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wäre es da nicht einfacher, die regierung löste das volk auf und wählte ein anderes? - berthold brecht.
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Wahre Worte.
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Mal ne designtechnische Frage:
Ich arbeite hier gerade mit MXML. (Das ist die Markupsprache von Flex, mit der man das aussehen der Oberfläche definieren kann.) Ähnlich wie in HTML können die Elemente beliebig verschachtelt werden. Da jedes Element eine Klasse referenziert, kann man sich wie im Baukasten seine Oberflächenfunktionalität zusammensetzen. Jetzt will ich zwischen den einzelnen Komponenten Daten austauschen, dabei aber vermeiden, dass nochmal zusätzlich Referenzen auf einen Controller oder gar zwischen Komponenten gesetzt werden müssen. Dafür würde ich jetzt einfach ein Singleton bauen, bei dem sich die einzelnen Komponenten bei ihrer Erstellung anmelden und welches dann die Daten verteilt.
Komme ich dafür in die Softwaredesignhölle?
(Events gehen nicht, da die Komponenten in der Anzeigehierarchie auch nebeneinander liegen.)
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
Dann bindet Apache sein Socket nur an die lokale Adresse, da sorgt quasi der NEtzwerkstack schon dafür, dass er keine anderen Pakete als von der Loopbackadresse bekommt.
Du musst ihm mit Listen *:80 sagen, dass der überall lauscht und dann, wie Ghandi gesagt hat, ihm sagen, dass er alles wegwirft, ausser die Pakete aus einem bestimmten Subnetz.
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| Zitat von GH@NDI
VirtualHosts sind einfach, glaub mir!
Bist du eigentlich in Linux oder Windows unterwegs? Für windows bin ich mir nämlich nicht sicher. Bei Linux findest du unter /etc/apache2/sites-available/ zumindest eine 000-default. Diese Datei entspricht deiner jeztigen Apache VHost Konfiguration (also deinem Standard VHost). Dort musst du mit den genannten Allow und Deny Direktive (mehr dazu in der Doku von Apache) alles ausschließen, ausser eben dein lokales Netzwerk.
Jetzt könntest du innerhalb dieses VHost sowas machen:
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Code: |
<Location /svn>
# SVN Config
Order Allow,Deny
Allow from all
Deny from none
</Location>
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Dann wäre zwar http://deinserver/ von außen nicht erreichbar, allerdings http://deinserver/svn wäre erreichbar.
Noch schöner wäre natürlich die Lösung mittels VirtualHost und einer neuen (Sub)Domain für den SVN-Zugriff. Das setzt aber vorraus, dass dein Server auch einen Hostname hat und dieser über einen DNS-Server zur jeweiligen IP aufgelöst wird. Das ist allerdings etwas aufwendiger, dass das alles reibungslos läuft.
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Danke euch, jetzt tuts
Hat sich herausgestellt das die Windows Firewall heimlich port 80 geblockt hat
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| Zitat von TriggerTG
Naja es ist auf jeden fall fraglich, warum ein offensichtlich gut positionierter und gut organisierter Konzern es nicht schafft Opensource-Projekte abzuhängen.
Is ja nicht so als wenn das Problem (seitens MS) erst aktuell aufgetaucht wäre. Seit Jahren passiert da einfach kaum noch was.
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na das ist doch klar. Die Open Source-Projekte tun sich relativ leicht damit, abwärtskompatiblität über den Haufen zu schmeissen. Schon im Linux-Kernel (den nehm ich jetzt mal als Vorzeigeprojekt) wird häufig mal ne Schnittstelle angepasst, die 3rd Party-Treiber gegen die Wand laufen lässt. Ms kann sich das nicht leisten, weil die Nutzer für den Kram halt bezahlen und verlangen, daß sowas nicht passiert. Das läuft auf allen Ebenen so. Und mit Vista hat MS grad wieder präsentiert bekommen, was passiert, wenn sie sich nicht an dieses ungeschriebene Gesetz halten. Office 2007 wird auch nicht unbedingt mit Jubel empfangen. Und der IE wird in Unternehmen noch reihenweise in Intranets verwendet. Schau dir mal den Sharepoint im Firefox an, da zerschlägts teilweise schon bei simplen Listen das Layout. Selbstverschuldete Altlasten, aber da kommen sie so einfach nicht mehr raus. Der IE8 sollte es Webentwicklern aber etwas einfacher machen. Da muss man meines Wissens nach den Kompatiblitätsmodus für eine Webseite erst aktivieren. Im Standardmodus sollte der IE8 daher sehr ähnlich einem FF oder Opera rendern.
