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boah....endlich funzt das mplayerplugin...
Hatte völlig vergessen, dass ich davon noch ne config im Home-Verzeichnis hab.
Hab mich die ganze Zeit gewundert, warum der meine Einstellungen in der /etc/mplayerplug-in.conf einfach ingoriert...
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| Zitat von Nikro
@MrDeath: hammer Tip. Interessant ist noch wie hoch der max Biegungsradius ist und wie flexibel sich das verlegen lässt ... mir fällt zwar grad keine "nicht-90° Ecke" ein, dafür gibt es Stellen wofür mich cat5 Kabel - wenn sie jemals dazu in der Lage wären - teeren, fiedern und anschließend vierteilen würden... z.B. auf ca 40cm 5 Winkel in verschiedene Richtungen (der verfluchte Schornstein ist im Weg)... ob das die Glasfaser mit macht?
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http://www.tomsnetworking.de/content/first_looks/j2007a/firstlook_t_com_speedport_optolan_pack/index.html
2,5 cm radius wenn ich das richtig seh.
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| Zitat von audax
Wenn man ne Root-Shell braucht tuts auch ein "sudo -s"
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ich bevorzuge sudo -i
| Zitat von SirSiggi
Nenn mich Idiot, aber ich sehe keinen Grund auf meinem Desktop ein root-Passwort zu vergeben.
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ich hab z.b. meine /home partition verschlüsselt und die wird mittels pam_mount gemountet.
wenns da jetzt ein problem gibt dann bin ich recht froh noch nen root login zu haben.
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perfekt
| Zitat von [KdM]MrDeath
ich hab z.b. meine /home partition verschlüsselt und die wird mittels pam_mount gemountet.
wenns da jetzt ein problem gibt dann bin ich recht froh noch nen root login zu haben.
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Man kann sich aber auch ohne Home anmelden wenn ich mich nicht täusche.. als ich das erste mal mit crypt rumgetan habe hatte ich jedenfalls nie ein Problem damit gehabt.. und init=/bin/bash gibet ja auch noch
Seit meinem Tinkpad logge ich praktisch nur noch mit fingerprint ein, da klappts leider nicht mehr mit pam_mount
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| Zitat von Atani
Der DHCPREQUEST geht an die Subnetmask 255.255.255.255 - es sollte eigentlich 255.255.255.0 sein.
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Nein das ist schon okay so, du weißt ja nicht was für eine netmask das Netz hast, aus der du die IP bekommst...
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
Der Gnome Netzworkmanager ist allerdings auch irgendwie samtsam. Zum einen find ich die Integration mit dem GNome Keyring und die ganzen anderen Gimmicks nett, aber irgendwie nervt er auch.
Muss es denn wirklich sein, dass meine Wlan Verbindung komplett getrennt wird, wenn ich das Kabel von meinem router einstecke? Da könnte man doch wirklich schönere Dinge tun.
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Vor allen Dingen könnte er mal umgebungsabhängige Statische Konfigurationen erlauben. Es kann doch nicht so schwer sein sich zu einer ESSID eine statische Konfiguration zu merken.
Das Ding ist der Grund warum ich meine statischen Adressen zuhause mittlerweile per DHCP vergebe. Der Networkmanager ist einfach zu bequem um ihn nicht zu nutzen.
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sudo ist besser, weil man danach sofort UID=0 verlaesst..
alias vims='sudo vim' regelt einfach
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Es soll ja Firmen geben die zu dämlich sind ein Rechenzentrum zu betreiben. Und jetzt haben wir gerade den 3. RZ6 Ausfall seit heute morgen um 3:55.
Ich habe heute morgen um 4 gleich das SMS Reporting deaktiviert. Sonst wäre ich womöglich mittlerweile arm. Allerdings freue ich mich wiedereinmal das alle wichtigen Systeme in einem professionellen Rechenzentrum stehen das solche Probleme nicht hat.
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Ja der Ausfall des Core Routers hatte nun zur Folge dass eine von zwei VMs nicht up kommt Leider kann ich gerade nicht nachsehen, aber das kommt mir extrem spanisch vor.. würde mich nicht wundern wenn's um 9 Uhr nen reset gab..
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Moin
Wie kriege ich jede 15. Zeile aus einer Datei ausgelesen?
awk? sed?
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Wie was das noch:
head -n 15 | tail -n 1
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Bleibt noch die Frage obs nicht performanter wäre die Datei selbst zu öffnen und jede 15. Zeile raus zu suchen.
Alternativ wäre eine Lösung per Perl und Tie::File auch einen Versuch wert.
Natürlich nur falls Performance wichtig ist.
