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 Moderiert von: Insaniac, Wahooka


 Thema: In den nächsten 6 Wochen habe ich eine Entscheidung zu treffen, ( die den Rest meines Lebens verändern wird )
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legendary_hacki

AUP legendary_hacki 02.03.2010
Pfeil
 
Zitat von KingGinord

Wenn ich schon lese, dass du dein privates Leben schleifen lässt. Das geht/ging mir oftmals in Jobs/Praktika ebenso und wofür arbeitet man dann noch, um das Geld zu horten? Oder für 65+?

Wofür lebt man denn, wenn man für Arbeit lebt? Wenn alles sekundär im Leben ist?



Man kann arbeiten, damit man, wenn man denn etwas kaufen kann (von der Zeit her), auch viel ausgeben kann. Auf einmal. Ohne nachdenken zu müssen, ob das ok ist, ob man es sich leisten kann.
Man kann einfach in den Urlaub, wohin man möchte; man kann es zahlen. Man braucht keine Angst mehr vor der Nachzahlung zu haben. Man kann tatsächlich etwas für später sparen (ich hörte die Rente soll nicht mehr so sicher sein).

Und, ganz simpel: einigen Leuten macht es schlicht und ergreifend Spaß, zu arbeiten. Alles andere wird nicht sekundär, es teilt sich das Primäre.
16.06.2008 11:02:06  Zum letzten Beitrag
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dantoX

dantoX
 
Zitat von Richter1k


Wie gesagt, die Frage ist warum dir dein Job keinen Spass macht, wenn es nur eine "Phase" ist könnte man noch ein Jahr abwarten und den job weitermachen (vllt ist es wirklich die umgewöhnung). Wenn es jedoch wirklich der Job an sich ist der dich stört solltest du das Abi machen.



Ich befürchte fast es ist der Job selbst. Ich habe kein Problem mit harter Arbeit und auch kein Problem lange zu arbeiten - aber ich bin auch kein Workaholic!

Die Arbeit als Verkäufer ist deutlich langweiliger als es die Arbeit im Kundendienst bei BMW war. Da habe ich in 8 Stunden das dreifache an Arbeit geleistet von dem was ich hier in 10 Stunden leiste.

Gestresst sehen die Verkäufer alle nicht aus und trotzdem mangelt es ihnen an Freizeit. Damit habe ich ein Problem! Sich den Arsch plattsitzen und darauf warten, dass ein Kunde kommt. Lange Arbeiten und doch nichts produktives gemacht haben. Hin und wieder hätte ich auch damit kein Problem - aber das scheint hier der Arbeitsalltag zu sein.

Zwei der Verkäufer haben zu mir im Vertrauen gesagt: "Geld verdienen ist hier nicht das Problem, aber die Arbeit ist Scheiße!" Sowas vergisst man nicht so schnell.

Ich hab Momente da sage ich zu mir "eigentlich ist es doch ganz locker hier, zieh das durch!" und dann denke ich mir wieder "verlass dich nicht auf diese eine Chance! Mach' dein Abi und das Studium, dann hast du was in der Hand!"

dX
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dantoX am 16.06.2008 11:35]
16.06.2008 11:25:27  Zum letzten Beitrag
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Richter1k

UT Malcom
Wenn es der Job selbst ist, dürfte es das beste sein wenn du die alternativmöglichkeit nimmst und froh darüber bist ne alterntive zu haben.

Wie gesagt es muss jeder für sich selbst entscheiden ob er lieber Kohle scheffelt und dafür in Kauf nimmt das der Job einen nicht ausfüllt oder schlicht keinen spass macht oder ob man lieber ein paar Jahre auf möglichen Luxus verzichtet und sich bessere Chancen erarbeitet.

Du hast da ne ziemlich Grosse Verantwortung und ziemlich Knifflige Situation, ich will nicht in deiner Haut stecken. Ich persönlich kann nur sagen, dass ich nie einen Job machen würde der mir nicht auch was zurück gibt. (mal abgesehen vom Geld)
16.06.2008 11:41:14  Zum letzten Beitrag
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fiffi

AUP fiffi 19.04.2008
Pfeil
 
Zitat von dantoX

Ich befürchte fast es ist der Job selbst. Ich habe kein Problem mit harter Arbeit und auch kein Problem lange zu arbeiten - aber ich bin auch kein Workaholic!


