...
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Ja, ich melde mich dann mal bei dir.
Sind noch Bilder vom Sonntag vorhanden?
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| | Zitat von Mountainbiker
Sind noch Bilder vom Sonntag vorhanden?
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wie gesagt, ein paar. Mal sehen - wenn ich heute Abend nicht einfach tot umfalle, vielleicht dann, ansonsten wenn ich irgendwann mal wieder zur Ruhe komme. Alles wird gut. Vertrau' mir... 
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@Carlos: gibts von dem Anlass noch mehr Bilder?
Hasst ihr es nicht auch, wenn die Herren Ausbilder schwimmen gehen wollen?
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Vorteil der Bundeswehr: Wir wissen wo die Brücke ist 
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| | Zitat von [OST] der Kleine
@Carlos: gibts von dem Anlass noch mehr Bilder?
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Nicht wirklich viele, wir waren teils zu sehr beschäftigt, teils war es zu regnerisch für Digicams.
| | Zitat von [OST] der Kleine
Hasst ihr es nicht auch, wenn die Herren Ausbilder schwimmen gehen wollen?
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Was denn? Macht doch Spass...
Gut, vielleicht noch ein bissel frisch, aber egal.
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Die Ausbilder waren ja von der BW 
@Carlos: interessant war's auf jedenfall, aber Spass definier ich anders
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Fotos sind online:
Unser Abendessen:
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Letzter Posten: evakuierung eines Verwundeten zum Exfiltrationspunkt
Es gibt auch Stabsoffiziere, die körperlich arbeiten können, wie unser Oberstleutnant B.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [OST] der Kleine am 16.05.2007 20:12]
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Anmeldeformulare ausgefüllt. Wenn es schnell geht habe ich noch diesen Monat mein Röckchen!
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So in zivil ist das Ding ja ganz nett und fährt sich recht bequem und ordentlich:
Aber das hier geht ja mal gar nicht:
Hat sich mittlerweile wohl auch so bestätigt - es gibt wohl doch noch sowas wie Gerechtigkeit...
| | So ein Frettchen kann ziemlich krank werden - vor allem, wenn es zuviel Stress hat. Die Eckzähne können absterben, es kann Zahnstein, Viren und sogar Leptospirose (Stuttgarter Hundeseuche) bekommen. Armes Tierchen. Zuviel Stress war wohl auch nix für das VW “Frettchen”.
Mit der gepanzerten Familienkutsche in olivgrün durch Afghanistan - das wird wohl eher nix. Denn die Militärvariante des VW Touareg kam bei den Testern der Bundeswehr offenbar nicht so irre gut an . Das “Frettchen” ist der Wolfsburger Vorschlag für ein geschütztes Führungs- und Funktionsfahrzeug (GFF) für die Armee. Und dieses “Frettchen” zerbröselte dem Vernehmen nach auf der Teststrecke der Wehrtechnische Dienststelle für Kraftfahrzeuge und Panzer (WTD41) in Trier. Offiziell bestätigen wollte das natürlich erstmal keiner. Doch aus der Trierer Dienststelle hört man ein unverhohlenes Feixen. Der Militär-Touareg sei vor allem bei den Herren Generälen gut angekommen. Böswillig könnte man vermuten, weil der ein oder andere das Gefährt bereits von Zuhause kennt. Die Tester, die so eine Art “Stiftung Waffentest” betreiben, sollen den Herren gesagt haben: “Wenn sie den Touareg haben wollen, dann kaufen sie einen bei VW”.
Die Marterstrecke, auf der sich die Fahrzeuge in Trier bewähren müssen, ist ziemlich gnadenlos. Die Tester haben sie akribisch den Bedingungen in Afghanistan nachempfunden. Und auf der Strecke soll sich das “Frettchen” dann ziemlich zerlegt haben. Da half es dann auch nichts, wenn die Hersteller jammern, man “überbeanspruche” die Fahrzeuge. Der Hintergrund: viele Fahrzeughersteller haben schlicht nicht (oder im Falle von VW nicht mehr) das Know-how für den Bau militärischer Fahrzeuge. Ein eigentlich ziviles Auto zu panzern und grün zu lackieren macht daraus noch längst kein Militärfahrzeug. Die Ansprüche an Belastbarkeit und Haltbarkeit sind gewaltig. Doch bei bis zu 23.000 Fahrzeuge in den drei Klassen der “geschützten Führungs- und Funktionsfahrzeuge”, die maximal beschafft werden sollen, ist richtig Geld in der Sache.
