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| Zitat von OliOli
Hm ich habe das mal darauf bezogen dass es doch ein Framework für php5 ist.. Was genau war an meiner Frage dann so fail?
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Der Gedanke php für irgendwas zu benutzen.
Ich denke er wollte nur trollen und php wäre dann das Stichwort.
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Frühe Grüße von der Alb!
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| Zitat von OliOli
Habe mir eben das erste mal das Zend php framework angeschaut und bin ziemlich baff. Verwendet das oder etwas ähnliches hier irgendjemand? | |
da liegt der hase, jungchen. niemand mag hier php. nichtmal die leute, die es regelmäßig und ausgiebig nutzen. das zend framework ist an sich nicht schlecht und neben cake sicher eine der besseren entscheidungen, aber das grundproblem wird immer bestehen bleiben: php an sich. wenn du das problem mit php nicht siehst, dann mach was großes damit. ein richtig schönes projekt oder eine hobbyumsetzung oder so. spätestens dann wird dir was klar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von rABBI am 05.12.2008 8:15]
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so, ich hab meinen kleinen bruder zur schule gefahren, mein zeug gepackt, noch ne cd für die fahrt gebrannt und werd gleich mit meinen mitbewohnern ein letztes mal für die nächsten 10 tage frühstücken.
ich bin dann mal weg und werd mich wohl die nächsten tage von usedom, aus berlin, halle und jena melden. jemand interesse an nem reiseblog? ja? fickt euch doch, spastis.
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| Zitat von Smoking
| Zitat von OliOli
Hm ich habe das mal darauf bezogen dass es doch ein Framework für php5 ist.. Was genau war an meiner Frage dann so fail?
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Der Gedanke php für irgendwas zu benutzen.
Ich denke er wollte nur trollen und php wäre dann das Stichwort.
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Dabei hatte ich den Hauptgrund für das Fail doch sogar unterstrichen.
BTW: Moin.
Gestern war ein bescheidener Tag - von 8.30 bis 20.15 auf Arbeit mit SharePoint gekämpft (und verloren)
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| Zitat von rABBI fickt euch doch, spastis.
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Ich bin heute Abend auf der Feier einer Irisch/Schottischen Hochzeit eingeladen. Das heisst also viele Kilts und viel Alkohol - wobei mir letzteres egal ist, ich muss um Mitternacht irgendwie wider nach Hause kommen
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| Zitat von Ashtray
| Zitat von rABBI fickt euch doch, spastis.
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Rabbi ziert sich nur seine wahren Gefuehle fuer uns zu Zeigen
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| Zitat von rABBI
| Zitat von OliOli
Habe mir eben das erste mal das Zend php framework angeschaut und bin ziemlich baff. Verwendet das oder etwas ähnliches hier irgendjemand? | |
da liegt der hase, jungchen. niemand mag hier php. nichtmal die leute, die es regelmäßig und ausgiebig nutzen. das zend framework ist an sich nicht schlecht und neben cake sicher eine der besseren entscheidungen, aber das grundproblem wird immer bestehen bleiben: php an sich. wenn du das problem mit php nicht siehst, dann mach was großes damit. ein richtig schönes projekt oder eine hobbyumsetzung oder so. spätestens dann wird dir was klar.
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Wenn man mit PHP seine ersten programmatischen Gehversuche macht dann mag es vielleicht ganz toll wirken - aber spaetestens wenn man sich eine andere Sprache Aneignet bemerkt man die Macken von PHP.
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Das einzige, was man PHP ankreiden kann, ist dass es Anfängern zu viele Fehler erlaubt. Ein gekonnter Programmierer kann in PHP wunderbare Anwendungen schreiben und irgendwie ist es ja nicht fair, diese Leute als Idioten abzustempeln, oder?
Was hat man im Web denn sonst? Perl lassen wir mal außen vor, aber dann gibts noch Ruby on Rails und Python. Aber für wirkliche große Anwendungen kommt doch dann nur noch Java und ASP.NET in Frage.
Klar prinzipiell kann man jede Programmiersprache zum Entwicklen von Web-Anwendungen benutzen, aber was ist für den Anfänger drin?
