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| Zitat von .tRiX0r
jedesmal wenn ich meine Steam anwerfe um wieder ne kleine Runde Deus Ex zu spielen setzt das Spiel mein Alpha Wert der Grafikkarte hoch. Soweit, so gut und gewollt. Wenn ich nun Steam beende bleibt das Ganze so. So weit, so ungewollt. Hat jemand ne Ahnung, wie ich das unter Linux wieder auf Standard stellen kann? System ist Ubuntu Gutsy, Grafikkarte ist eine NVidia.
Ich sag schonmal Dankeschön im Voraus :-)
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nvidia-settings -l
lädt die letzten Einstellungen.
Guten Morgen Thread.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von a1ex am 14.01.2008 7:21]
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"guten morgen" um 7:20
sowas wurde früher noch mit mistgabeln und fackeln aussem dorf gejagt!
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mit was sollte ich rechnen, wenn ich Ubuntu 8.04 mit nem 2.6.23 Kernel betreib?
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Mit Ubuntu 8.04 mit 2.6.23 Kernel.
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gut. Das Update-Applet meckert rum, aber ansonsten scheint alles zu funktionieren.
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| Zitat von a1ex
| Zitat von .tRiX0r
jedesmal wenn ich meine Steam anwerfe um wieder ne kleine Runde Deus Ex zu spielen setzt das Spiel mein Alpha Wert der Grafikkarte hoch. Soweit, so gut und gewollt. Wenn ich nun Steam beende bleibt das Ganze so. So weit, so ungewollt. Hat jemand ne Ahnung, wie ich das unter Linux wieder auf Standard stellen kann? System ist Ubuntu Gutsy, Grafikkarte ist eine NVidia.
Ich sag schonmal Dankeschön im Voraus :-)
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nvidia-settings -l
lädt die letzten Einstellungen.
Guten Morgen Thread.
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Danke sehr, das Programm kannte ich noch gar nicht 0o
Elendes Ubuntu, das funktioniert einfach das meiste Out-of-the-Box. Fast schon ein Designfehler!
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Hat hier mal jemand mit PlayStation2 + Linux rumgespielt?
Oder Erfahrungen damit?
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| Zitat von [KdM]MrDeath
| Zitat von Cheaterhossie
¤: Laut den Comments braucht der X 16bit Farbtiefe - wie kann man nen 2. X mit 16bit starten? ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
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xephyr benutzen.
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kthx.
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| Zitat von .tRiX0r
Grüzi Thread, grüzi Hohepriester des Kompilats
kleine Frage:
jedesmal wenn ich meine Steam anwerfe um wieder ne kleine Runde Deus Ex zu spielen setzt das Spiel mein Alpha Wert der Grafikkarte hoch. Soweit, so gut und gewollt. Wenn ich nun Steam beende bleibt das Ganze so. So weit, so ungewollt. Hat jemand ne Ahnung, wie ich das unter Linux wieder auf Standard stellen kann? System ist Ubuntu Gutsy, Grafikkarte ist eine NVidia.
Ich sag schonmal Dankeschön im Voraus :-)
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xgamma -gamma 1.0
Oder einfach Steam auf nem 2. X starten, so mach ich das immer.
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| Zitat von [KdM]MrDeath
z.b. wenn man private variablen in klassen ändert ändert das das interface nach aussen hin und man muss alles was dagegen gelinkt ist neukompilieren... ich mein WTF?!
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und wo ist das bitte bei c anders?
wenn du da sachen in ner struct änderst, dann passt das auch hinten und vorne nicht mehr zusammen, ausser du kompilierst es neu.
die meissten dieser "c++ ist schlecht weil" listen sind irgendwie recht schwachsinning, da die leute meistens selber kaum ahnung von dem haben, was sie da sagen. jedenfalls sagt mir das mein verstand, auch wenn der gerade ein wenig unter ner erkältung leidet.
klar hat c++ nen paar komische eigenheiten und konstrukte, aber die hat c auch und von object c wollen wir da jetzt mal besser garnicht reden. die ganzen anderen sprachen wie c#, java oder konsorten sind da halt auch nicht besser. es kommt dabei halt schlicht und ergreifend auf den einsatzzweck und den programmierer drauf an.