 
Zitat von dantoX

Ich glaube ich bin einfach zu faul und habe nicht das Durchhaltevermögen für die Abendschule. Die Möglichkeiten gäbe es, aber an meiner Person würde es scheitern - da sollte ich mir nichts vormachen! Das ist hartes Brot.


(zugegeben aus dramaturgischen Gründen etwas passend zusammengekürzt)

Trotzdem:

Wer sagt mir, dass ich nach dem Studium einen Job finde?

Wer sagt mir, dass mich dieser Job erfüllt?

Wer sagt mir, dass ich in diesem Job besser verdienen werde?

Wenig Spaß an der Arbeit (ob sich das ändern wird?)


Drei von den Antworten kannst du dir nur geben, wenn du es versuchst. Dann hast du aber vielleicht immer noch die Möglichkeit auf Alternativen zurückzugreifen. Die Letzte Antwort wirst du auf jeden Fall bekommen - nur wirst du in 6 Wochen nichts mehr daran ändern können.
16.06.2008 11:43:56  Zum letzten Beitrag
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KingGinord

kingginord
 
Zitat von legendary_hacki

Und, ganz simpel: einigen Leuten macht es schlicht und ergreifend Spaß, zu arbeiten.



Anscheinend liegt hier aber das Problem. Ich werfe niemandem vor Spaß an der Arbeit zu haben, wie bescheuert wäre das denn. Doch empfehle ich dann nicht den Leuten die scheinbar keinen Spaß daran haben und nur aus Risikenabwägung ihren Job nicht aufgeben wollen (obwohl sie wissen dass sie darauf keine Lust haben und Lust spielt hier doch manchmal eine entscheidene Rolle, aus dem Zeitalter sind wir raus) sie sollen doch ein paar Jahre mal schauen wie das wird. Je mehr man etwas aufschiebt, desto unwahrscheinlicher wird es "die Kurve noch zu kriegen". Der sogenannte "innere Schweinehund" wird immer stärker und macht dir Veränderungen zunehmend schwieriger.
16.06.2008 11:46:02  Zum letzten Beitrag
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dantoX

dantoX
 
Zitat von fiffi

 
Zitat von dantoX

Ich befürchte fast es ist der Job selbst. Ich habe kein Problem mit harter Arbeit und auch kein Problem lange zu arbeiten - aber ich bin auch kein Workaholic!


 
Zitat von dantoX

Ich glaube ich bin einfach zu faul und habe nicht das Durchhaltevermögen für die Abendschule. Die Möglichkeiten gäbe es, aber an meiner Person würde es scheitern - da sollte ich mir nichts vormachen! Das ist hartes Brot.


(zugegeben aus dramaturgischen Gründen etwas passend zusammengekürzt)



Zu beiden Zitaten stehe ich! Ich kann viel Energie in die Arbeit investieren, diese Energie würde mir dann aber in einer Abendschule fehlen und umgekehrt. Ich habe großen respekt vor Menschen, die ihr Abi und andere Sachen an der Abendschule machen.

Zur Klima hier auf der Arbeit:

Morgens wenn ich aufstehe und weiß "jetzt musst du zur Arbeit" habe ich Bauchschmerzen, weil ich einfach nicht hin will. Wenn ich erst Mal da bin, geht es eigentlich. Die Kollegen sind nett. Mein Chef dagegen ist absolut nicht Teamfähig und zeigt kein wirkliches Interesse mich hier einzuarbeiten. Das habe ich ihm schon sehr deutlich gesagt, seitdem hat es sich etwas gebessert.

Wenn ich alles auf eine Liste schreibe ist es eigentlich nur das Geld, was FÜR Mercedes spricht.

dX
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dantoX am 16.06.2008 12:18]
16.06.2008 11:53:37  Zum letzten Beitrag
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rABBI

Arctic
 
Zitat von dantoX

Würdet ihr einen gut bezahlten Job aufgeben um das Abitur nachzuholen und im Anschluss zu studieren?


ja.

zumindest hab ich die möglichkeit in ner kleinen technikklitsche anzufangen ausgeschlagen und bin studieren gegangen. geld muss ich mir nebenbei in der gastro erarbeiten (arbeitszeiten: 16oo bis 2oo im sommer, dann früh um 8 uni bis (nach-)mittags) und das ist scheißenhart, aber möglich. ich hab mir rund neundundzwanzigtausend pro-contra-listen geschrieben und weggeschmissen, mit kumpels geredet und sie überhört, die freundin befragt und sie ignoriert bis es ihr weh tat und am ende hat einfach der bauch entschieden: ich wollte mich weiterentwickeln.

