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| Zitat von Concrete_R
Nur, wenn Hillary so weitermacht und ihre Anhänger weiter so polarisierend gegen Obama aufwiegt, wird es irgendwie um einiges schwerer.
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[ ] Du hast den Wahlkampf in den letzten Wochen verfolgt.
Schon seit Wochen kommt Clinton kein negatives Wort mehr über Obama über die Lippen, sie betont bei jeder Rede dass es ihre erste Pflicht ist einen Demokraten ins Weiße Haus zu bringen, wer immer das auch sein wird, während er sich in Lobpreisungen für sie ergießt und versucht sie schlichtweg "wegzuloben". Die haben schon erkennt woher der Wind weht.
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Angenommen Hillary würde Präsidentin, wie müsste man Bill dann eigentlich ansprechen? First Men? Oder First Gentleman?
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| Zitat von Cardinal62
Angenommen Hillary würde Präsidentin, wie müsste man Bill dann eigentlich ansprechen? First Men? Oder First Gentleman?
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Dude.
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| Zitat von -Delta-
| Zitat von Concrete_R
Nur, wenn Hillary so weitermacht und ihre Anhänger weiter so polarisierend gegen Obama aufwiegt, wird es irgendwie um einiges schwerer.
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[ ] Du hast den Wahlkampf in den letzten Wochen verfolgt.
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True dat!
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Die Olle ist ein verdammt schlöechter verlierer, ich kann sie langsam nimmer sehen mit iherm zeigefinger... kotz kotz die soll sich endlich eingestehen verloren zu haben
HAHA DU HAST VERLOREN HAHA
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| Zitat von Cardinal62
Angenommen Hillary würde Präsidentin, wie müsste man Bill dann eigentlich ansprechen? First Men? Oder First Gentleman?
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the presidential wifes husband
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| Zitat von MUR.doc
| Zitat von Cardinal62
Angenommen Hillary würde Präsidentin, wie müsste man Bill dann eigentlich ansprechen? First Men? Oder First Gentleman?
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the presidential wifes husband
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formerly known as praktikantenstecher
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| Zitat von Cardinal62
Angenommen Hillary würde Präsidentin, wie müsste man Bill dann eigentlich ansprechen? First Men? Oder First Gentleman?
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da er schon Präsident war weiterhin "Mr. President".
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Hillary am Ticket hin oder her - meine Stimme hat der Mann.
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Jetzt ist es endgültig offiziell, Obama hat die Kandidatur sicher.
Obamas Rede... Wow. Einfach nur wow. Nennt mich übermüdet, nennt mich voreingenommen, aber... wow. Ich bin jetzt im Bett. Endlich. Wow.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Delta- am 04.06.2008 4:58]
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Das Obama rethorisch begabt ist, wissen wir ja schon lange.
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Obama wird Präsi und Hillary Vize. Und dann gibt's den Martinlutherjohnfkennedy-Effekt und sie wird doch Präsidentin.
Sogar noch vor der Wiederwahl.
Erinnert euch dran.
Sollte dieser Post gelöscht werden oder ich irgendwann nicht mehr posten.....
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| Zitat von -Delta-
[ ] Du hast den Wahlkampf in den letzten Wochen verfolgt.
Schon seit Wochen kommt Clinton kein negatives Wort mehr über Obama über die Lippen, sie betont bei jeder Rede dass es ihre erste Pflicht ist einen Demokraten ins Weiße Haus zu bringen, wer immer das auch sein wird, während er sich in Lobpreisungen für sie ergießt und versucht sie schlichtweg "wegzuloben". Die haben schon erkennt woher der Wind weht.
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Also der Verweis auf das verfrühte Ableben von Robert Kennedy war für mich eigentlich schon genug Frechheit für einen ganzen Monat.
| Zitat von Cardinal62
Angenommen Hillary würde Präsidentin, wie müsste man Bill dann eigentlich ansprechen? First Men? Oder First Gentleman?
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Sir.
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| Zitat von -Delta-
Jetzt ist es endgültig offiziell, Obama hat die Kandidatur sicher.
Obamas Rede... Wow. Einfach nur wow. Nennt mich übermüdet, nennt mich voreingenommen, aber... wow. Ich bin jetzt im Bett. Endlich. Wow.
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Gibt es die irgendwo im Internet?
/¤: jo gibt es. http://www.youtube.com/watch?v=Xxa0ihsoiYI
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Concrete_R am 04.06.2008 9:23]
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Jetzt fehlt nur noch der Anschlag..
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| Zitat von DogfishHeadcrab
| Zitat von Cardinal62
Angenommen Hillary würde Präsidentin, wie müsste man Bill dann eigentlich ansprechen? First Men? Oder First Gentleman?
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Dude.