In Unternehmen ist der IE übrigens nicht nur deshalb immer noch beliebt, weil er mit ausgeliefert wird. Auch seine Administration per ADS und Gruppenrichtlinien ist deutlich einfacher als beim FF. Stell mal bei 2000 Clients den neuen Proxy-Server im Browser ein, da ist dir das miese Rendering ganz schnell egal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GarlandGreene am 18.01.2009 14:28]
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| Zitat von Smoking
Mal ne designtechnische Frage:
Komme ich dafür in die Softwaredesignhölle?
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Wahrscheinlich schon. Das klingt, als ob das Singleton in diesem Fall auch durch eine globale Variable ersetzt werden könnte.
Datenaustausch wäre in diesem Fall die Aufgabe eines übergeordneten (z.B. seiten-/dialogweiten) Controllers, der auf Events der einzelnen Komponenten reagiert, oder zumindest beim Start einmalig die Data Binding-Infrastruktur verstöpselt, sofern Flex das beherrscht.
Dafür müssen die einzelnen Komponenten keine direkte Referenz aufeinander oder auf die höhere Hierarchiestufe halten. Warum Events nicht funktionieren sollen, habe ich nicht verstanden.
Vielleicht habe ich ja auch mehr nicht verstanden.
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| Zitat von igor]2
| Zitat von Smoking
Mal ne designtechnische Frage:
Komme ich dafür in die Softwaredesignhölle?
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Wahrscheinlich schon. Das klingt, als ob das Singleton in diesem Fall auch durch eine globale Variable ersetzt werden könnte.
Datenaustausch wäre in diesem Fall die Aufgabe eines übergeordneten (z.B. seiten-/dialogweiten) Controllers, der auf Events der einzelnen Komponenten reagiert, oder zumindest beim Start einmalig die Data Binding-Infrastruktur verstöpselt, sofern Flex das beherrscht.
Dafür müssen die einzelnen Komponenten keine direkte Referenz aufeinander oder auf die höhere Hierarchiestufe halten. Warum Events nicht funktionieren sollen, habe ich nicht verstanden.
Vielleicht habe ich ja auch mehr nicht verstanden.
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Das Singleton soll in dem Fall den Controller darstellen.
Mit einer globalen Variable würde das auch gehen, ja.
Das Events nicht funktionieren würden, war darauf bezogen, dass ein Event immer nur innerhalb der Anzeigehierarchie weitergeleitet wird in der es ausgelöst wurde. Damit können die Komponenten nicht direkt per Event kommunizieren, sondern bräuchten immer ein Relais auf Wurzelebene. Ich könnte zwar den Controller als Eventhandler an die Wurzelebene binden, dann hab ich aber immer noch nicht die Referenzen auf die Komponenten. Und diese per Event zu übergeben wäre eher unschön.
Beschreib mal bitte genauer, was du mit Databinding meinst.
In MXML gibt es zwar die Möglichkeit den Wert eines Attributs an den Wert eines anderen Attributs zu binden, das wäre aber auch eher unschön, da ich die Referenz dann über mehrere Ebenen binden müsste.
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Mit Data Binding meine ich, eine Eigenschaft des Datenmodells direkt an eine Eigenschaft eines Anzeigeelements zu binden, d.h. wenn sich die Grunddaten ändere, updatet sich die GUI selbsttätig. Wenn Flex das nicht explizit unterstützt, ändert das allerdings wenig am Gesamtbild, war nur ein Szenario.
Der Controller soll schon genau die Funktion dieses Relais auf Wurzelebene übernehmen. Da mit Events gearbeitet wird, brauchen die Einzelkomponenten keine expliziten Referenzen auf diesen Controller oder auf ihre Nachbarn, man hat also eine lose Kopplung -- die Events laufen die Hierarchie hoch, werden vom Controller behandelt, der löst daraufhin ggf. Aktionen der Nachbarkomponenten aus.
e: Also: Der Controller "kennt" (= hält Referenzen auf) alle Komponenten der Hierarchie. Die einzelnen Komponenten kennen den Controller nicht, sondern lösen nur Events aus.
Wenn ich den einzelnen Komponenten jetzt aber stattdessen jeweils beibringen muss, dass sie sich irgendwo ein wie auch immer geartetes Singleton schnappen müssen, habe ich eine feste Kopplung eingeführt. Ebenso natürlich, wenn ich statt Events Referenzen innerhalb der Hierarchie verwende.