wenn ich nen richtiges embedded system (nicht die epia, co. systeme) mit software bestücken muss und mir nur sehr begrenzt ressourcen zur verfügung stehen, dann wird man da wohl c nutzen, da es einfach kompakt ist, wenn ich aber z.b. nen gui system für z.b. ein gnome oder kde entwickeln wollen würde, was auf normalen rechnern laufen soll, dann würde ich dafür c++ nutzen, da objektorientiertes sich nunmal wunderbar mit guis und deren struktur vertragen.
wenn man sich da mal den c code wust von gnome anschaut und der ganzen funktionen, die immer und immer wieder in dem zeugs auftauchen, dann drängt sich zumindest mir da die frage auf, warum haben die damals dafür c verwendet und nicht c++?
der sinn dahinter ergibt sich mir auch nach mehreren jahren nicht wirklich.
das einzige was ich da sehe ist ne menge c code, der unübersichtlich und extremst langsam ist, wesentlich mehr kann ich da nicht sehen, auch wenn mir gnome von der bedienung her mehr zusagt als kde.
wobei das toolkit welches unter kde werkelt, auch irgendwie so naja ist.
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| Zitat von Traxer
und wo ist das bitte bei c anders?
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bei diesem streit halt ich mich meistens raus da ich weder c noch c++ noch irgendeine andere sprache in der richtung gut genug kenn um da mehr als halbwissen beizutragen ![Augenzwinkern](img/smilies/wink.gif)
hatte das von hier gelesen was recht interessant war.
dort wurde was geschrieben ala dass sie das mit c tricks umgehen weshalb ich geschlossen hab dass dort das problem wohl nicht existiert?
so und jetzt geh ich weiter java programmieren
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Ah, C++ gut.
Ich bin einfach immer noch zu doof für C/C++. Was bitte ist falsch?
Ein Klassentest:
kunde.cpp
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Code: |
#include "kunde.h"
#include <iostream>
void kunde::msg(){
std::cout << "test\n";
}
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kunde.h
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Code: |
#include <string>
class kunde{
std::string name;
public:
inline void msg();
};
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main.cpp
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Code: |
#include "kunde.h"
#include <stdlib.h>
int main(){
kunde kunde;
kunde.msg();
return EXIT_SUCCESS;
}
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Code: |
$ g++ -o main main.cpp kunde.cpp
kunde.h:7: warning: inline function 'void kunde::msg()' used but never defined
/tmp/ccaZcEgR.o: In function `main':
main.cpp:(.text+0x24): undefined reference to `kunde::msg()'
collect2: ld returned 1 exit status |
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Code: |
doofy@Duffy ~/tmp/hossie $ head -1 main.cpp
#include "kunde.cpp"
doofy@Duffy ~/tmp/hossie $ g++ -o main main.cpp kunde.cpp
doofy@Duffy ~/tmp/hossie $ ./main
test |
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Eine Inline-Funktion musst du im Header definieren.
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Was macht das dann für einen Sinn?
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| Zitat von Cheaterhossie
Was macht das dann für einen Sinn? ![Pillepalle](img/smilies/smiley-pillepalle.gif)
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Woher soll der Compiler denn sonst den zu inlinenden Code bei der Kompilierung von main.cpp nehmen wenn nur das Interface bekannt ist.
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Genau das gleiche wie ohne inline? Meines Wissens sagt inline doch nur, ob der Code angesprungen wird, und dann nur 1x vorhanden ist, oder ob der Code merhrfach, dafür ohne Sprung vorhanden ist?
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| Zitat von Cheaterhossie
Genau das gleiche wie ohne inline? Meines Wissens sagt inline doch nur, ob der Code angesprungen wird, und dann nur 1x vorhanden ist, oder ob der Code merhrfach, dafür ohne Sprung vorhanden ist?
![verwirrt](./img/smilies/confused.gif)
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falsch, und das weiss sogar ich nicht-c++ler
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| Zitat von Cheaterhossie
Genau das gleiche wie ohne inline? Meines Wissens sagt inline doch nur, ob der Code angesprungen wird, und dann nur 1x vorhanden ist, oder ob der Code merhrfach, dafür ohne Sprung vorhanden ist?