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Sehr schön, mein Tag ist gerettet.
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Frage: Wie realistisch ist es, daß Obama gegen McCain gewinnen wird?
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| Zitat von -BigDaddy-
Frage: Wie realistisch ist es, daß Obama gegen McCain gewinnen wird?
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In Wahrheit sogar sehr realistisch. Die Leute wissen, dass McCain im Endeffekt nur die Bush-Agenda fortführen wird, und das ist das letzte, was sie brauchen.
Ich freu mich jetzt schon auf die Schmutzkübelkampagne; FOX News wird sich bestimmt selbst übertreffen.
Hach, ich bin immer noch happy.
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Von dem Geld was in dem Wahlkampf an die Rüstungsindustrie gezahlt wird könnte man vermutlich den Planeten ein Jahr lang mit Nahrung versorgen.
Wähl mich, dann darfst du weiter Panzer bauen.
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Es ist entschieden:
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| Zitat von -BigDaddy-
Frage: Wie realistisch ist es, daß Obama gegen McCain gewinnen wird?
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Sehr realistisch. Er führt jetzt schon seit zwei Monaten in den landesweiten Umfragen gegen McCain und wenn ich meine ehrliche Meinung dazu äußere: Das wird schlimmer werden. Wenn Obama gestern eines gezeigt hat, dann dass seine Bewegung in den letzten sechs Monaten nicht abgeflaut ist, ganz im Gegenteil, und es gibt keinen Grund anzunehmen dass das in den nächsten vier Monaten bis zur Wahl anders sein sollte. Wie es der eine auf CNN gestern gesagt hat "Obama doesn't have a program, he has a cause", und gegen so jemand wahlkämpft es sich verdammt schwer. Schon gestern hat man gemerkt dass McCain wie ein bitterer alter Mann wirkt wenn er Obama angreift, und Obama hat es gar nicht nötig sich auf sein Niveau hinab zu lassen, er lächelt und redet zwei, drei Sätze und die Massen jubeln.
Alleine der massive Altersunterschied ist IMHO ein großer Vorteil von Obama, denn die Leute haben genug von "Old School"-Politik, dazu muss man sagen, dass McCain mit seinem Programm einfach nicht den Nerv der Zeit trifft. Die meisten Amerikaner wollen aus dem Irak raus, besser gestern als heute, die wollen keine "hundert Jahre Militärpräsenz" dort und denen ist es auch völlig egal ob die aktuelle Strategie funktioniert, die wollen einfach ihre Söhne und Töchter wieder haben. Einer der Hauptkritikpunkte von McCain an Obama war bislang immer auch dass er bereit wäre mit Diktatoren zu verhandeln, entgegen dem bisherigen außenpolitischen Credo. Guess what, die Leute finden das gut. Kurzum: Obama ist der richtige Mann zur richtigen Zeit am richtigen Ort, er führt nun nicht nur eine Partei an, er hat eine Bewegung die ihn unterstützt. Dagegen erfolgreichen Wahlkampf zu machen wird ganz, ganz schwer. Ganz abgesehen davon dass das übliche Problem der Demokraten, nämlich ihre begrenzten Geldmittel im Vergleich zur "Reichenpartei" GOP diesmal gerade anders herum liegt, die Republikaner zittern vor Angst wenn sie an die Spendensummen denken die Obama in den letzten Monaten eingenommen hat, und wieder gibt es keinen Grund einzunehmen dass diese Entwicklung irgendwie abbricht.
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| Zitat von Bombur
| Zitat von Cardinal62
Angenommen Hillary würde Präsidentin, wie müsste man Bill dann eigentlich ansprechen? First Men? Oder First Gentleman?
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Sir.
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immer noch mr. president, da auch ex-presidenten mr. president genannt werden, ihr allgemeinwissens-banausen
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| Zitat von Interruptor
Von dem Geld was in dem Wahlkampf an die Rüstungsindustrie gezahlt wird könnte man vermutlich den Planeten ein Jahr lang mit Nahrung versorgen.
Wähl mich, dann darfst du weiter Panzer bauen.
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Die Kandidaten zahlen also Geld an die Rüstungsindustrie? Interessant!
Demokratie läuft eben über Wahlkampf, das ist in Deutschland und in ganz Europa nicht anders. Wenn du Spaß hast, kannst du jetzt gerne die gesamten in der EU gezahlten Wahlkampfgelder zusammen nehmen und dann mit den USA vergleichen.
PS: Ich wünsche mir persönlich ebenfalls den Präsidenten Obama, allerdings werden mit seiner Wahl gerade die militärischen Verpflichtungen Deutschlands nicht weniger werden (insb. Afghanistan).
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| Zitat von -BigDaddy-
Frage: Wie realistisch ist es, daß Obama gegen McCain gewinnen wird?
