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 Moderiert von: mercury, Schalentier


 Thema: 100 Gute Gründe für Linux - Teil 16 ( home of the real nerds )
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Achsel-des-Bösen

AUP Achsel-des-Bösen 06.10.2009
Vor einer Weile (ich glaube es ist mitlerweile ein gute Jahr her), hat jemand (und ich meine es war Acidpils) mal nach einer Möglichkeit gesucht eine Datei verschlüsselt an eine begrenzte Gruppe von Menschen zu verteilen, ohne allen den selben Schlüssel geben zu müssen. Beim lesen der LUKS Doku kam mir folgende Idee.

Man braucht:
- einen symmetrischen Schlüssel (S), (pseudo)zufällig
- eine symmetrischen Verschlüsselungsalgorithmus (z.b. blowfisch)
- einen Hashalgorithmus (z.b. MD5)
- eine Public Key Infrastruktur (z.b. GPG)

Die resultierenden Datei besteht aus Header (mehr oder weniger fixe Länge), einem Payload und einem Footer.
Der Header enthält zunächst mal ein Magic Byte, damit man den Dateityp erkennt, dann Felder für die zu verwendenden Algorithmus, die Versionen und ein wenig anderen gedöns. Außerdem enthält der Header ein Feld mit der Payload-Länge.
Der Payload besteht aus der zu verschlüsselnden Datei (z.b. ein tar-Archiv), die mit Hilfe des im Header definierten Algorithmus und dem symmetrischen Schlüssel (S) verschlüsselt wurde.
Der Footer wiederrum besteht jetzt aus n Blöcken. Jeder Block besteht aus einem gehashten Identifier des Empfängers (das könnte bei GPG z.b. die Emailadresse sein) und dem symmetrischen Schlüssel (S), der mit dem Public Key des Empfängers verschlüsselt wurde. Der Footer kann beliebig viele Blöcke enthalten.

Wegen der bekannten Headergröße und der damit bekannten Payload Größe, kann bei der Entschlüsselung einfach zum beginn des Footer geseekt werden, was selbst bei großen Dateien relativ fix gehen dürfte. Das ganze Verfahren ist so simpel, dass es sich im Prinzip sogar als Shellscript implementieren lassen dürfte.

Warum ich das ganze poste? Ich wollte es nur mal irgendwo festhalten, damit ich es vergessen kann Augenzwinkern
14.10.2007 22:14:22  Zum letzten Beitrag
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YT

Arctic
 
Zitat von ./hoschi

Der kann euch auch nicht mehr helfen...



Das wird sowieso bald verboten - so schnell wie du dann Daten empfängst, kann der BND gar nicht mehr mitlesen Breites Grinsen
14.10.2007 22:38:30  Zum letzten Beitrag
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./hoschi

hoschi
Innenministerium explodiert - Rueckkopplungseffekt durch Bundestrojaner, DoS-Angriff selbst ausgeloest?
14.10.2007 22:48:40  Zum letzten Beitrag
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weedjunkie³

AUP weedjunkie³ 25.04.2009
 
Zitat von ./hoschi

Endlich! Ich habe wieder Internet!

Jetzt wird wieder getrollllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllt Breites Grinsen

<edit />
DSL 16.000 mit M-Net, jetzt bin ich beim Kompilieren langsamer als beim Download und der Ping ist genial niedrig fröhlich



jub M-Net ist scho fein, du bist auch aus / in Bayern ?
15.10.2007 0:27:34  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
verschmitzt lachen
 
Zitat von ./hoschi

Endlich! Ich habe wieder Internet!

Jetzt wird wieder getrollllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllt Breites Grinsen

<edit />
DSL 16.000 mit M-Net, jetzt bin ich beim Kompilieren langsamer als beim Download und der Ping ist genial niedrig fröhlich



Du hast doch eh ein lahmes Lappi, da fällt das nicht so auf Augenzwinkern
15.10.2007 0:31:19  Zum letzten Beitrag
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audax

AUP audax 11.04.2020
mod_cache ist toll.