wenn du die härte bewiesen hast das abi nachzuholen und dann noch ein studium (lass dir zumindest bis zum abi zeit mit der entscheidung welches du anfangen willst) reißt, dann wollen dich die personaler auch. wichtig ist, dass du mit dir selber klar kommst und weißt, wo du hin willst. der rest kommt von alleine, auch wenn's anstrengend wird.
16.06.2008 12:44:20  Zum letzten Beitrag
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Eiskrem-Kaiser

AUP Eiskrem-Kaiser 26.11.2007
 
Zitat von dantoX


Wenn ich alles auf eine Liste schreibe ist es eigentlich nur das Geld, was FÜR Mercedes spricht.

dX




Irgendwie klingt das alles seit ner halben Seite so, dass du dich eigentlich schon entschieden hast. Und zwar für das Studium.


e. ugh, linguistisches Massaker :/
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Eiskrem-Kaiser am 16.06.2008 13:08]
16.06.2008 13:02:54  Zum letzten Beitrag
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dantoX

dantoX
 
Zitat von Eiskrem-Kaiser

 
Zitat von dantoX


Wenn ich alles auf eine Liste schreibe ist es eigentlich nur das Geld, was FÜR Mercedes spricht.

dX




Irgendwie klingt das alles seit ner halben Seite so, dass du dich eigentlich schon entschieden hast. Und zwar für das Studium.

Ich hüte mich jetzt mal davor, dir einen Rat geben zu wollen, aber ich habe das Gefühl, dass ein großer Teil von dir sich schon entschieden hat.



Ich wünschte es wäre so. Mein Bauch sagt zu 90% "Studium". Mein Kopf sagt zu 70% "Arbeit". Keines beider Denkorgane ist sich in seiner Sache 100% sicher.

Ich habe einfach große Angst, die Entscheidung in der Zukunft zu bereuen. Ich habe in den letzten Jahren einige Entscheidungen getroffen, die ich heute bereue. Bald ist der Zug abgefahren. Vor einigen Jahren konnte ich immer noch sagen "ansonsten machst du halt einfach die Schule nach" - an dieser Stelle bin ich jetzt. Ist das nun die richtige Entscheidung? Oder sollte ich meinen Job als einmalige Chance betrachte und um jeden Preis wahrnehmen?

Meine Entscheidung habe ich noch nicht getroffen und ich bin mir alles andere als sicher.

Aber es tut gut, soviele unterschiedliche Meinung zu lesen, ganz egal in welche Richtung eure Ratschläge nun gehen. Ich will am Ende sicher sein, dass ich mir alles zumindest mal habe durch den Kopf gehen lassen. Ihr helft mir dabei enorm! Danke!

dX
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von dantoX am 16.06.2008 13:16]
16.06.2008 13:11:12  Zum letzten Beitrag
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Suicide Commando

sonnenritter2
Alter Schwede, was habt ihr alle für Arbeitszeiten? Mata halt...

Meiner einer dackelt um 10 Uhr an und macht um 18.30 die Biege wieder...

Naja, @ topic:
Mach Studium Augenzwinkern
Imo ist Autoverkäufer nicht ein Job fürs Leben, v.a. wenn man mehrere Ziele hat (Familie, Urlaub, etc...).

Auch: Wenn du mal vor hast ins Ausland zu ziehen, ists oft einfacher mit nem Studium was zu finden Augenzwinkern
16.06.2008 14:22:34  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
...
 
Zitat von dantoX

 
Zitat von Eiskrem-Kaiser

 
Zitat von dantoX


Wenn ich alles auf eine Liste schreibe ist es eigentlich nur das Geld, was FÜR Mercedes spricht.

dX




Irgendwie klingt das alles seit ner halben Seite so, dass du dich eigentlich schon entschieden hast. Und zwar für das Studium.

Ich hüte mich jetzt mal davor, dir einen Rat geben zu wollen, aber ich habe das Gefühl, dass ein großer Teil von dir sich schon entschieden hat.



Ich wünschte es wäre so. Mein Bauch sagt zu 90% "Studium". Mein Kopf sagt zu 70% "Arbeit". Keines beider Denkorgane ist sich in seiner Sache 100% sicher.

Ich habe einfach große Angst, die Entscheidung in der Zukunft zu bereuen.