Hauptunterschied scheint mir vor allem die Kontruktion zu sein. Wie du das beschreibst, werden die Komponenten unabhängig voneinander durch Flex erzeugt, und telefonieren dann mit einem Singleton, um herauszufinden, was es da noch so gibt. Idealerweise sollte aber schon bei dieser Erzeugung der Komponenten Code laufen -- der Controller -- der die insgesamt erzeugte Hierarchie kennt und die Ereignisse der Einzelkomponenten abonniert, um die Daten vermitteln zu können.
Als Faustregel kann man eigentlich sagen, dass ein Singleton immer irgendwas kapseln soll, was aus externen Beschränkungen heraus nur einmal im System repräsentiert sein darf -- sowas wie eine Hardwarekomponente, eventuell ein Interface zu einer externen API, sonstwas. Diesen Fall sehe ich hier nicht gegeben. Wenn man stattdessen, wie hier, nur einer globalen Variable einen cooleren Namen gibt, sollte man zumindest mal einen Schritt zurücktreten und das Design überdenken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von igor]2 am 18.01.2009 16:49]
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| Zitat von igor]2
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Hauptunterschied scheint mir vor allem die Kontruktion zu sein. Wie du das beschreibst, werden die Komponenten unabhängig voneinander durch Flex erzeugt, und telefonieren dann mit einem Singleton, um herauszufinden, was es da noch so gibt. Idealerweise sollte aber schon bei dieser Erzeugung der Komponenten Code laufen -- der Controller -- der die insgesamt erzeugte Hierarchie kennt und die Ereignisse der Einzelkomponenten abonniert, um die Daten vermitteln zu können.
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Genau das ist der Vorteil von MXML, dass die Komponenten unabhängig voneinander erzeugt werden, so wie sie im Markup stehen. Wobei jede Komponente selber noch Markup enthalten kann, wodurch dann beliebig tief verschachtelte Hierarchien erzeugt werden können. Und den Vorteil müsste ich aufgeben, um dem Controller die einzelnen Komponenten auf herkömmliche Weise bekanntzumachen.
Die einzige Möglichkeit beides zu haben(lose Bindung und MXML), wäre dann wohl die Komponenten per Event beim Controller anzumelden. Oder fällt dir ggf. noch was anderes ein?
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Mist. Ich habe mir die Grippe von meiner Freundin eingefangen
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Hat wer ein gutes, sehr ausführliches, relativ aktuelles Java Buch zu verkaufen? Dann bitte PM an mich.
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Sagt mal, hat jemand von euch eine Aufgabenstellung, die mal erledigt werden muss? Hab gerade so viele Aufgaben in der "Planung", dass ich mal Hand anlegen will.
Sollte jetzt so umfangreich sein und .NET ist natürlich Pflicht
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Ja, du könntest ein Annotation-Tool für GPS-Tracks schreiben.
Man lädt seine Tracks hoch und kann den Track modifizieren bzw zu gewissen abschnitten Kommentare hinzufügen.
Das ganze dann in Höhe und auf einer Karte visualisiert.
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Hätte es jemand von euch unter drei Minuten geschafft? (kleine Informatik-Aufgabe)
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| Zitat von Smoking
Genau das ist der Vorteil von MXML, dass die Komponenten unabhängig voneinander erzeugt werden, so wie sie im Markup stehen. Wobei jede Komponente selber noch Markup enthalten kann, wodurch dann beliebig tief verschachtelte Hierarchien erzeugt werden können. Und den Vorteil müsste ich aufgeben, um dem Controller die einzelnen Komponenten auf herkömmliche Weise bekanntzumachen.
Die einzige Möglichkeit beides zu haben(lose Bindung und MXML), wäre dann wohl die Komponenten per Event beim Controller anzumelden. Oder fällt dir ggf. noch was anderes ein?
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Ich kenn MXML ja nicht, aber das sieht oberflächlich für mich sehr aus wie Adobes Version von XAML oder meinetwegen XUL. Den einzelnen Komponenten kann man da zumindest im Markup eine ID zuweisen, über die das Objekt dann im Code-Behind referenzieren kann. Ne Lösung sähe dann ungefähr so aus:
Markup:
<page id="thePage">
<panel id="panel1">...</panel>
<panel id="panel2">...</panel>
</page>
Controller:
Im Eventhandler für thePage.onLoad die Referenzen panel1 und panel2 verwenden, um Eventhandler zu setzen.
Geht nicht?
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Macht das Sinn:
Berechnen Sie die Kapazität eines Kondensators, der bei U = 2,0 V diejenige Ladung
speichern kann, die beim Betrieb eines Standlichts beim Fahrrad von 3,0 Minuten
Dauer durch das Rücklicht (U = 2,0 V, P = 0,10 W) fließt?