Mal so eben nur noch 5% der vorherigen Last...toll Breites Grinsen
15.10.2007 0:48:14  Zum letzten Beitrag
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./hoschi

hoschi
 
Zitat von weedjunkie³

 
Zitat von ./hoschi

Endlich! Ich habe wieder Internet!

Jetzt wird wieder getrollllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllt Breites Grinsen

<edit />
DSL 16.000 mit M-Net, jetzt bin ich beim Kompilieren langsamer als beim Download und der Ping ist genial niedrig fröhlich



jub M-Net ist scho fein, du bist auch aus / in Bayern ?




Wohne seit Juli in Muenchen wg. Arbeit, also nicht in Bayern, weil das ist ja nicht das Selbe mit den Augen rollend
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 15.10.2007 12:24]
15.10.2007 12:24:27  Zum letzten Beitrag
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./hoschi

hoschi
 
Zitat von audax

mod_cache ist toll.

Mal so eben nur noch 5% der vorherigen Last...toll Breites Grinsen



Habe ihr den Artikel ueber das Anti-LAMP im Linux-Magazin gelesen? Irgendwie finde ich das schon sexy, ohne das ganze gefrickel mit Apache, PHP (zwanzig Sicherheitsluecken inklusiv) und Datenbank. Und als reine C/C++ scheint das unheimlich schnell zu sein, aber die Messwerte kann ja jeder faelschen Augenzwinkern
15.10.2007 12:27:16  Zum letzten Beitrag
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a1ex

a1ex_small2
Laptopfrage
Sorry für den Crosspost, aber ich denke ihr habt hier ja doch Ahnung davon.
15.10.2007 13:35:13  Zum letzten Beitrag
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Cheaterhossie

Cheaterhossie
etwas für sehr schlecht befinden
Ey hosch, dein Jabber ist ständig kaputt, allen kann man Nachrichten schreiben nur dir nicht.
15.10.2007 18:52:09  Zum letzten Beitrag
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./hoschi

hoschi
Ich glaub der Server hat einen Knacks. Liegt nicht an mir selbst.
15.10.2007 18:54:08  Zum letzten Beitrag
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YT

Arctic
Immer noch keine c't traurig
15.10.2007 19:03:14  Zum letzten Beitrag
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Gromit

gromit
 
Zitat von Achsel-des-Bösen

Vor einer Weile (ich glaube es ist mitlerweile ein gute Jahr her), hat jemand (und ich meine es war Acidpils) mal nach einer Möglichkeit gesucht eine Datei verschlüsselt an eine begrenzte Gruppe von Menschen zu verteilen, ohne allen den selben Schlüssel geben zu müssen. Beim lesen der LUKS Doku kam mir folgende Idee.

Man braucht:
- einen symmetrischen Schlüssel (S), (pseudo)zufällig
- eine symmetrischen Verschlüsselungsalgorithmus (z.b. blowfisch)
- einen Hashalgorithmus (z.b. MD5)
- eine Public Key Infrastruktur (z.b. GPG)

Die resultierenden Datei besteht aus Header (mehr oder weniger fixe Länge), einem Payload und einem Footer.
Der Header enthält zunächst mal ein Magic Byte, damit man den Dateityp erkennt, dann Felder für die zu verwendenden Algorithmus, die Versionen und ein wenig anderen gedöns. Außerdem enthält der Header ein Feld mit der Payload-Länge.
Der Payload besteht aus der zu verschlüsselnden Datei (z.b. ein tar-Archiv), die mit Hilfe des im Header definierten Algorithmus und dem symmetrischen Schlüssel (S) verschlüsselt wurde.
Der Footer wiederrum besteht jetzt aus n Blöcken. Jeder Block besteht aus einem gehashten Identifier des Empfängers (das könnte bei GPG z.b. die Emailadresse sein) und dem symmetrischen Schlüssel (S), der mit dem Public Key des Empfängers verschlüsselt wurde. Der Footer kann beliebig viele Blöcke enthalten.

Wegen der bekannten Headergröße und der damit bekannten Payload Größe, kann bei der Entschlüsselung einfach zum beginn des Footer geseekt werden, was selbst bei großen Dateien relativ fix gehen dürfte. Das ganze Verfahren ist so simpel, dass es sich im Prinzip sogar als Shellscript implementieren lassen dürfte.