Ich habe meine Entscheidung gerade getroffen, auf meinen Bauch gehört und beim Finanzamt angerufen, dass ich morgen nicht kommen werde. Jetzt ist hier zwar dicke Luft mit meinen Geldgebern Eltern, aber ich hoffe einfach mal das legt sich bald.
Angst, dass ich die Entscheidung irgendwann mal bereuen werde habe ich zwar schon (immerhin habe ich eine Top bezahlte Ausbildung mit krisensicherem Job danach in den Wind geschossen), aber auf der anderen Seite denke ich auch nicht, dass ich ein straffes Steuerrechtsstudium geschafft hätte, das ich nur machen würde, um meine Eltern zu entlasten und mein Gewissen zu beruhigen. Besser gehts mir zwar jetzt nicht, aber es ist beruhigend, sich zumindest entschieden zu haben. Ich hoffe für dich das beste, dass du das Gefühl auch bald haben wirst. Sicher kannst du dir nie sein und Gedanken, dass die andere Entscheidung besser gewesen wäre, wirst du vermutlich bei beiden Optionen haben, aber wer ist schon vollauf zufrieden mit seinem Leben?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 16.06.2008 14:50]
16.06.2008 14:49:39  Zum letzten Beitrag
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dantoX

dantoX
Glückwunsch! Du hast eine schwere Entscheidung getroffen und hast den im Moment steinigeren Weg gewählt - denn jetzt beginnt Veränderung für dich.

Ich drück dir die Daumen!

PS: Hast du keine Kündigungsfrist? Ich bin in der Probezeit, habe aber eine Kündigungsfrist von 2 Wochen.

dX
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dantoX am 16.06.2008 15:14]
16.06.2008 15:13:51  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
?
Kündigungsfrist wo?
Ich steh gerade zwischen Abi und Studium/Ausbildung, jobbe nur noch bis zum Studium. Festangestellt bin ich zur Zeit leider nirgends.
Oder kams so rüber als wäre ich schon beim Finanzamt in der Ausbildung? Bin ich nicht. Die haben Donnerstag (oder wars Freitag?) angerufen, dass ein Anwärterplatz für mich frei ist.
/e: Danke natürlich.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 16.06.2008 16:33]
16.06.2008 16:32:03  Zum letzten Beitrag
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Neptun

Neptun
Um mal ne andere Art von Gedanken reinzubringen:
Ich weiß nicht ob dich das beruhigt oder eher das Gegenteil, aber egal wofür du dich entscheidest: Welcher der beiden Wege nun der richtige ist, wirst du im Vorhinein nicht wirklich herausfinden können, schließlich ist es nicht umsonst ne schwere Entscheidung für dich - die guten Gründe für und wider der beiden Optionen sprechen alle für sich.
Es ist natürlich möglich, dass du in einigen Jahren auf diesen Moment hier zurückblickst und dir wieder wünschst, die Zeit zurück drehen zu können... das heißt aber nicht, dass das selbe nicht auch eintreten hätte können, hättest du den anderen Weg gewählt.

Deshalb wird es vermutlich ohnehin auf ne Bauchentscheidung hinauslaufen und das ist auch gut so - das mulmige Gefühl im Nachhinein wird im Hinterkopf eh immer ein wenig präsent sein, egal welchen Weg du gewählt hast.
Mach das, was sich für dich im Moment irgendwie richtiger anfühlt. ABER mach das nicht überstürzt, sondern führ dir vorher immer wieder kurz und prägnant die Fakten vor Augen: Du HAST nen guten Job und keiner behauptet, dass es nach dem Studium besser aussieht - nur die Zeit bis dahin ist länger! Es ist tatsächlich sehr wahrscheinlich, dass sich dein Wunsch, was anderes zu machen, in nem "Weglauf" bzw. "Aufschub" Instinkt begründet, aber das heißt noch lange nicht, dass es nicht gerade deshalb trotzdem die richtige Entscheidung sein kann.
16.06.2008 19:15:18  Zum letzten Beitrag
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~Abrachius


...
Du bist wie du schon gesehen und gelesen hast nicht allein. Diese Art von Entscheidungen muss wohl irgendwie fast jeder irgendwann mal in seinem Leben treffen.

 
Zitat von dantoX

Wer sagt mir, dass ich nach dem Studium einen Job finde? Wer sagt mir, dass mich dieser Job erfüllt? Wer sagt mir, dass ich in diesem Job besser verdienen werde?



Niemand wird dir mit absoluter Sicherheit irgendetwas zu den gestellten Fragen sagen können. Diese Art von Sicherheit gibt es selten, was meiner Meinung nach, das Leben wesentlich spannender macht.