![verwirrt](./img/smilies/confused.gif)
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Und genau falsch ![](./img/smilies/icon7.gif)
Lern erstmal lesen und dann C++ ![Augenzwinkern](img/smilies/wink.gif)
Acid
Edit: ich brauch endlich ein Autoreload Plugin... kaum denkt man sich da schreib ich später was zu postet einer dazwischen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AcidPils am 14.01.2008 20:42]
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im generellen kann man das inline keyword auch einfach weglassen, da die heutigen compiler (mit ausnahme von einigen wenigen) so intelligent sind, dass sie den code selber inlinen wenn es sinn macht und sie es nicht machen, wenn es keinen sinn macht.
noch eine kleinigkeit, niemals eine .cpp via #include nutzen, immer schön auf der commandline / makefile / what ever mit angeben, dass kann einem sehr viel arbeit ersparen.
nochwas, in c++ nach möglichkeit bitte die "neue" include dateien nutzen, also anstelle von "stdlib.h" einfach "cstdlib" nutzen, damit gibts die ganzen c lib funktionen auch direkt im std namespace.
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Code: |
std::cout << "bla bla bla" << std::endl;
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den code vielleicht schonmal gesehen? also den mit dem "std::endl" am ende? das setzt den richtigen zeilenumbruch für das entsprechende system.
noch nen weiterer guter rat ist, system includes immer als erstes in eine datei vor die projekt / 3rd party lib includes zu packen um mögliche overloads bzw. macro replacements nutzen zu können, ansonsten werden die von den system includes meistens durch irgendwas überschrieben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Traxer am 14.01.2008 20:48]
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Wenn ich inline explizit angebe, optimiert das ein compiler dann weg wenn es doch keinen Sinn macht laut seiner Logik?
Acid
Edit:
Er darf.
"A function declaration [ . . . ] with an inline specifier declares an inline function. The inline specifier indicates to the implementation that inline substitution of the function body at the point of call is to be preferred to the usual function call mechanism. An implementation is not required to perform this inline substitution at the point of call; however, even if this inline substitution is omitted, the other rules for inline functions defined by 7.1.2 shall still be respected."
— ISO 14882:1998(E), the current C++ standard, section 7.1.2
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AcidPils am 14.01.2008 21:10]
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Unter Ubuntu Dapper Drake lief mein ipw2100 perfekt, seit Feisty allerdings kann das Ding kein WPA mehr und mit dem NetworkManager gehts erst recht nicht. Die Firmware crasht ohne großartige Fehlermeldung. ![](img/smilies/icon8.gif)
Quasi sagt er nur, dass er gecrasht ist. Und das tut er alle paar Sekunden. Immer dan bricht die Verbindung ab...mal davon abgesehen, dass es mit dem NetworkManager gar nicht geht.
Alles selbst kompilieren brachte bisher nichts. Hab die neusten Versionen probiert, aber keine Chance. Die älteren Versionen lassen sich mit einem aktuellen Kernel leider nicht kompilieren, ist richtig klasse.
Es geht nicht einmal mehr mit ndiswrapper, was früher jedoch, bei Kernel 2.4 und ebenso bei debian sarge, sowieso Slackware (laut ndiswrapper wiki) ohne Probleme lief!
DAS IST DOCH VERARSCHE!
Ich hol mir bald ne PCMCIA....irgendwelche Empfehlungen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 14.01.2008 21:21]
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| Zitat von [KdM]MrDeath
also irgendwie kann mich das kde4 aus kubuntu noch nicht wirklich überzeugen.
hat pontential aber da fehlt einfach _soviel_ was es im alten kde schon gab...
wo kann ich einstellen dass er unten in der taskleiste bitte nur die fenster des aktuellen desktops anzeigen soll (das war im alten intuitiv sofort schnell gefunden hier keine spur von...)
wie kann ich diese widgets auf die leiste legen? hab das scheusliche neue startmenü entfernt und per widget auch das alte hinzugefügt - problem: das schwirrt jetzt auffem desktop rum und lässt sich net... (les grade man darf das nicht einfach adden sondern muss es direkt aus dem auswahlmenü aufs panel ziehen. intuitiv ist anderst.)
naja, nett und wenn sie ihre bibliotheken aufgefrischt haben darf man ja viel erwarten - aber im moment ist noch sehr viel arbeit nötig die das zeuchs auch sichtbar macht...