Warum ich das ganze poste? Ich wollte es nur mal irgendwo festhalten, damit ich es vergessen kann Augenzwinkern



Warum der Umweg mit dem symetrischen Schlüssel? Man kann die Datei doch gleich mit dem public key des Empfängers verschlüsseln. Kommt auf das gleiche raus. Oder verstehe ich hier etwas nicht?
15.10.2007 20:23:38  Zum letzten Beitrag
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YT

Arctic
hat sich erledigt ...
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von YT am 15.10.2007 21:29]
15.10.2007 21:18:27  Zum letzten Beitrag
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Atani

Arctic
15.10.2007 22:20:32  Zum letzten Beitrag
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Achsel-des-Bösen

AUP Achsel-des-Bösen 06.10.2009
 
Zitat von Gromit

Warum der Umweg mit dem symetrischen Schlüssel? Man kann die Datei doch gleich mit dem public key des Empfängers verschlüsseln. Kommt auf das gleiche raus. Oder verstehe ich hier etwas nicht?


Ja, eben weil man das Dokument mit mehreren Schlüsseln entschlüsseln können soll. Wenn man die Datei mit einem Public Key verschlüsselt, muss jeder Empfänger den Private Key dazu haben, etwas das schon dem Namen "Private" Key wiederspricht. Die Idee ist eigentlich 1zu1 von LUKS geklaut, da läuft es genau so (am Anfang der Partition sitzen 8 Keyslots, deren Inhalt u.a. ein verschlüsselter Masterkey zum entschlüsseln der eigentlich Daten ist).
Aber wenn man die Schlüsselblöcke hinter das Dokument hängt, kann man völlig problemlos beliebig viele Slots implementieren. Gut, könnte man bei Keyslots vor der Datei auch, aber dann müsste man, wenn man einen neuene Key anhängen will, den größten Teil der Datei umkopieren.
15.10.2007 22:27:34  Zum letzten Beitrag
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Gromit

gromit
Okay, hatte überlesen, dass mehr als ein Key in der Datei drin steckten soll Kopf gegen die Wand schlagen
16.10.2007 0:40:59  Zum letzten Beitrag
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Gromit

gromit
 
Zitat von Atani

2 Fragen:

1. Wie kann ich dauerhaft 2 Maustasten vertauschen? (xmodmap?)

2. Dazu muss ich wissen was welcher Button ist. Wie kann ich mir die momentanen Mausaktionen anzeigen lassen?

Vielen Dank!



1. Bei jedem start des Rechners des entsprechenden mapping Befehl ausführen. Alternativ gibt es auch irgendwo eine Datei wo man das bequem umstellen kann, habe aber keine Ahnung welche das ist.

2. xev
16.10.2007 0:42:41  Zum letzten Beitrag
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SirSiggi

SirSiggi
Kann man nachträglich ein Software Raid 1 einrichten? Also die Platte mit dem laufenden System spiegeln?
16.10.2007 6:50:59  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
 
Zitat von YT

Immer noch keine c't traurig


meine ist seit gestern da. Wart halt noch die heutige Post ab und meld dich dann beim Aboservice. Mit Glück kannst du dann eine verschenken Augenzwinkern
16.10.2007 9:40:54  Zum letzten Beitrag
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kRush*

kRush*
amuesiert gucken BÄM
http://zerowing.idsoftware.com/linux/etqw/ETQWFrontPage

Bin mal gespannt wies läuft.
16.10.2007 10:28:40  Zum letzten Beitrag
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SirSiggi

SirSiggi
Das sind die Momente wo ich mir nen besseren Rechner wünsch. Schon Quake 4 lief... naja... unwürdig.
16.10.2007 10:31:09  Zum letzten Beitrag
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kRush*

kRush*
Naja, sieht bei mir ehrlich gesagt auch nicht arg viel anders aus.
Umso überraschender fand ich, dass die UT3 und CoD4 Demos so gut auf meiner Kiste laufen.
So ne Skalierbarkeit würde man sich von anderen Engines auch nur wünschen können, State of the Art wenns die Hardware kann, ansonsten schaltet sich der Krempel automatisch ab.
Aber das würde Fista und DX10 wohl vollends ganz den Wind aus den Segeln nehmen, wer mit der Grafikpracht seiner aktuellen Hardware zufrieden ist hätte damit überhaupt kaum noch einen Grund aufzurüsten.

