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von Neozoen und Neophyten
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Vor einiger Zeit, noch im Winter, fährt RushHour morgens an einem kalten Regentag durchs ländliche Brandenburg, durch den bürgerlichen Altbauring eine Kleinstadt, früher Standort einer Stadtmauer, heute ein ringförmiger Park, umgeben von Villen mit Vorgärten.
Leicht verpennt und versonnen vor sich hindenkend guckt er durch die Windschutzscheibe, als plötzlich zwei mittelgroße grüne Papageien mit bunten Schnäbeln direkt vor seinem Wagen über die Straße flattern.
WTF! ... Papageien in Brandenburg, im Dezember?
Drogencheck! Nein, nichts genommen gestern, ich bin fahrtüchtig und habe keine Halluzinationen. Allgemeine Sinnestäuschung? Nein, ein schneller Schulterblick bestätigt: Zwei grüne Papageien im Vorgarten der Villa hinter mir auf dem schmiedeeisernen Zaun. Farbenblind? Hm, nein, auch das wüßte ich inzwischen schon länger.
Was tun? Kein PC erreichbar, das pOT kann ich also nicht fragen, ich fahre erstmal rechts ran. Man ist schließlich tierlieb, der nächste berufliche Termin drängt noch nicht, und außerdem glaube ichs immer noch nicht so ganz. Der kurze Fußweg zurück bestätigt mir: Im Vorgarten einer Villa sitze die Papageien bei kaltem Nieselregen im Geäst. Eine etwas größere Krähe beäugt sie ebenfalls mißtrauisch. Hm, Kontaktaufnahme: "Ich bin ein Erdling, kommt ihr in Frieden? Soll ich Euch zu unserem Anführer bringen?" Keine Reaktion, vermutlich keine Aliens, oder dumme. "Putpuput, komkommkomm, dutzidutzidutzi!" Keine Reaktion, zahm sind die Viecher also auch nicht, bei Annäherung verpissen sie sich, bleiben aber in der Nähe. Kekse oder Erdnüsse habe ich keine dabei. Ratlosigkeit macht sich breit. Die Viecher gehen doch bei dem Scheißwetter früher oder später ein, was kann man da tun?
Die ersten Passanten, die ich anspreche, reagieren erwartungsgemäß verwirrt, insbesondere ist mir das ganze deswegen etwas peinlich, weil die Vögel artgemäß herumflattern und manchmal dann plötzlich nicht zu sehen sind, wenn ich sie grade jemandem zeigen will. Ein Rentnerin, die mich offenbar für komplett gaga hält, und schnell das weite sucht, entdeckt die Tiere dann 50 Meter weiter selber in einem anderen Vorgarten und winkt mir daraufhin erleichtert zu - es laufen doch keine Irren in ihrer Wohngegend herum! Aber weder Anwohner noch Lehrer der nahegelegenen Schule (Hauszoo für Bio-Unterricht?!) wüßten, das jemand hier solche Viecher hält und sie ihm entflogen sind. Mir wird langsam kalt, wie muß es den armen Tropentieren da gehen. Ich werde die Behörden einschalten!
Hm ... ob das klug ist? Ich sehe mich in Zwangsjacke abgeführt in die Landesklinik wanken ... nagut, für den Artenschutz! 1-1-0: "Tüt ... Hier Polizeinotruf, Was kann ich für Sie tun?" RH: "Hallo, Guten Tag, hier RushHour, ich habe da ein off-topic-Problem, hier an der soundsostraße fliegen Papageien herum, was kann man da tun?" (kurzes Schweigen ...) Polizei: "Ich verbinde Sie mal mit dem städtischen Ordnungsamt." Immmerhin, man läßt mich nicht sofort abholen, ich wirke offenbar seriös. Auf zum zweiten Gespräch.