In ASP.NET verabschiedet man sich erstmal davon, das gesamte Markup per Code zu generieren. Wenn man anfängt HTML zu lernen, dann ist der Schweng zu ASP.NET zwar nicht sonderlich kompliziert, erfordert aber das Einarbeiten von weiteren Konzepten (wenn man diese verstanden hat, ist dieser Schweng auch gar nicht so schwer gewesen ). Aber die natürliche Weiterentwicklung ist das dynamische Generieren von HTML und das geht mit PHP schnell und einfach.
Wir sind einfach Opfer der hohen Verfügbarkeit von einfachen Web-Server mit vorinstalliertem PHP geworden. Die Macken von PHP sind vielseitig, aber man ist ja bemüht diese zu entfernen.
Wer heutzutage eine Programmiersprache lernen möchte, der kommt eigentlich nicht um C# herum. Ich erkläre auch gerne wieso:
- Der Einstieg und die Komplexität liegt weiter unter der von C, C++ oder Perl
- Der Quelltext ist gut lesbar, im Vergleich zu Java wurden ein paar Dinge übersichtlicher gelöst (Annotations vs. Attribute, Operatoren Überladungen, Properties), alles nur syntaktischer Zucker, aber verzichten möcht ich jetzt auch nicht darauf.
- Ähnlichkeit zu anderen Sprachen + geborge Konzepte, was es später immer noch ermöglicht zu wechseln.
- Der direkte Konkurrent Java hat noch mit vielen Altlasten zu kämpfen, was man ganz gut, an großen Frameworks sieht. Tomcat muss man per Umgebungsvariablen zum entsprechenden Java hinbewegen. Viele Elemente, die mittlerweile in der API enthalten sind, werden in gewachsenen Projekten noch über das Einbinden von Fremdlibraries gemacht. Gleichzeitig erfordert ein komplexes Programm eine Vielzahl an zusätzlichen Libraries, was besonders Modifikationen an bestehenden Projekten schwierig macht (erlebe ich zur Zeit).
- Mono ist wirklich gut und durch seine Struktur auch in der Lage Frameworks anzubieten, die man nicht in das .NET Framework imporierten kann. Wer ein Linux von Novell einsetzt, ist zumindest vor Patentklagen geschützt Wer daran interessiert ist, kann sich mal den Mono-Vortrag auf der PDC (!!!) ansehen.
- MSDN + Google enthalten zahlreiche Hilfestellungen zum Thema C# bzw. .NET.
- Eine vernünftige IDE ist kostenlos erhältlich und manchmal kommt man als Privatmensch auch an eine kleine Version von Visual Studio (ihr erinnert euch an die Webcasts schauen -> Visual Studio 2005 Standard bekommen Aktion?).
- Concurrency in der neuen Version. Ich beobachte dieses Feld auch in anderen Sprachen/Umgebungen und das gezeigte Framework in .NET ist mit Abstand das best zugängliche. (Was alles nur möglich ist, durch Konzepte, die man nur .NET findet oder in exotischen Sprachen). Ein Framework für die Verwendung von Threads zu schreiben, ist erstmal nicht schwer, aber welche davon sind in der Lage eine Lastverteilung / Aufgabenklau etc. zu realisieren? Hinzukommt, dass dafür kein Low-Level Quatsch notwendig ist, die Erweiterung kommt aktuell als einzige DLL.
- Zusätzlich ist man bei Microsoft auch bemüht darum, das Arbeiten mit .NET etc. einfacher zu gestalten. Zum Beispiel steckt hinter so ziemlich allem mit Code-Behind System, oder einem deklarativen Teil (ASP.NET WebForms, XAML etc.) ein geniales System, welches aus diesen Markups direkt Code erzeugt. Könnt ich Tage drüber sprechen, weils super ist.
Klar, bin ich auch ein "kleiner" Fan von Microsoft, aber ich hab auch kein Problem damit zu sagen, dass Java zum Beispiel von der Funktionalität ebenbürtig ist und dazu sogar noch überall läuft. Aber die Vorteile von .NET können das ganz gut kompensieren.