Mein Vater ist seit über 20 Jahren im Öl-Geschäft tätig, er hat Autohäuser kommen und gehen sehen, die meisten sind gegangen und so auch die Angestellten. Es mag eine gute Berufserfahrung hergeben und man hat sicherlich eine gewisse Sicherheit was den Arbeitsplatz anbelangt, aber dein Chef muss einfach nur alt werden, der Sohn übernimmt den Laden und reitet alles in den Mist, so gesehen und so vorgekommen. Du bist deinen Job genauso los wie als wenn du jetzt einfach das Risiko eingehst und den Schritt aus der Sicherheitszone herausmachst.

Klar werden Leute deine Entscheidung anzweifeln, klar werden vll sogar welche Druck machen und deinen Verstand anzweifeln, aber mal ehrlich: was gehtn die das an?! Ich hab auch Entscheidungen treffen müssen die mir Kopfzerbrechen bereitet haben, ich hab auch schon oft probiert auf andere zuhören auch wenn es sich gegen mein Bauchgefühl gerichtet hat. Ich bin nie glücklich damit geworden und es ist meistens schiefgegangen. Glücklich geworden und erfolgreich war ich nur mit den Entscheidungen die ich aus mir heraus getroffen habe, wo ich auf mein Gefühl gehört hab, wo ich aus meiner Überzeugung heraus ein Risiko eingegangen bin.

Ich hab für mich oft gelernt, dass Risiken es meistens wert sind eingegangen zu werden. Den Mutigen gehört die Welt!
Die Sicheren hätten Amerika nie entdeckt.

Hau rein, das wird schon.
17.06.2008 18:26:51  Zum letzten Beitrag
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Horscht(i)

AUP horscht(i) 14.09.2014
 
Zitat von dantoX

Morgens wenn ich aufstehe und weiß "jetzt musst du zur Arbeit" habe ich Bauchschmerzen, weil ich einfach nicht hin will. Wenn ich erst Mal da bin, geht es eigentlich. Die Kollegen sind nett.



Hmm, dass kommt mir bekannt vor. Morgens hab ich keine Lust, aber an der Arbeit geht es dann.
Bei mir liegt es aber nicht an der Arbeit an sich, sondern daran, dass ich z.Zt. 3 Stunden durch die Gegend gondele, um hin und her zu kommen...Das verdirbt mir schon die Lust.

Wenn du aber wegen der Arbeit an sich Bauchschmerzen bzw. Unlust verspürst, dann musst du was ändern.

Zunächst allerdings solltest du klären, was für ein Beruf/Berufsfeld danach in Frage kommt.
Dann kannst du z.B. das BerufeNET vom Arbeitsamt konsultieren, was es in diesem Feld so an Möglichkeiten gibt.
Da bleibst du bestimmt an zwei bis drei für dich interessanten Berufen hängen.
Und vielleicht ist für diese Berufe gar kein Fachabi nötig und du wechselst einfach nur die Firma.
Und wenn es nötig ist, dann mach eben das Fachabi.
17.06.2008 19:35:24  Zum letzten Beitrag
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dantoX

dantoX
Vielen herzlichen Dank für eure zahlreichen Ratschläge. Ich habe so die Möglichkeit, das Ganze auch mal aus anderen Perspektiven zu betrachten.

Die letzten zwei Tage auf der Arbeit haben mir richtig Spaß gemacht. So viel Spaß, dass ich mir vorstellen könnte gut und gerne ein Jahr zu bleiben.

Danach hätte ich ein weiteres Jahr Berufserfahrung, hätte das Zertifikat von Mercedes als Automobilverkäufer, wäre aber auch ein Jahr älter (25).

Ich habe mich grob informiert: Es gibt zwei Studiengänge die mich stark interessieren und zum Teil auf meinen bisherigen Werdegang aufbauen würden.

Nun bin ich am überlegen ob ich das eine Jahr "opfern" soll um bei Mercedes mein Zertifikat zu bekommen, mir ein finanzielles Polster anlege und im Anschluss mit der Schule anfange oder ob ich mich gleich auf die Schule stürze. Da bin ich mir einfach noch nicht sicher.

Wenn es weiter so gut geht wie bisher, werde ich ein Jahr bleiben und mitnehmen was ich mitnehmen kann.