OA: "Hallo hier Ordnungsamt Stadt XY, Sie haben die Papageien gesichtet?" RH: "Ja, die fliegen hier rum und gehe sicher bald ein, hben Sie eine Verlustanzeige von einem Halter? Kann ein Tierfänger die bitte einsammeln und ins Tierheim bringen?" OA (skeptisch): "Wir prüfen das, bitte bleiben Sie vor Ort!" RH (etwas genervt, so sehr liebe ich Papageien doch nicht, die beißen und kacken ja auch recht viel, wenn ich mich recht erinnere): "Nun ja, irgendwann muß ich mal ins Büro, rufen Sie mich doch dort an, die Vögel scheinen hier ortsfest zu sein."
Etwas verwirrt ging der gewöhnliche Arbeitstag dann ins Land, gegen Dienstschluß klingelt das Telefon: RH: "Hier RH, Hallo?" OA:"guten Tag, hier das OA. Wir haben den Fall geprüft. Wir sind nicht zuständig, so lange von den Papageien keine Gefahr für die öffentlichkeit ausgeht. Nur dann dürften wir tätig werden." RH: " ...?!"
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Ok, so viel zur Vorgeschichte. Ich hatte da, wie ich vor kurzem beim glotzen irgendeines sinnlosen Tiermagazines zu nachtschlafener Zeit feststellen mußte, eine Begegnung mit zwei auch in Deutschland, was ich nicht wußte, inzwischen ganz gewöhnlichen Halsbandsittiche.
Die sind hier inzwischen heimisch und haben sich aus entflohenen Käfigtieren zu ganz ordentlichen Beständen gemausert.
Damit sind die gefiederten grünen Einwanderer nicht alleine, allerlei Neozoen und Neophyten bereichern das Artenleben in der BRD oder überfremden unseren traditionellen biologischen Bestand!
Ich möchte nun von Euch, vom pOT, eure schönsten Geschichten über eure schockierenden Begegnungen oder euer idyllisches Zusammenleben mit Wachschbär, Ochenfrosch, Ambrosia, Riesenbärenklau oder dem Amerikanische Flußkrebs hören! Irgendeiner der 400 oder 500 eingewanderten Pflanzen- oder über 1000 Tierarten seid ihr sicher schon mal in freier Wildbahn (etwa: Stadtpark, Kellerraum, Schrebergarten) begegnet, auch wenn man mal die bereits vollständig in unsere biologische Leitkultur integrierten Alt-Einwaderer wie Kartoffel oder Fasan wegläßt. Uns interessiert vor allem das schrechliche, schöne, spektakuläre!
Jede Diskussion zur Frage der Bereicherung unseres Lebens durch die Vorzüge der Immigration vs. einer Polemik für den Erhalt der reingermanischen Tier- und Pflanzenwelt ist natürlich auch willkommen!
Thread frei ... und postet Fotos, wen ihr habt!
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 19.06.2008 9:38]
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ok ich fasse das mal für die lesefaulen zusammen:
"papagei" gesehen, polizei angerufen, ordnungsamt angerufen, keiner macht was, festgestellt das es kein papagei ist.
hab ich beim überfliegen zumindestens so verstanden.
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ist das foto von dir? prinzipiell müssten papageie (meine oma hat einen, das tier ist schon ziemlich gewaltig) doch viel größer sein..?
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Gegen Vögel hilft immer eine 9mm, hab ich gehört 
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edit: Das Bild ist von Wikipedia. Der Halsbandsittich (Psittacula krameri), auch „Kleiner Alexandersittich“ genannt, ist die am weitesten verbreitete Papageienart.
An der Kölner Uni sind hunderte Halsbandsittiche. Man erkennt sie sehr gut an ihrem Ruf. Die sind teilweise auch richtig frech von wegen Sturzflüge im Rudel und so.. 