Ganz interessant ist übrigens noch, dass manch einer ja zurecht die Vorzüge von gängigen Java-IDEs nennt. Dabei muss man aber beachten, dass in der Java-VM aktuell nur die Sprache Java arbeitet (auch wenn man in der Lage ist, anderen Sprachen zu implementieren), so unterstützt Visual Studio in der Version 2008 schon 3 Sprachen, 2010 kommt noch F# hinzu. Durch Erweiterungen läuft dann auch IronPython, IronRuby. Und da ist es einfacher natürlich, dass man nicht für eine einzelne Sprache so viele Funktionen anbieten kann, wie das die Refactoring Tools in gängigen Java-IDEs tun.
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Achso, ihr braucht den Beitrag nicht zu lesen, ich drück mir nur gerade vor der Arbeit.
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hmmh, müsste eigentlich in 15 Minuten bei Finanzbuchhaltung sein.
Möglichkeit 1:
In 2,5 Minuten Duschen + Zähneputzen
1,5 Minuten anziehen
Mit 100km/h hinlaufen
Möglichkeit 2:
Bequem duschen, danach schön GTA4 zocken und dann - wenn lust vorhanden - zur Mensa marschieren
hmmh
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Freitags Veranstaltungen? Du bist doch kein Erstsemester mehr.
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Nebenfach bei den BWLer Erstis.
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| Zitat von [DK]Peacemaker
Was hat man im Web denn sonst? Perl lassen wir mal außen vor, aber dann gibts noch Ruby on Rails und Python. Aber für wirkliche große Anwendungen kommt doch dann nur noch Java und ASP.NET in Frage.
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Fuer kleinere Sachen benutz ich nach wie vor gerne PHP weil ich mir mit allem anderen vorkomme als wuerde ich mit Kanonen auch Spatzen schiessen
Gut, ich bin im Moment in einer etwas bloeden Situation weil ich mich noch mit Rail vertraut mache und leider als "alternative" zu PHP zur Zeit nur Coldfusion kenn (wovon ich jedem tunlichst abraten moechte!).
Andererseits werde ich im naechsten Semester nur ein grosses Projekt machen muessen und das werde ich mit Rails versuchen
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Oh ha! Ich hab eben meine letzte Schublade am Schreibtisch vollgestopft mit Kleinkrams den man nicht wegwerfen will.
Wo schmeiß ich denn jetzt meine vielen Zettelchen, Ü-Eier, Flyer, Feuerzeuge, Streichhölzer, Klebestreifen und Textmarker hin? Schreibtisch ist nämlich auch schon zu 3/4 mit diesem Zeug voll.
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@Peacemaker: Das ist aber auch etwas rosig geschrieben
Ein paar Probleme hat .NET schon und auch die "Altlasten" werden größer. Prominentes Beispiel: Mit .NET 3.0 kamen die Workflow Foundation und mit .NET 4.0 wird diese komplett neu geschrieben.
Allerdings habe ich auch gehört, dass es da durchaus Konzepte gibt, wie man Abwärtskompatibel bleiben kann und trotzdem das Framework "klein" hält.
Mit ASP.NET Webseiten zu entwickeln ist ein Krampf und in Zeiten von AJAX/Javascript und co. ist es erst recht äußerst bescheiden.
Mit ASP.NET MVC (wobei man hier wieder über Code das HTML Markup rendert) ist es IMHO wesentlich schöner. Mit .NET 4.0 kommen ein paar Verbesserungen.
Aber der Umschwung von PHP auf ASP.NET ist recht groß.
Die kostenlosen VS Versionen sind auch nur bedingt zu empfehlen - es geht, aber (jedenfalls nach meinem letzten Stand), war es schwer ein strukturiertes Projekt aufzuziehen, weil die Webedition keine Klassenbibliothek-Projekte editieren kann.
Was man am Ende nicht vergessen darf: Hosting ist immer noch im Vergleich teuer.
Aber ansonsten finde ich .NET spitze
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Da fällt mir ein, dass ich hier gerade mit einem Konzept kämpfe, vielleicht hilfts mir ja, wenn ich das hier mal niederschreibe:
Also ich haben einen Klassenmodel, was genutzt wird, um SQL Abfragen zu verschachteln und aus dem Ergebnis eine XML-Datei zu erzeugen (hat ich vielleicht mal erwähnt). Ich habe mich nun dran gesetzt dieses zu verbessern; in der ersten Version habe ich schon eine Funktionalität, die es mir erlaubt, bei einer Abfrage bestimmte Werte zu verschieben.