PS: Kann man sein Abitur an einer Fachoberschule mit jedem Alter beginnen oder gibt es nach oben hin eine Grenze?

dX
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dantoX am 17.06.2008 20:29]
17.06.2008 20:25:26  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Wäre mir neu, wenn es da eine Obergrenze gibt. Hab zumindest auch schon von FOS/BOS-Schülern um die 28 gehört, ich kann mir aber auch vorstellen, dass das von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich ist.
Hast du denn jetzt auch schon Rücklagen für das Studium oder die Schule? Bedenke, dass du nur ein gewisses Vermögen haben darfst, falls du vor hast, spätestens im Studium Bafög (Elternunabhängig sollte für dich eigentlich drin sein, also schon eine nicht unerhebliche Summe) zu beantragen.

Das ganz klingt ja momentan so, als wäre der Mittelweg für dich nicht unbedingt unattraktiv. Das eine Jahr mehr oder weniger wird wohl nicht die Welt ausmachen, wenn du nicht noch wesentlich länger wartest. Was genau ist das denn für ein Zertifikat? Solange es nicht einfach nur ein wertloser Wisch ist, der eh in der Schublade verstaubt, wäre das vielleicht nicht all zu verkehrt, solange du damit Leben kannst noch ein Jahr zu machen.

Ist aber auf jeden Fall schön, dass du dich zumindest für die Schule entschieden hast - ob nun dieses oder nächstes Jahr... das ist denk ich ne Entscheidung für die du noch ein paar Tage Eindrücke bei Mercedes sammeln musst, noch hast du ja etwas Zeit. Schiebs halt nicht vor dir her bis es zu spät ist.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 18.06.2008 7:46]
18.06.2008 7:44:19  Zum letzten Beitrag
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legendary_hacki

AUP legendary_hacki 02.03.2010
Pfeil
Wenn es dir gut gefällt bei Mercedes (bzw. nicht so schlecht), dann solltest du das Zertifikat mitnehmen. Was man hat, das hat man. Und wer weiß, vielleicht kannst du das später (was willst du denn studieren?), immer noch gebrauchen. Macht sich auf jeden Fall nicht so schlecht Augenzwinkern

Wenn du studierst, dann schau, dass du möglichst viel Baög bekommst. Du darfst da aber nicht mehr als 5500 Euro (die genaue Summe weiß ich gerade nicht) an Vermögen (!) haben. Rechne dir am besten bei www.bafoeg-rechner.de aus, wie viel du bekommen würdest. Das hat bei mir genau gestimmt. Und dann neben dem Studium noch arbeiten, möglichst 400 Euro im Monat, dann ist das schon ok; je nach Lebensstandard.
18.06.2008 10:10:16  Zum letzten Beitrag
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~Abrachius


Wenn du dein Vermögen in Gold anlegst, also nicht an der Börse sondern einfach bei deiner Bank, musst du das nicht als Vermögen angeben und kriegst mehr Bafög peinlich/erstaunt
Hat bei uns einer bei seiner Tochter so gemacht fröhlich
19.06.2008 11:59:21  Zum letzten Beitrag
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bUmo

sumo
...
ich befinde mich momentan in einer ähnlichen situation, allerdings mit dem unterschied, dass mein job alles andere als gut bezahlt ist. der job(reiseverkehrskaufmann) macht mir zwar spass, allerdings trägt das betriebsklima hierzu den grossteil bei... hätte ich nicht dieses umfeld an kollegen, würde ich diesen job schon lange nicht mehr machen. auch habe ich aus diesem job heraus kaum aufstiegsmöglichkeiten, sei es nun per weiterbildung, aufstieg im büro, usw. ich stagniere also seit fast 3 jahren.

also habe ich mir in meinem letzen urlaub ein paar gedanken gemacht und unter anderem im urlaub ein freiwilliges praktikum bei einer werbeagentur in bremen gemacht, da mich diese richtung schon immer interressiert hat. auch vor dem praktikum habe ich schon mit dem gedanken gespielt eine umschulung/2te ausbildung in diesem bereich (z.b. mediendesigner) zu machen, nur hätte ich dort nach 2-3 jahren auch wieder nur eine "einfache" ausbildung, also ist das auch nicht die optimale lösung. und ein bisschen nebenbei graficken kann ich immer noch.

ich trete momentan einfach auf der stelle und deswegen hat sich bei mir in den letzen tagen eigentlich schon fast zu 100% herauskristalisiert: ich fange nächstes jahr damit an, mein abi nachzuholen.