C = Q / U = P*t/U = 0,10 VA * 3,0 s / 2,0 V = 0,15 As
?
Und kann mir jemand in verständlichen Worten erklären wie die Ladungsspeicherung in so einem Kondensator jetzt Allgemein von statten geht?
Angenommen ich lege an einen Plattenkondensator eine Spannung an, warum läd sich die eine Seite positiv und die andere Negativ, obwohl kein Kontakt zwischen ihnen herrscht? Es dürfte doch ohne geschlossenen Kreis überhaupt nichts fließen?
Danke.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 18.01.2009 22:26]
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Die e- auf einer Seite werden z.B. von der positv geladenen anderen Seite abgestossen.
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Aber die können ja nicht weg, wenn der Kondensator frei im Raum steht und auf der einen Seite Spannung angelegt wird?
Also einfach: -| |-
An die eine Seite ne Spannungsquelle halten, wegnehmen, dann an die Seite den Rest des Stromkreises anschließen und es fließt ein Strom. Aber zu dem Zeitpunkt als die Spannungsquelle anliegt besteht doch für beide Seiten keinerlei Möglichkeit zur Elektronenaufnahme oder -abgabe, oder?
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Natürlich bewegen sich die Elektronen nicht viel, aber es reicht aus, dass dadurch eine Spannung induziert wird.
wenn ich mich richtig erinnere
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FIash am 18.01.2009 22:27]
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Schaue mir grad mal wieder Videos von H-Bomben an. Immer wieder beeindruckend!
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| Zitat von [DK]Peacemaker
Ich hab immer noch nicht verstanden, warum Microsoft den Internet Explorer nicht mit Windows ausliefern sollte?
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Vor allem weil es schwer ist an nen Browser zu kommen ohne dass einer installiert ist!
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| Zitat von SirSiggi
Macht das Sinn:
Berechnen Sie die Kapazität eines Kondensators, der bei U = 2,0 V diejenige Ladung
speichern kann, die beim Betrieb eines Standlichts beim Fahrrad von 3,0 Minuten
Dauer durch das Rücklicht (U = 2,0 V, P = 0,10 W) fließt?
C = Q / U = P*t/U = 0,10 VA * 3,0 s / 2,0 V = 0,15 As
?
Und kann mir jemand in verständlichen Worten erklären wie die Ladungsspeicherung in so einem Kondensator jetzt Allgemein von statten geht?
Angenommen ich lege an einen Plattenkondensator eine Spannung an, warum läd sich die eine Seite positiv und die andere Negativ, obwohl kein Kontakt zwischen ihnen herrscht? Es dürfte doch ohne geschlossenen Kreis überhaupt nichts fließen?
Danke.
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Also, fangen wir mal vorne an
Wenn wir über Energieerhaltung gehen kann man es so machen:
Die Ladungsspeicherung geschieht durch ein elektrisches Feld das sich durch die Spannung aufbaut. Deswegen gibt es am Anfang auch einen Stromfluss bis alle positiven und negativen Ladungen sich aufgeteilt haben. Wenn der Kondensator dann voll geladen ist, könnte man ihn von der Spannungsquelle abklemmen und selber als Spannungsquelle (hier mit dann 2V) nutzen.
Und eigentlich ist der Stromkreis geschlossen, die Energieübertragung (egal wo, auch zwischen Kraftwerk und Steckdosen) findet im elektrischen Feld zwischen den Leitern statt. Die Leiter sind nur die Randbedingung.
S=ExH ist da die Formel der Wahl!
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Ashtray am 19.01.2009 8:34]
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Gnihihi!
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| Zitat von Y2Keeper
Gnihihi!
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Das steht vorne bei mir auf den Skript von Theoretische Elektrotechnik drauf. Ich fands lustig, aber in meiner Umgebung sonst niemand
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| Zitat von Ashtray
| Zitat von Y2Keeper
Gnihihi!
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Das steht vorne bei mir auf den Skript von Theoretische Elektrotechnik drauf. Ich fands lustig, aber in meiner Umgebung sonst niemand
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Die Kinder in ihnen haben alle gelacht!
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Da will ich einmal im letzten halben Jahr wieder mal studivz mit meinem stalker-account besuchen und dann saugt sich diese scheiss suche bei denen im IE6 mal eben den kompletten Arbeitsspeicher (1GB) + virtuellen Speicher (bei 3GB hab ich abgebrpchen) und der PC ist nicht mehr zu benutzen
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Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |