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Wenn ne SSD vom Altrechner noch da ist, die nehmen und das freigewordene Budget in Grafikkarte stecken. Dito für Gehäuse und Netzteil.
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| | Zitat von csde_rats
Wenn ne SSD vom Altrechner noch da ist, die nehmen und das freigewordene Budget in Grafikkarte stecken. Dito für Gehäuse und Netzteil.
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Bedeutet die 5700XT Variante oder was anderes im Visier? Gehäuse und Netzteil sind aber beide fällig/nötig - leider.
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| | Zitat von da gig
im preisbereich bis 200¤ ist es der AMD 3600. kann man übertakten, dass der gleich ist wie der 3600x der 230¤ kostet. man bekommt also nur nen kühler ne nummer größer für den aufpreis.
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| | Zitat von Xerxes-3.0
Seit Ryzen 3000 ist die i5-Serie eigentlich tot und nur der 9700K und 9900K interessant, wenn man mit seiner 2080Ti 254 statt 251 fps haben will.
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Danke euch! Wird jetzt der 3600X, weil im Angebot für 205¤ und damit fast genauso teuer wie der 3600. 
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| | Zitat von Viva la Bluescreen
| | Zitat von csde_rats
Wenn ne SSD vom Altrechner noch da ist, die nehmen und das freigewordene Budget in Grafikkarte stecken. Dito für Gehäuse und Netzteil.
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Bedeutet die 5700XT Variante oder was anderes im Visier? Gehäuse und Netzteil sind aber beide fällig/nötig - leider.
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Jep. Oder irdendwas von Nvidia mit RTX und Super im Namen.
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Auf einem Freesync-4K-Monitor?
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Würde ich machen. Da wäre es mir wichtiger, überhaupt die Power für 4k zu haben.
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Was sind denn mittlerweile die Standardempfehlungen für 140 mm Gehäuselüfter?
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Immer Noctua 
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damit macht man auf keinen Fall was falsch
mit Noiseblocker auch nicht
beQuiet kann man auch kaufen
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Bin echt positiv überrascht von den (in dem Fall 120ern) bequiet Lüftern, die die im Doppelpack bei ihren 50-60 ¤ Gehäusen verbauen. Die Gehäuse sind auch sehr gut verarbeitet für den Preis; vollständig lackiert, alles entgratet und gefalzt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 28.12.2019 17:11]
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Huhu,
Elternhaus braucht n WLAN-Mesh.
Ein Teil des Wohnbereichs ist durch Rohre, Stahlträger usw. anscheinend so stark abgeschirmt dass ich durch 2 Schritte in diesen Bereich rein 30 dB Signal verlier.
Plan ist daher den Hauptrouter mit nem zweiten zu ergänzen der sehr nah an diesem Bereich sitzt um den sinnvoll zu erwischen. Alternativ/Zusätzlich dazu gäbs evtl. noch die Möglichkeit von der anderen Seite durch die Wand zu gehen, ich rechne also mit 2 bis 3 Geräten.
Hauptrouter versetzen geht nicht. Die Satelliten könnten an LAN angeschlossen werden, Kabel liegen.
Aktuell vorhanden is n ASUS RT-AC87U. Der kann kein AiMesh, würde ich daher einfach selbst nehmen und Neugeräte kaufen.
Außerdem gibts noch nen AVM Repeater, müsste ein 310 sein. Der macht aber mehr Probleme als dass er hilft fürchte ich.
Erhöht natürlich die Auswahl beim Kauf und macht's dadurch nicht leichter.
Hab gutes über Asus' AiMesh gelesen, AVM bietet was ähnliches. Einen Direktvergleich zwischen diesen beiden Pseudo-Meshs konnte ich bislang noch nicht finden.
Der 310er Repeater könnte mit Firmwareupdate als Meshsatellit eingesetzt werden, hat aber keinen LAN-Anschluss. Fraglich ob das dann irgendwas besser macht.
Preislich kommen mir 2-300 ¤ sinnvoll vor. Drüber eher ungern, Wie immer lieber auf der günstigen Seite.
Gibt's Meinungen/Empfehlungen zu dem Thema?