Ich mag die aber ganz gerne, finde es schön, dass sie sich bei uns wohlfühlen. Angeblich gibt es in Köln einen Schlafbaum, zu dem der größte Teil der Population abends hinfliegt um zu pennen. Ich finde die Vorstellung, dass die abends alle zusammenkommen und sich aufgeregt von ihrem Tag erzählen ganz putzig 
Allerdings steht dieser Baum wohl direkt vor einem Altenheim und die Alten kommen nicht so richtig klar drauf..
Angst macht mir allerdings dieses eingewanderte, amerikanische, graue Eichhörnchen, das wohl nach und nach unsere roten verdrängt. Das werden wir zwar nicht mehr mitbekommen, aber ich mag die kleinen roten Racker doch so gerne. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SchiggyWara am 18.06.2008 20:55]
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Ich hatte mal als Kind 'ne Blindschleiche gefangen und in ein Glas mit Steinen und Moos getan. Sie ist dann irgendwann gestorben.
Ich wusste nicht, was Blindschleichen fressen...
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mach den drogencheck nochmal genauer
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In Duisburg gibts auch einen Baum in der Innenstadt in dem sich Papageien tummeln - ist das jetzt was besonderes? 
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fail 1: Halsbandsittiche s i n d Papageien.
fail 2: Blindschleichen sind k e i n e Neozoen. AFAIK. Oder? Aber danke für die Mitteilung deines Traumas. 
fail 3: Echte Aras sind z.B. sehr große Papageien (90cm) ... Halsbandsittiche eher kleine, ca. Krähengroß, um 40cm, und das Foto ist geklaut, ich hatte damals kein Fotohandy dabei, leider.
Mehr Storys?
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In Düsseldorf gibts auch in vielen parks Papageien und wasserschildkröten. Is halt so 
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| | Zitat von SchiggyWara
Angst macht mir allerdings dieses eingewanderte, amerikanische, graue Eichhörnchen, das wohl nach und nach unsere roten verdrängt. Das werden wir zwar nicht mehr mitbekommen, aber ich mag die kleinen roten Racker doch so gerne.
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Das erinnert mich daran, dass ich heute ein totes Eichhörnchen bei mir im Garten gefunden habe
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| | Zitat von RushHour
WTF! ... Papageien in Brandenburg, im Dezember?
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| | Zitat von sapientia
| | Zitat von SchiggyWara
Angst macht mir allerdings dieses eingewanderte, amerikanische, graue Eichhörnchen, das wohl nach und nach unsere roten verdrängt. Das werden wir zwar nicht mehr mitbekommen, aber ich mag die kleinen roten Racker doch so gerne.
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Das erinnert mich daran, dass ich heute ein totes Eichhörnchen bei mir im Garten gefunden habe
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Traurig. Das wird aber wohl kein graues Eichhörnchen gewesen sein.
Allerdings: So ein Krieg grau gegen rot wäre aber eigentlich fairer, dann hätte man es ein für allemal gelöst. Dieses subtile ökologische Nische klauen über Jahrzehnte hinweg ist doch Psychoterror!
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Gibt es hier in der Nähe auch.
Finde ich persönlich ganz interessant dass sich Regenwaldviecher im eher nass-kalten Deutschland ansiedeln konten. Aber da es sich um Käfigviecher handelt die entflohen sind werden sie sich wohl aus den härtesten von den Viechern, die das überstanden haben, zusammensetzen.
Außerdem wird das mit dem Wetter eh bald kein Problem mehr sein, Klimawandel olé.
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tl;dr
aber letztens hab ich fear and loathing gesehen, dabei eingepennt und so um 1 nach hause gefahren und dann einen lineinbus gesehen was in unserer kleinstadt schonmal theoretisch unmöglich ist
und ich nur so zwtf
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Meine Begegnungen mit Tieren sind meistens kurz. Ich trete auf die Bremse, mache das Fernlicht aus, hupe, und bin dann sofort wieder wach hinterm Steuer.