Zum Beispiel die Abfrage:
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Code: |
SELECT Id, Name FROM Collections |
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wird mit dem Element-Namen "Collection" und der Sammlungsbeschreibung "Collections" markiert, so dass folgendes XML rauskommt:
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Code: |
<Collection>
<Collection>
<Id>LANGE_GUID</Id>
<Name>Der Name der Kollektion.
</Collection>
<Collection>
<Id>LANGE_GUID2</Id>
<Name>Der Name der Kollektion2.
</Collection>
</Collection>
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Das an sich ist ja nicht schwer, man kann sich vorstellen, dass eine Abfrage, die dieser untergeordnet ist, zum Beispiel:
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Code: |
SELECT * FROM Products WHERE CollectionId = [Id]
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Diesmal markiert mit CollectioName = "Products" und ItemName="Product"
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Code: |
<Collection>
<Collection>
<Id>LANGE_GUID</Id>
<Name>Der Name der Kollektion.
<Products>
<Product>
<Id>LANGE_GUID_DES_PRODUKTS</Id>
<Price>eine Million!</Price>
<Name>Geheim</Name>
...
</Product>
<Product>
<Id>LANGE_GUID_DES_PRODUKTS2</Id>
<Price>zwei Million!</Price>
<Name>auch Geheim</Name>
...
</Product>
...
</Products>
</Collection>
</Collection>
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Schon mal ganz praktisch, jetzt habe ich die Möglichkeit die einzelnen Spalten aus der Abfrage zu "mappen". Also "Id" einer Kollektion soll als Attribute dargestellt werden und dabei mit der Formatierung "N" ausgegeben werden. Wobei das Attribute "Id" aus dem Namensraum "http//schemas.foo.com/bar/2008" stammt. Das ist auch nicht das Problem und natürlich ganz praktisch. Jetzt passiert es aber schon mal, dass man einen Wert nicht im Element, sondern im darüber liegendem Element haben will. Oder sogar in jedem Kind-Element. Das passiert nämlich, wenn man eine XML Datei erzeugen möchte, die gegen ein bestimmtes Schema validiert wird. Daher kann ich in diesem "Mapping" auch den Gültigkeitsbereich angeben, in meinem Fall: "Default", "Root", "Childs", "Parent".
Da es sich bei den SQL-Abfragen um eine Baum-Struktur handelt, ist es natürlich schwierig, vor dem Besuchen aller Knoten, die notwendigen Inhalte zu schreiben. Woher weiß ich, dass ein Kind-Element mit später einen Wert in den Eltern-Knoten schreiben will?
Meine Lösung war bisher der Einsatz von System.Xml.Linq und XDocument, welches im Speicher liegt, bis ich fertig bin. Vorteil ist, dass ich dadurch in jeden Knoten schreiben kann, egal wo ich gerade bin. Nachteil ist der große Overhead und die Tatsache, dass in Fremdsystemen kaum XDocument zum Einsatz kommt, sondern entweder XmlNode oder ein XmlWriter. Letzterer scheidet natürlich aus, da die sequentielle Verarbeitung mir nicht erlaubt hin und her zu springen. Gleichzeitig ist XmlDocument umständlich und ebenso im Speicher (inkl. Overhead).