ich würde zwar gerne dieses jahr schon damit anfangen, aber da nächstes jahr erst der kredit für meine möbel ausläuft, hätte ich einen grossen posten meiner laufenden kosten weniger und da ich den ganzen spass als vollzeitschüler realisieren will, muss ich meine finanzen gut durchplanen. ich werde, auch wenn ich das niiiiieeee wollte, in eine WG ziehen, da das ganze unterfangen sonst finanziell gar nicht realisierbar wäre. meine eigene wohnung werde ich also auch aufgeben müssen.

zum glück bekomme ich momentan von allen seiten positiven zuspruch, was meine entscheidung eigentlich nur noch verhärtet. vor allem freut mich sehr, dass mich z.b. meine mom und ihr mann auf jeden fall auch finanziell unterstützen würden, wenn das geld wirklich mal knapp werden sollte- aber nebenbei jobben ist sowieso pflicht.

also werde ich es in angriff nehmen, da ich mir wahrscheinlich sonst mein ganzes leben vorwerfen würde, es nicht gemacht zu haben.

also: pro abi!
19.06.2008 13:27:35  Zum letzten Beitrag
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DrKrabbe

DrKrabbe
Solche Entscheidungen sind übel, das musste ich vor zwei Monaten auch erfahren. Mein Lebensweg bis hierher hat sich eigentlich einfach so ergeben...zuerst eine Lehre als Hochbauzeichner, damals noch nicht daran gedacht jemals zu studieren. Dann ist mir mein gelernter Beruf verleidet; Berufsmatura und FH in Raumplanung. Nun eben vor zwei Monaten Jobs angeboten bekommen von zwei möglichen Fachrichtungen: Kommunale Raumplanung oder Verkehrsplanung. Das Problem ist, nachdem man sich mal festgelegt hat, wirds verdammt schwierig die Richtung nochmal zu wechseln...Ich hab dann spontan den Job genommen, von der Firma die sich zuesrt wieder bei mir gemeldet hat. Im August fang ich in diesem Architekturbüro als Raumplaner an, obs die richtige Entscheidung war werde ich dann sehen Augenzwinkern
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DrKrabbe am 19.06.2008 17:19]
19.06.2008 17:18:18  Zum letzten Beitrag
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dantoX

dantoX
 
Zitat von nobody

Was genau ist das denn für ein Zertifikat? Solange es nicht einfach nur ein wertloser Wisch ist, der eh in der Schublade verstaubt, wäre das vielleicht nicht all zu verkehrt, solange du damit Leben kannst noch ein Jahr zu machen.



Ich wäre dann gelernter Automobilkaufmann (vergleichbar mit Bürokaufmann im Autohaus - KEIN Verkäufer!) und hätte zusätzlich die Zertifizierung von Mercedes als VERKÄUFER. Diese Chance bekommt nicht jeder, denn die Ausbildung ist teuer.
Das ganze dauert c.a. ein Jahr und ist eine sinnvolle Weiterbildung in meinem Werdegang.

Ich will auf jeden Fall Schule machen, auch aus dem Grund den bUmo genannt hat: andernfalls würde ich es wahrscheinlich immer bereuen. Einen guten Job, wird man mit etwas geduld schon finden - da glaub ich jetzt einfach mal dran.

dX
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von dantoX am 19.06.2008 17:47]
19.06.2008 17:42:12  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
 
Zitat von dantoX

 
Zitat von nobody

Was genau ist das denn für ein Zertifikat? Solange es nicht einfach nur ein wertloser Wisch ist, der eh in der Schublade verstaubt, wäre das vielleicht nicht all zu verkehrt, solange du damit Leben kannst noch ein Jahr zu machen.



Ich wäre dann gelernter Automobilkaufmann (vergleichbar mit Bürokaufmann im Autohaus - KEIN Verkäufer!) und hätte zusätzlich die Zertifizierung von Mercedes als VERKÄUFER. Diese Chance bekommt nicht jeder, denn die Ausbildung ist teuer.
Das ganze dauert c.a. ein Jahr und ist eine sinnvolle Weiterbildung in meinem Werdegang.


Dann würde ich das auf jeden Fall mitnehmen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Nachteile die du durch ein weiteres Jahr Wartezeit hättest groß "genug" (wenn überhaupt vorhanden) sind um diese Chance sausen zu lassen.

Ob du so vernünftig bist musst du selbst wissen. Ich bin der letzte, der sich dazu einen Kommentar erlauben kann. Augenzwinkern
19.06.2008 20:11:39  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
...
Pro Studium.