Wir ahnten ja schon, dass ein Fahrzeug, dass den wenig martialischen Namen “Frettchen” trägt irgendwie nicht das Richtige für die Bundeswehr sein kann. Den Schützenpanzer Puma wollte man ja anfangs auch “Igel” nennen - weil das so schön zivil klingt. Doch davon haben die Militärs dann doch Abstand genommen - wäre wohl eher ein wenig unfreiwillig komisch gewesen, ein Kampffahrzeug auf Ketten und mit Maschinenkanone nach einem so putzigen Tierchen zu benennen.
Der Schützenpanzer Puma bei der offiziellen Vorstellung in Munster 2006 (Foto:Thiels)
Schützenpanzer Puma bei der Vorstellung in Munster 2006
Ach ja, gute Karten im Rennen um das “geschützte Führungs- und Funktionsfahrzeug” in der Klasse 1 (leichte Variante) hat ein Auto, das der Normalbürger heute vor allem als Kehrmaschine oder Hundekot-Saugmobil kennt. Der “Mungo2″ basiert auf dem Multicar - einer DDR-Entwicklung, die beeindruckend simpel, verlässlich und verdammt flexibel ist. Sie hat zwar keine Getränkedosenhalter wie das Frettchen, aber sie funktioniert - auch gepanzert. | |
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das ding ist echt mal geil
Einfach die MG auf die Dachgepächträger geschraubt und grün lackiert, einfach super
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Hmm wenn Frau von Hohenkuckucksstein ihre Kinder damit auf den Rettershof fährt ist da aber was los.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 22.05.2007 21:44]
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Magpul schaut zuviel Mangas, weitersagen. Die Ähnlichkeit mit der "Seburo MN 23" ist verblüffent..
(ich zeige netterweise mal nur die Seite, auf der keine provisorisch geflickte Risse im Oberteil zu sehen sind )
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| | | Der “Mungo2″ basiert auf dem Multicar - einer DDR-Entwicklung, die beeindruckend simpel, verlässlich und verdammt flexibel ist. Sie hat zwar keine Getränkedosenhalter wie das Frettchen, aber sie funktioniert - auch gepanzert. | |
Wenn ich so eine Sche*sse schon lese. Der Multicar der jetzt gebaut wird hat nur noch den Namen mit dem DDR Gerät gemeinsam.
Der Multicar auf dem der Mungo basiert ist nichts weiter als ein Unimog bzw. Komunalgeräteträger UX 100, dessen Lizenz man nach Produktionsstop verkauft hat. Nix DDR Technik. Den Schrott will nämlich keiner mehr haben. nicht mal zum Hundescheisse aufsaugen.
Wo ist das her und wer hats verbrochen?
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Ich hätte gerne das Frettchen für den Zivilgebrauch, natürlich als 3l Auto.
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| | Zitat von Cal .50 BMG
@ Carlos - hast du eine Ausschreibung oder weitere Infos zu O-Dorf?
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Mehr als das, was Du bereits weisst gibt's nicht, aber ich habe soeben wie folgt gemeldet (ich hoffe, ich habe nichts allzu Wichtiges vergessen):
Selbstladegewehr .22 lfB
Selbstladegewehr .223 Rem
Selbstladegewehr .308 Win
Selbstladegewehr 7,62x39
Selbstladegewehr 7,62x54R
Repetiergewehr .22 lfB
Repetiergewehr .223 Rem
Repetiergewehr 6mm BR
Repetiergewehr 6,5mm
Repetiergewehr .303 brit.
Repetiergewehr .308 Win
Repetiergewehr 7,62x54R
Repetiergewehr .300 Win Mag
Repetiergewehr .338 LM
Repetiergewehr 8x57IS
Repetiergewehr .50 BMG
Pistole 9mmx19
Pistole .357 SIG
Pistole .40 S&W
Pistole .45 ACP
Pistolenkarabiner 9mmx19
Pistolenkarabiner .45 ACP
Ich brauche bis Freitag noch alle KFZ-Kennzeichen, damit die Einfahrtserlaubnis rechtzeitig erstellt werden kann -> AK.