Allerdings habe ich mal vor rund 12 Jahren eine Wanderung mit meinen Eltern und deren Freunden gemacht. Es müsste irgendwann im Spätherbst gewesen sein. Regen, Wind, trotzdem muss man und langweilt sich. Irgendwann am Ende der Wanderung kommen wir an Fischteichen vorbei. Die Eltern sind vorgelaufen und ich laufe mit dem Seppel, meinem Freund, hintendran. Er geht auf der linken Seite und ich auf der Seeseite. Mein Blick gleitet über die Wasseroberfläche und da sind plötzlich zwei Rotwangenschildkröten und glotzen aus dem Wasser raus. Schwimmen da und gaffen öde in die Gegend mit ihren roten Wangen. Würden sie Geräusche machen würde das Geräusch ein ahnungsloses "ÄHHHHHHHHHHHHHHHHH!" sein, so dumm schauen sie da aus ihrem Panzer raus.
Erst weiß ich nicht was ich sagen soll, und dann stoße ich meinen Freund an um ihm die dummen Dinger zu zeigen. Just in dem Moment sind sie weg und lachen sich unter Wasser ins Fäustchen. Nix mehr zu sehen. Nur ein paar Wellen auf dem See zeugen entfernt von deren Existenz. Weg sind sie.
Ähhhhhhhhhhhhhhh
Die zweite Begegnung mit einem Tier, dass man selten sieht war ähnlich kurz. Dafür können sie zwei Zeugen bestätigen. In Südafrika habe ich einen Puma gesehen. Nein, nicht im Wildpark, sondern in der freien Wildbahn, bzw. auf der freien Straße.
Wir fahren also mit unserem Auto von Knysna, einer lauschigen Küstenstadt, in Richtung Landesinnere. Durch eine kleine Hüttensiedlung hindurch und dann ab in den Wald, auf einer staubigen Piste, die hauptsächlich von Holzlastern benutzt wird. Am Rand der Straße sitzen Affen und lausen sich. Die Fenster haben wir wegen der Affen geschlossen. Meinen Mitreisenden sind sie schonmal ins Auto gesprungen und haben deren Kekse gegessen. Ich passe auf unsere Kekse auf. Da kommt mir kein Affe dran.
Wir fahren durch die Schotterpiste. Es holpert, die Klimaanlage arbeitet zum Glück gut. Ein Holzlaster braust an uns vorbei und lässt uns durch eine Wolke aus Staubpartikeln gleiten.
Wir kommen aus der Wolke raus und wir öffnen wieder die Fenster. Die Affen sind hier nicht mehr und wir wollen Sprit sparen. Darum machen wir die Klimaanlage aus.
Plötzlich huscht 25 Meter vor uns ein Schatten aus dem Gebüsch. Ein leicht wippender Gang, langer Schwanz.
Helle Aufregung, ich fahre und belle meinem Beifahrer zu er solle meine Kamera nehmen der dritte Mann hinter mir hat schon die Kamera rausgeholt. Aber zu spät. So schnell, wie der Puma aus dem Gebüsch gehuscht ist, so schnell verschwindet er wieder auf der anderen Seite der Straße für immer.
Wir unternehmen in der Nähe eine Wanderung, und unsere Pumasichtung macht nicht gerade, dass ich mich dabei sicher fühle. Als wir zu unserer Behausung kommen und von unserer Sichtung berichten ernten wir Bewunderung. Die Tiere sind scheu und kaum zu sehen.
Die letzte Geschichte ist keine Imigrationsgeschichte eines Tieres, sondern eine Emigrationsgeschichte eines Menschen...
Tiere ausm Reservat poste ich nacher mal.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 18.06.2008 22:24]
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Also innerhalb von Tierparks hab ich auch schon ziemlich interessante Dinge mit Tieren erlebt.
Einmal in Kenia z.B. waren wir am Lake Nakuru und haben am Ufer Flamingos betrachtet (TAUSENDE). Dies ist die einzige Stelle an der wir auch aus dem Auto raus sind, da eigentlich alles überschaubar war.