Von UT3 soll die Linux Demo übrigens auch bald kommen.
16.10.2007 12:26:14  Zum letzten Beitrag
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Traxer

Mod GSG9
 
Zitat von kRush*

Aber das würde Fista und DX10 wohl vollends ganz den Wind aus den Segeln nehmen, wer mit der Grafikpracht seiner aktuellen Hardware zufrieden ist hätte damit überhaupt kaum noch einen Grund aufzurüsten.



wenn ich mir das hier so anschaue, dann siehts so aus, als wenn die meisten wohl mit ihren sachen soweit erstmal zufrieden sind oder zumindest sind vista und die dx10 hardware eher eine randgruppe.
wobei die shader model 4 hardware (aka dx10) schon mindestens ein nettes feature hat, welches mich interessieren würde... MSAA bei verwendung von einem deferred shading system.
16.10.2007 14:13:44  Zum letzten Beitrag
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ShinyDoofy

Shiny doofy
Hier hat doch bestimmt jemand gut Ahnung von Elektronikbasteleien, oder?
Crosspost

peinlich/erstaunt
16.10.2007 14:55:08  Zum letzten Beitrag
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AcidPils

AcidPils
 
Zitat von ShinyDoofy

Hier hat doch bestimmt jemand gut Ahnung von Elektronikbasteleien, oder?
Crosspost

peinlich/erstaunt



Ich kapier deinen Post da ned.
Ein Quarz wird doch IIRC nur durch seine Frequenz bestimmt.
Die Kondensatoren aussen musste doch so dazuschalten.
Bin gerade zu faul zum schauen, aber 27pF sollte es geben. Wenn ned kannst du die kapazitäten von kondensatoren bei Parallelschaltung von mehreren addieren.

Acid
16.10.2007 15:01:53  Zum letzten Beitrag
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ShinyDoofy

Shiny doofy
Kondensatoren mit 27 pF gibt's, ja, allerdings besagt die Stückliste, dass man andere Kondensatoren nehmen sollte, wenn der Quarz was andres haben möchte.
Die Parallelschaltung wäre wohl 'ne Alternative, danke schon mal.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ShinyDoofy am 16.10.2007 15:08]
16.10.2007 15:07:25  Zum letzten Beitrag
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AcidPils

AcidPils
Hm , stimmt. Schwingen sollte das ganze schon peinlich/erstaunt

Beim Kondensator musst du so rechnen:
Parallelschaltung:
Gesamtkapaität = Summe der Kapazitäten

Reihenschaltung:
1/Gesamtkapaität = 1/Kapazität1 + 1/Kapazität2 + ...

Acid
16.10.2007 15:12:52  Zum letzten Beitrag
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Achsel-des-Bösen

AUP Achsel-des-Bösen 06.10.2009
 
Zitat von AcidPils

Beim Kondensator musst du so rechnen:
Parallelschaltung:
Gesamtkapaität = Summe der Kapazitäten

Reihenschaltung:
1/Gesamtkapaität = 1/Kapazität1 + 1/Kapazität2 + ...


Waren das nicht Wiederstände? peinlich/erstaunt
16.10.2007 15:14:20  Zum letzten Beitrag
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statixx

AUP statixx 14.11.2023
Kurze Frage: Ich will von meinem Home-Verzeichnis nur die Einstellungen sichern, sprich alles was mit nem Punkt anfängt, der Rest ist nicht so wichtig. Wie mach ich das am besten?
cp -r \.* backupverzeichnis wär meine Vermutung gewesen, nur wird da alles mitkopiert.
16.10.2007 15:14:23  Zum letzten Beitrag
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 Thema: 100 Gute Gründe für Linux - Teil 16 ( home of the real nerds )
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Mod-Aktionen:
20.10.2007 22:25:33 teK hat diesen Thread geschlossen.
20.06.2007 21:48:44 teK hat diesem Thread das ModTag 'linux' angehängt.

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