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#!/bin/sh
line=0
while read cline; do
(( line = line + 1 ))
if ! (($line%15)); then
echo $cline;
fi;done < $1
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#!/bin/sh
line=0
while read cline; do
line=$(($line+1))
if [ $(($line%15)) -eq 0 ]; then
echo $cline;
fi; done < $1 | |
So klappts auch mit NetBSDs /bin/sh.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von teK am 18.09.2007 16:04]
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| Weil er in sein Autofenster eine "Schäublone" - das hinreichend bekannte Motiv des Scherenschnitts Wolfgang Schäubles mit der Unterschrift "Stasi 2.0" - geklebt hatte, wurde ein 22jähriger Informatikstudent von einer Polizeikontrolle angehalten und aufs Revier gebracht. Wegen des "Anfangsverdachts auf Beleidigung" wurde nun Strafanzeige gestellt, der Student durfte nach drei Stunden Wartezeit die Polizeiwache wieder verlassen.
Was wie eine Provinzposse scheint, könnte größere Wellen schlagen. Die Protestzeichnung gegen die von Schäuble geforderte Online-Durchsuchung, Vorratsdatenspeicherung und Überwachungspläne ist tausendfach im Netz verbreitet. Nicht nur vier überempfindliche Streifenpolizisten, auch die Münchner Staatsanwaltschaft ist der Ansicht, dass der Sachverhalt "zumindest der Überprüfung" bedarf. Die Anzeige liegt der StA vor.
Was möglicherweise zur Kriminalisierung einer großen Zahl von Bloggern, Shirtverkäufern und Überwachungsgegnern führen könnte. Denn wie jetzt.de schreibt:
"Der stille Protest an der Fensterscheibe, in seiner öffentlichen Wirkung ist er nicht vom Protest im Internet zu unterscheiden. Damit könnte die Anzeige gegen Thomas Kittel zu einem Fall werden, der Tausende von Webseitenbetreibern zu potentiellen Straftätern werden lässt." | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cheaterhossie am 18.09.2007 15:59]
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ich sag ja, ich brauche ein shirt mit der aufschrift "diese person ist illegal!".
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| Zitat von SirSiggi
Bleibt noch die Frage obs nicht performanter wäre die Datei selbst zu öffnen und jede 15. Zeile raus zu suchen.
Alternativ wäre eine Lösung per Perl und Tie::File auch einen Versuch wert.
Natürlich nur falls Performance wichtig ist.
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Das ist für eine einmalige Aktion mit 13500 Zeilen...
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| Der Streit um Hackertools geht in eine neue Runde. Um in Deutschland mehr Rechtssicherheit zu schaffen, hat Tecchannel nun das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, kurz BSI, verklagt. Das BSI bietet auf seiner Website die BOSS-Software-Suite zum Download an, welches unter anderen den Passwortcracker "John the Ripper" enthält.
Der Einsatzzweck des Passwort-Crackers lässt laut Tecchannel keinen Interpretationsspielraum zu: "Damit kann man Passwörter ausspähen!" Damit verstoße das BSI gegen den neugeschaffenen Hackerparagraphen 202c. | |
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Debian ist doch schon wieder nur Gefrickel. Was mach ich denn wenn ich .deb files habe, die Dependencies haben, die nicht installiert sind? Muss ich da wirklich so lange immer wieder versuchen die Pakete zu installieren, bis ich alle unter-unter-dependencies durchkopiert habe?
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| Zitat von Cheaterhossie
Debian ist doch schon wieder nur Gefrickel. Was mach ich denn wenn ich .deb files habe, die Dependencies haben, die nicht installiert sind? Muss ich da wirklich so lange immer wieder versuchen die Pakete zu installieren, bis ich alle unter-unter-dependencies durchkopiert habe?
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Unter Ubuntu gibts da Gdebi.
Das löst auch die Abhängigkeiten auf.
Acid
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Das ist aber a, ein GUI-Tool und b, zieht es mir 500 Pakete von Gnome nach. Das ist jetzt nicht so ganz was ich mir vorgestellt habe...
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Was ich jetzt gar nicht bedacht habe: Wie kann ich denn ein GUI-Programm nach Logout weiter laufen lassen? Gar nicht? zomg... Also so eine Art "Disconnected" Session von RDP...
¤: zomg, xrdp!111einself
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Cheaterhossie am 18.09.2007 18:48]
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| Zitat von Cheaterhossie
Das ist aber a, ein GUI-Tool und b, zieht es mir 500 Pakete von Gnome nach. Das ist jetzt nicht so ganz was ich mir vorgestellt habe...
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Sag doch das kein gui tool willst
Die gnome-packages kann ich mir aber auch nicht erklären. Also ausser das gdebi natürlich ein gnome-programm ist.
Acid
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Thema: 100 Gute Gründe für Linux - Teil 16 ( home of the real nerds ) |