Aber kurz darauf kam ein Nashorn angelaufen, und natürlich gabs das Signal zum wegfahren - will ja niemand stören.
Wir also rein ins Auto, eine weitere Gruppe genauso.
Als das Tier dann allerdings schon relativ nah war, ging der Motor des Jeeps nicht an - Ladehemmung.
Das Nashorn beäugt uns also - was schon sehr ungewöhnlich war - und wir hatten echt schiss. Da war es noch so 8 - 12 m entfernt. Glücklicherweise hat es aber keine Lust, noch näher zu kommen, und nach kurzer Zeit dreht es ab.
Das Auto ging schon lange wieder, aber der Fahrer wollte es nicht erschrecken... Dann sind wir aber direkt losgefahren.
Cool sind auch Flughunde, die ich mal in Thailand gesehen habe.
Riesige Fledermäuse, die von unten beim Fliegen betrachtet echt interessant aussehen. Ich hatte keine Ahnung, und seh auf einmal so ein Riesenvieh - bis mir dann jemand gesagt hat dass es ganz normal ist dass die so groß sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Concrete_R am 18.06.2008 23:09]
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Davon habe ich letzten Herbst in Neuwied eine festgesetzt, weil ich dachte, daß sie dem Nachbarn gehört. Nach einiger telefoniererei mit der Polizei wurde sie dann von einem Tierschutzvereinsmitarbeiter in den Zoo verfrachtet.
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Mein Garten musste letztens eine Invasion durch Larven des Asiatischer Marienkäfers standhalten, der sich innerhalb der letzten zwei bis drei Jahre über ganz Deutschland verbreitet hat. Wirkt schon etwas bedrohlich wenn von heute auf Morgen tausende von
den Viechern überall im Garten verteilt rumhocken.
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Am besten ist noch der Wikipedia Link zu den Halsbandsittichen, der ins Leere führt ...
Hey RH, Ändere den Link doch mal in diesen hier ...
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| | Zitat von Mountainbiker
blablabla
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schöne tiere, tolle tiere!
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Ich war, so wie Mountainbiker, auch mal in Südafrika auf Safari. Ganz lustig Naßhörnern, riesigen Ochsen, Elefanten (die unser Fahrzeug angegriffen haben ), Löwen, Hyänen usw. in freier Wildbahn zu begegnen, obwohl es einem schon auch Angst macht. Z.B. hatten wir auch einen Fall, in dem eine Hyäne in unser Fahrzeug reingesprungen ist und wir uns gar nicht bewegen durften und nur abwarten konnten.
Paar Impressionen:
 (aufgenommen aus 2-3 Meter Entfernung)
 (das war der hinterhältige Elefant, der uns angegriffen hat )
 (die Hyänen liefen an unserem Lagerplatz einfach so frei rum, kein Schutz)
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Nicht zu vergessen, die neuen Zusammenrottungen von Weberknechten!
Ein Bild traue ich mich allerdings nicht zu posten.
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jep, mit dem Asiatischen Maikäfer und seinen Larven habe ich letztens auch Bekanntschaft geschlossen.
Dazu habe ich letztes Jahr Insekt erspäht, welches ich hierzulande auch nicht gesehen hab. Schwebt wie ein Kolibri vor den Blüten und tankt mit seinem langen Rüssel in den Blüten. Dabei soll es sich wohl um eine Falterart aus dem Mittelmeerraum handeln. Größer als 4 cm war das Viech aber nicht.
Und vor 3 Wochen erst habe ich am hölzernen Gartentor, ein ca. 10cm langes Insekt entdeckt, welches ich nicht zuordnen kann. War definitiv ein Nachtfalter, denn das Viech hat sich vor der Sonne versteckt. Foto konnte ich nicht schiessen, da Handy nich dabei.
Ist nicht spektakulär, aber interessant alle mal...
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| Thema: Herr Wachtmeister ... da sind grüne Papageien! ( von Neozoen und Neophyten ) |
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