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sehr realistisch.
McCain hat mehrere Probleme.
1. Er gehört zu der Partei die den Irakkrieg mitgetragen hat, ob er nun persönlich für oder gegen den Krieg war/ist dürfte nebensächlich sein
2. Als Vertreter der Partei die auch schon George W. Unterstützt hat trägt er all die Altlasten mit sich die George und die Partei zu verantworten haben. Talfahrt der Industrie, Talfahrt der Gesundheit. Man muss sich vo Augen halten, dass George W. zu Zeiten der Amtsübernahme ein Wirtschaftlich Gesundes Land übernommen hat, welches im Haushalt Überschüsse zu verzeichnen hatte.
Heute weiß man ähnlich wie bei uns in D-Land nicht wo welche Steuern eingesetzt oder erhöht werden müssen um die Haushaltslöcher zu stopfen.
3. Die Politik des starken Mannes der an der Spitze der Welt steht geht vielen Amerikanern auf den Sack, natürlich sind die USA eine bzw. DIE Weltmacht, aber viele Amerikaner sind es leid dies Immerwieder beweisen zu müssen.
4. und gleichzeitig der Wichtigste Punkt:
Gegen McCain tritt ein Mann an der von Grund auf gegen viel der Vorher genannten Punkte steht, Obama steht für Veränderungen, Obama steht für Frischen Wind, nicht erst seit er nun mit Sicherheit der Präsidentschaftskandidat ist. McCain hat ja selbst schon oft gesagt das er mit manchen Entscheidungen von George W. nicht einverstanden ist dass er aber die Politik im grossen und ganzen weiterführen will. Barrack Obama brauch sich nichtmal irgendwas neues Einfallen zu lassen, er muss einfach nur für Veränderungen stehen und das tut er, von Anfang an und das ist das was viele Amerikaner wollen.
Der Einzigste Vorteil den McCain vllt. haben könnte, ist der das die Demokraten im Prinzip bis gestern uneins über Ihre Kandidaten waren und dass es bis zur Wahl noch Leute geben wird die über die niederlage Hillarys so betrübt sind dass Sie garnicht mehr wählen.
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| Zitat von Richter1k
1. Er gehört zu der Partei die den Irakkrieg mitgetragen hat, ob er nun persönlich für oder gegen den Krieg war/ist dürfte nebensächlich sein
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Er war und ist ja für den Krieg und will ihn auch weiterführen, das ist ja das Problem. Die einzige Kritik die er geübt hat war die Art und Weise wie der Krieg geführt wurde, er vertritt aber die Meinung dass man mit der momentanen Strategie zum Sieg kommt. Ich denke damit setzt er sich auch richtig in die Nesseln falls irgendwann vor November noch eine Anschlagswelle im Irak stattfindet untergräbt das seine ohnehin unpopuläre Position nochmal massivst.
Noch so ein Punkt wo McCain einfach völlig am Volk vorbei wahlkämpft, er steht weiter für die "Sicherheitspolitik" von Bush mit Geheimpolizei, Gefängnissen ohne Prozesse etc., während Obama sich offen gegen die "Politics of fear" ausspricht, etwas von dem laut Umfragen auch die meisten Amerikaner endlich die Nase voll haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Delta- am 04.06.2008 13:30]
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Ob Obama gegen McCain gewinnt ist vor allem von der Reaktion der Ex First Lady abhängig.
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| Zitat von AT-MegamanX
Ob Obama gegen McCain gewinnt ist vor allem von der Reaktion der Ex First Lady abhängig.
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Ich glaube nicht dass sie bereit ist es sich vollends mit der ganzen Partei zu verscherzen. Gestern war die Grenze dessen, was sie sich gerade noch herausnehmen kann, aber auch ihr ist jetzt klar dass es vorbei ist, und ich bin sehr zuversichtlich dass sie sich auf die ein oder andere Art auf Obamas Seite schlagen wird, ganz einfach weil sie sich sonst völlig von ihrer eigenen Partei isoliert, und das traue ich ihr nicht zu.
Und wenn man eines gestern gesehen hat dann dass da ein massiver Wechsel der Mentalität im Gange ist, in South Dakota wie in Montana hat die deutliche Mehrheit der Clinton-Wähler angegeben dass sie auch bereit wären für Obama zu stimmen, jetzt wo das ganze vorbei ist werden sich viele Leute nämlich nochmal beruhigen und genau überlegen ob ihnen noch vier Jahre Republikaner tatsächlich lieber wären als ein Wechsel im Weißen Haus, und am Ende werden diese Leute doch überwiegend für Obama wählen gehen, Verbitterung hin oder her.
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Thema: Die Vorwahl hat begonnen ( Präsidentschaftswahl in den US of A ) |