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So wie man das bei KDE raus hoert, hat KDE 4.0 nur den offiziellen Status bekommen weil man das Ding pushen will und Entwickler anziehen moechte. Fragwuerdige Taktik, wenn auch effizent.
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| Zitat von audax
Unter Ubuntu Dapper Drake lief mein ipw2100 perfekt, seit Feisty allerdings kann das Ding kein WPA mehr und mit dem NetworkManager gehts erst recht nicht. Die Firmware crasht ohne großartige Fehlermeldung. ![](img/smilies/icon8.gif)
Quasi sagt er nur, dass er gecrasht ist. Und das tut er alle paar Sekunden. Immer dan bricht die Verbindung ab...mal davon abgesehen, dass es mit dem NetworkManager gar nicht geht.
Alles selbst kompilieren brachte bisher nichts. Hab die neusten Versionen probiert, aber keine Chance. Die älteren Versionen lassen sich mit einem aktuellen Kernel leider nicht kompilieren, ist richtig klasse.
Es geht nicht einmal mehr mit ndiswrapper, was früher jedoch, bei Kernel 2.4 und ebenso bei debian sarge, sowieso Slackware (laut ndiswrapper wiki) ohne Probleme lief!
DAS IST DOCH VERARSCHE!
Ich hol mir bald ne PCMCIA....irgendwelche Empfehlungen?
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Was für ne WLAN Karte hast du denn? Mit meinem Intel Centrino hatte ich nie Probleme, aber da ist das wohl auch kein Wunder.
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| Zitat von [NRG]Sonic
Was für ne WLAN Karte hast du denn? Mit meinem Intel Centrino hatte ich nie Probleme, aber da ist das wohl auch kein Wunder.
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Hat er doch gesagt: ipw2100 == "Centrino".
Und eigentlich ists schon ein Wunder, dass die laufen, kennt man so gar nicht von Intel.
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Also meine Intel WLAN Karte (allerdings mit ipw2200) läuft seit Jahr und Tag völlig problemlos.
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ipw2100, hatte NIE Probleme. . .
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| Zitat von MaxKnax
ipw2100, hatte NIE Probleme. . .
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Welche Distri, welcher Kernel, welcher Treiberversion?
Meine ipw2200 im R50e lief auch immer super... ![](img/smilies/icon8.gif)
Die ipw2100 macht auf aktuellen Distris immer diese Probleme. Ne alte Dapper Drake Live-CD läuft aber damit super.
Ich liebäugel übrigens gerade hiermit:
http://www.amazon.de/TP-Link-54Mbit-PCMCIA-Atheros-Chipsatz/dp/B000FO6QXQ/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 15.01.2008 8:39]
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Also, ab Kubuntu 5.04 wurde das Ding schon im Setup erkannt und die Installation konnte darüber stattfinden.
Kubuntu Feitsy ging, und jetzt ists das Ubuntu 7.10, ging auch auf Anhieb.
Unter Gentoo lief das ganze natürlich auch, genau wie unter SuSE 9.irgendwas (allerdings erst nach dem Setup). Letzteres ist verständlicherweise schon ein paar Jahre her.
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Dieses Ding hier?
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Code: |
02:02.0 Network controller: Intel Corporation PRO/Wireless LAN 2100 3B Mini PCI Adapter (rev 04)
Subsystem: Intel Corporation Unknown device 2551
Flags: bus master, medium devsel, latency 64, IRQ 11
Memory at c0214000 (32-bit, non-prefetchable) [size=4K]
Capabilities: [dc] Power Management version 2
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Thema: 100 Gute Gründe für Linux - Teil 17 ( Extrablatt: Bill Gates stolpert über Pinguin ) |