Wenn Du nicht jetzt schon eine Familie hast / gründen willst brauchst Du nicht viel Kohle.

Da Du offenbar gut bist in deinem Job (wirst übernommen, bekommst Angebote ...) wirst Du nach einem Studium auf jeden Fall keine schlechteren Chancen haben.

Ich finde Horizonterweiterung (mehr lernen) super, und ich kenne wenig Leute, denen ein Studium geschadet hat; höchstens solche die völlig unstrukturiert sind und dann alles verpeilen. Aber wer schon ne Ausbildung und Berufserfahrung hat dem passiert sowas nicht.

Lass Dich nicht davon abschrecken, daß Du noch nicht weisst, was Du studieren könntest ... das kommt! Manchmal leider auch erst im 2. oder 3. Semester, wenn man praktisch sieht, wie der Hase wo läuft. Aber was solls? Ist ne schöne Zeit an der Uni, auch wenns meist nicht mehr so locker ist wie vor 15 Jahren, als ich studiert hab, da hat man auch als Mensch was von, wenn man das nutzt.

Aber ich stehe eh nicht so auf viel Arbeiten und viel Geld verdienen; zumindest nicht, wenns auf Kosten der Lebenszeit geht, die ist zu kostbar, grade wenn Du an Familie denkst. Einen Job der mir keine Spaß macht würde ich einfach nicht machen wollen, punkt, und so habe ich es auch immer gehandhabt.

Gruß RH



Erschrocken Ich habe ins OT gepostet! OMG, was passiert nun? Erschrocken
21.06.2008 17:37:51  Zum letzten Beitrag
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webLOAD

webload
Dantox, ich lege dir nochmal den Weg mit der Abendschule nahe. Du sagst zwar dass du zu faul dafür seist - aber du solltest es eher als Vorgeschmack aufs Studium sehen. Denn dort ist die Versuchung nur faul rumzusitzen noch viel größer. Und wenn dir die Abendschule schon zuviel ist wird es beim Studium nicht besser, schließlich machen da auch nicht alle Fächer Spaß und sind interessant.
21.06.2008 17:52:51  Zum letzten Beitrag
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#ePn| Fraggy

#ePn| Fraggy
Was hast du studiert und was/wo arbeitest du jetzt, RushHour?
21.06.2008 20:18:57  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
Das soll ich ins OT posten? Haare zu Berge stehen

Politikwissenschaft. Lange.

Ich bilde Leute fort und berate auch Institutionen, im Bereich Pädagogik / Erwachsenenbildung / politische Bildung. Bin ganz banal angestellt.

Ich leb in Berlin und arbeite auch meist in der Region.

Genauer werde ich ungerne.
24.06.2008 12:09:56  Zum letzten Beitrag
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-=[SoD]=-RaZoR

Phoenix
Du musst dir allerdings überlegen ob du überhaupt studieren möchtest.

Meiner Meinung nach haben die Leute am meisten Spass am Studium die auch wirklich etwas dazulernen wollen und die das Thema interessiert.

Ich gebe zu ich studiere momentan etwas was nicht 100% mein Ding ist, und ich mache es eigentlich nur wegen dem Geld was ich danach verdienen werde. Und mir macht es keinen Spass, hätte im nachhinein vielleicht doch eher eine Ausbildung machen sollen.

Aber die Leute die hier wirklich interesse an der Thematik haben, sich auch privat von sich aus in die Richtung weiterbilden/Bücher lesen, kommen hier a)besser voran und b) macht es ihnen halt auch mehr Spass.

Davon abgesehen ist Studentenleben geil, allerdings könnte es sein dass du mit 24/25 dafür ein wenig zu alt bist um wirklich den ganzen Spass mitzunehmen.

Erster Post im OT, und jetzt flamt mch Breites Grinsen
25.06.2008 4:05:04  Zum letzten Beitrag
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dantoX

dantoX
 
Zitat von -=[SoD]=-RaZoR

[...] allerdings könnte es sein dass du mit 24/25 dafür ein wenig zu alt bist um wirklich den ganzen Spass mitzunehmen.



Vor ein paar Tagen, war ich noch für alles mögliche zu jungm jetzt bin ich plötzlich zu alt. Das geht irgendwie nicht so recht in meinen Kopf.

dX
25.06.2008 8:22:25  Zum letzten Beitrag
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 Thema: In den nächsten 6 Wochen habe ich eine Entscheidung zu treffen, ( die den Rest meines Lebens verändern wird )
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