Meine Idee war jetzt den Ergebnisbaum minimal abzuspeichern. Daran arbeite ich noch, dort habe ich ein paar gute Ideen, weiß aber noch nicht, wie viele Informationen ich aus der eigentlichen Konfiguration ich mit in das Ergebnis übernehmen muss. Im Moment würde jedes Abfrage-Ergebnis ein Objekt bekommen mit diesen Eigenschaften:
- Zeiger auf Wurzel-"Ergebnis"
- Zeiger auf Eltern-"Ergebnis"
- Aktuelles Ergebnis
- Zeiger auf ein Vorlage für die Kind-Ergebnisse
An dieses Ergebnis schicke ich dann die Ergebnisse aus der Abfrage und den Mappings mit "AddElement", "AddAttribute", "AddContent". Ebenso kann ich diese Methode auf der Vorlage für die Kind-Element ausführen. Wenn ich dann bei den Kindern angekommen bin, erzeuge ich für diese jeweils ein Objekt aus der Vorlage. Aktuell ist das meine beste Idee zu diesem Thema. Ich kämpfe dabei noch mit ein paar Schwierigkeiten (eben alle Informationen unterzubringen, zum Beispiel muss eine Abfrage nicht unbedingt in eine Sammlung platziert werden, im obigen Beispiel müssten zum die "Product" Elemente nicht in eine "Products" Element zusammengefasst werden). Da aber jedes Abfrage-Ergebnis ein eigenes Objekt des obigen Typs erhält, kann ich diese nicht nachher zusammenfassen (eine Abfrage kann mehrere verschiedene Kind-Abfragen erhalten).
Leider hat mir das Runterschreiben noch nicht geholfen. Ich will das eigentlich so "light-weight" wie möglich halten. Bisher habe ich noch keine Funktionalität implementiert, sondern nur alle Konfigurationselemente erzeugt.
Sobald ich damit fertig bin, werde ich übrigens was sehr cooles machen.
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| Zitat von Strider
Der Kram muss auf Mono bzw. Unix-artigen Systemen laufen, Garland
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wie gesagt, Standard-ASP.Net Webdienste. Um den XML-Overhead klein zu halten, kannst du nur die Klassenstrukturen von Hand möglichst kurz benennen. Bei nem kleinen Frage-Antwort-Service ist das auch kein so großes Problem. WCF hätte halt den Vorteil gehabt, über verschiedene Kommunikationswege zu funktionieren.
Wenn die ASP.Net-Webdienste zu langsam sind (was ich mir bei 2500 Anfragen vorstellen könnte), muss halt was eigenes her. Entweder eine maßgeschneiderte SOAP-Implementation (dürfte etwas aufwändiger sein) oder was proprietäres. SOAP hat den Nachteil, dank XML recht viel Netzwerktraffic zu erzeugen - hat aber den Vorteil, auf Client-Seite relativ einfach implementiert werden zu können. Mit XML-Kram kann fast jede Sprache irgendwie umgehen.
Wenns nur .Net-Kram wär, könnte man über Remoting nachdenken. Aber das dürfte im Mono/Unix-Umfeld ja nicht gegeben sein.
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Ich habe mir grade fuer £35 einen Guertel, einen Schal und eine Muetze gekauft
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| Zitat von TriggerTG
Oh ha! Ich hab eben meine letzte Schublade am Schreibtisch vollgestopft mit Kleinkrams den man nicht wegwerfen will.
Wo schmeiß ich denn jetzt meine vielen Zettelchen, Ü-Eier, Flyer, Feuerzeuge, Streichhölzer, Klebestreifen und Textmarker hin? Schreibtisch ist nämlich auch schon zu 3/4 mit diesem Zeug voll.
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Ich weiß es ist schwierig und eine große Überwindung....aber versuch doch mal dich von ein paar Dingen zu trennen. Das ist gar nicht so schlimm wie es sich anhört und hinterher fühlst du dich bestimmt besser. Ich versuch immer alle 6 Monate auszumisten und Sachen die ich das letzte halbe Jahr nicht gebraucht hab werden einfach entsorgt.
Alternativ kannst du dir auch dekorative Pappkartons kaufen und die Sachen da reinfüllen. Die kann man dann neben/auf dem Schreibtisch bis zur Decke stapeln.
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Ich darf(muss) nächsten Monat mal wieder mit dem Kanzler essen. Vielleicht mal rumweinen, dass ich so schlecht bezahlt werden.
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| Zitat von [DK]Peacemaker
Sekt?
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Bisher gabs noch keine Ankündigung, aber es liegen noch einige Flaschen im Kühlschrank. Aber ich denke fast wir probieren heute Nachmittag das Cafe aus, das gestern aufgemacht hat. Damit sind wir jetzt quasi von der Zivilisation erschlossen. Ein neuer REWE, Aldi, DM, ein Bäcker, ne Apotheke *und* ein Cafe \o/
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Übrigens gestern wieder einen mittel-geilen Tag gehabt. Ich habe ja einen Dienst geschrieben, der unsere internen Personal-Kontakte über das Sharepoint Protocol in Outlook importiert. Dies ist ein inkrementeller Dienst, der wirklich immer nur die geänderten Einträge übermittelt. Alles wunderbar.