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Warum hast Du nicht einfach "Allöööööööööööööös!!!1elf" gemeldet?
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Da gäbe es doch noch einiges Verfügbares mehr. Aber man muss den ganzen Scheiss ja auch noch schleppen.
Den Versuch mit 14,5x115 haben wir mangels Munition diesmal gar nicht gestartet und das Gepard in 12,7x108 ist leider "im Urlaub".
Aber wie so immer Lageänderung:
| | Zitat von Carlos Hathcock
Selbstladegewehr .22 lfB
Repetiergewehr .22 lfB
Repetiergewehr 6mm BR
Repetiergewehr .338 LM
Repetiergewehr .50 BMG
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Grund: Das neue Verwaltungssystem akzeptiert nur im System eingetragene Patronen/Kaliber und die da oben sind bisher nicht eingetragen worden. Also Antrag auf Aufnahme in's System stellen und warten. Wird wohl nicht mehr rechtzeitig klappen.
Wehrverwaltungsarmee òle. 
Aber dafür noch 12/76 dazu. \o/
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WoW hört sich echt gut an.
Leider bin ich noch so Jung.
Nächsten Monat gehts zum Pistolenschießen auf den Nachbarstand. Da Freu ich mich schon drauf, und wie.
Und der Touareg da sieht aus als , dass wenn der einmal nen Schuss abbekommt ausseinanderfällt.
Zivil ok aber für Militärgebrauch is der Humvee einfach das beste. Vor allem sieht der nicht grad gut Gepanzert aus.
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Kennzeichen werden geliefert. Muss die noch einholen.
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@ Hetzi:
30X @500m
30X @400m
LSp im Flug:
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Werkzeug und Arbeitsplatz für nächste Woche...
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Den GoS gibts noch. Viel zum blättern bei dem Sauwetter.
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Mir wurde gesagt das ich damit heir richtig bin 
| | Zitat von Y2Keeper
| | Zitat von cms
| | Zitat von Y2Keeper
Wie uebersezt man denn Kompanietrupp, sinngemaess ins englische?
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Watt denn nu? Kompanie oder Trupp? Kompanie 80-160 Mann, Trupp 2-5 Mann...
Das eine würd ich mit "company" oder eher "troop", das andere mit "squad" übersetzen. Von einem Kompanie hab ich (zumindest im Zusammenhang Bw) noch nichts gehört...
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Na kompanietrupp, so wie in Kompanietruppfuehrung eben
In groesseren Einheiten afaik durch den S3 ersetzt...
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Da gibt es meines Wissens nach keine wirkliche 1:1-Übersetzung.
"special staff section" des "company command element" wäre aber eine Möglichkeit der Übersetzung.
Ich kann am Dienstag mal fragen, ob einer von den Jungs eine bessere Übersetzung zur Hand hat.
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Waehre klasse, ich versuche grade krampfhaft es fuer eine Bewerbung zu umschreiben
/Hm, Google sagt HQ Platoon Leader. Koennte das passen?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Y2Keeper am 26.05.2007 13:09]
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HQ Platoon ist in etwa das Company Command Element.
Allzu schlecht ist das nicht.
Leader dann halt nur, wenn Du der Führer warst.
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| | Zitat von LiTTl3_BuLL3T
aber für Militärgebrauch is der Humvee einfach das beste.
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Upps, glatt überlesen.
Da wage ich mal zu widersprechen.
Der HMMWV ist
- zu breit
- schwer
- technisch anfällig
- wartungsintensiv
Das USMC hat sich vor einer Weile ein Intermim Fast Attack Vehicle ausgesucht und das ist eine Wolf-Variante und kein HMMWV geworden.
Dem HMMWV fehlt eine integrierte Panzerung, gepanzerten Ausführungen fehlt wiederum die Leistung.
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Dazu noch der nicht zu unterschätzende Kraftstoffverbrauch. Klimaschutz und so.
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Testlauf des ersten Schiesspostens des Internationalen Präzisionsschützenwettkampf abgeschlossen.
ACOG/SIG 500-Kombination trifft problemlos eine Mannscheibe auf 500m, und das schaff sogar ich als absoluter Durchschnittschütze
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| Thema: GSG9 oder SEK LXXXIII |