Jetzt kommt das Rechenzentrum und sagt, das geht so nicht:
- Daten werden lokal gespeichert, die kann man ja mitnehmen und verkaufen (mal abgesehen davon, dass alle Personalkontakte über das Internetportal für jeden abrufbar sind. Man kannj sich sogar ein Verzeichnis mit allen Angestellten der Uni ausdrucken (geht aber nur als Mitarbeiter).
- Die haben was besseres. (Outlook-Adressbuch via LDAP->Active Directory)
- Die sind eh angepisst, wenn alles EDV mäßige nicht über die läuft.
Die LDAP Lösung habe ich auch durchdacht; eindeutiger Vorteil ist die dezentrale Speicherung. Nachteil ist, dass nicht annähernd alle Informationen vorhanden sind. Die bieten nur an Vorname, Nachname, Mail-Adresse. Ich biete Vorname, Nachname, akad. Titel, Email, Anschrift, Büro, Abteilung und Position und das nur in der ersten Version. Ich weiß, dass man in LDAP auch beliebige Informationen speichern kann, aber Outlook kann auch nicht alles verarbeiten. Wir müssten also einen eigenen LDAP-Server betreiben und diesen dann regelmäßig aktualisieren. Aber einen eigenen LDAP-Server dürfen wir dann auch wieder nicht betreiben, weil überflüssig.
Aber das beste kommt noch: Das Rechenzentrum stellt auf allen Rechnern einen XP-Klon zur Verfügung inkl. Outlook 2003. Leider quittiert der den Versuch dieses Adressbuch einzubinden mit "LDAP-Erweiterung nicht installiert". Abgesehen von der Tatsache, dass unser Azubi dann ungefähr 16 Klicks machen muss + mehrere Einstellungen eintippen und das ganze auf 200 Rechnern. Meine Lösung erfordert das Aufrufen einer Website um dort einen Link zu klicken (man könnte ja auch eine Mail verschicken mit dem Link). Sobald man den Link geklickt hat, fragt Outlook noch einmal nach, ob man das wirklich will und schon ist die Liste da.
Mal abgesehen von der Tatsache, dass mein Dienst ohne Änderungen auch Kalender und Aufgaben zur Verfügung stellt (nur lesen bisher).
Ich wünsche der Kerl kommt am Montag mal ins Büro und erzählt mir mal, wie er sich das besser vorstellt.
Das ist so einer, der sich in den Lebenslauf reinschreibt, von wo er alles Angebote hatte, aber nicht anfangen wollte.
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| Zitat von Nemi Ikara
| Zitat von TriggerTG
Oh ha! Ich hab eben meine letzte Schublade am Schreibtisch vollgestopft mit Kleinkrams den man nicht wegwerfen will.
Wo schmeiß ich denn jetzt meine vielen Zettelchen, Ü-Eier, Flyer, Feuerzeuge, Streichhölzer, Klebestreifen und Textmarker hin? Schreibtisch ist nämlich auch schon zu 3/4 mit diesem Zeug voll.
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Ich weiß es ist schwierig und eine große Überwindung....aber versuch doch mal dich von ein paar Dingen zu trennen. Das ist gar nicht so schlimm wie es sich anhört und hinterher fühlst du dich bestimmt besser. Ich versuch immer alle 6 Monate auszumisten und Sachen die ich das letzte halbe Jahr nicht gebraucht hab werden einfach entsorgt.
Alternativ kannst du dir auch dekorative Pappkartons kaufen und die Sachen da reinfüllen. Die kann man dann neben/auf dem Schreibtisch bis zur Decke stapeln.
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done
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| Zitat von [DK]Peacemaker
Ich darf(muss) nächsten Monat mal wieder mit dem Kanzler essen. Vielleicht mal rumweinen, dass ich so schlecht bezahlt werden.
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Was machst du eigentlich beruflich?
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Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |
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