Asus Pseudomesh besser als AVM Pseudomesh? Andersrum?
Aufpreis für ein "richtiges" Mesh á la Netgear orbi gerechtfertigt? 2x Asus 1900 kriegt man schon ab 170 ¤, Orbi mit 3 Stationen ist eher bei 280.
Danke 
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Nimm Unifi Ubiquiti und sei glücklich! 
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| | Zitat von moha
Nimm Unifi Ubiquiti und sei glücklich!
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Im Prinzip ja,
die Konfigurationsnode braucht auch nur zum Konfigurieren online sein,
aber zumindest bei dem einen Deployment, was ich von den Dingern administriere, gibt es mit iPhone 8 (iirc) immer wieder random Verbindungsabbrüche. Also die üblichen "manche Geräte funktionieren halt mit dem AP nicht richtig"-Probleme, die WLAN schon immer hatte und einfach nicht loswird, gibt es auch da.
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| | Zitat von csde_rats
aber zumindest bei dem einen Deployment, was ich von den Dingern administriere, gibt es mit iPhone 8 (iirc) immer wieder random Verbindungsabbrüche.
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mach mal das fast roaming (802.11r) standard zeugs an und wieder aus. danach lass es aus. das hat bei mir jegliche probleme mit den wifi geräten eliminiert.
das was es leider nicht gelöst hat und wofür ich gerne jemanden an nen pfal knoten möchte ist die hirnrissige sache die sich mit den netgear switchen drei switche weiter ergibt, wenn die LACP sprechen. die DDOSen sich dann nämlich gegenseitig, also die ubnt APs und die netgear switche. via multicast und broadcast auf ethernet ebene.
die lösung dafür war dann ne ACL auf den HP switchen dazwischen.
das ist übrigens nen problem des standards und von netgear, welche da meinen was nicht fixen zu (wollen)können. mehrfach von zig leuten angemahnt und es gibt schulterzucken seitens des herstellers.
das betrifft übrigens nur die managed switche von netgear und auch nicht restlos alle.
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Genau du kannst dann auf einem PC den Kontroller installieren und die Dinger einrichten. Der PC muss nur zur Konfiguration an sein.
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Das klingt sehr einfach. Wäre auch preislich voll im Rahmen, da kann ich ja entspannt mit 2 anfangen und wenn das nicht langt nen dritten dazukaufen.
Klingt nach einer guten Lösung, optisch auch elterntauglicher als der tacticoole Asus
Noch jemand Einwände? Oder irgendwas worauf ich achten sollte?
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Ich will mir ein neues gebrauchtes T4xx ThinkPad besorgen. Ich schwanke zwischen T460 (Schnapper), T470 (mit i7 schwer zu kriegen) und T480 (noch superteuer). Was mich vorallem davon abhält, direkt zuzuschlagen, ist die Tatsache, dass das der i7 6600U vom 460 und 470 noch mit zwei Kernen auskommen muss, während der i7 im 480 vier Kerne hat. Werde ich mit nem 460 trotzdem glücklich?
Derzeit nutze ich übrigens noch ein 8 Jahre altes und langsam sterbendes T430.
Notebook muss arbeiten können, und das gut. Gleichzeitig Firefox, Visual Studio und Unity offen sollte kein Problem sein. Musikbearbeitung und ggf. sogar Video- und Bildbearbeitung müssen auch laufen.
/ Gerade gesehen, dass es das 470 auch mit 7 7600U gibt, der hat aber auch noch 2 Kerne.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 31.12.2019 12:28]
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T460p und T470p gibt es auch mit 4 Kernen.
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Ah, tatsächlich. 470p hat nen noch stolzeren Preis, aber das 460p gibt's schon für ~800 Tacken. Dann wird's wohl das.
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Ich habe seit September ein T470 mit dem I5-6300U.
Bei diesem habe ich das Problem, das beim Audio/Videostreaming von diversen Quellen (DAZN, Youtube) in verschiedenen Browsern (Edge, Seamonkey, Vivaldi) irgendwann der Ton anfängt auszusetzen.
Stoppt man dann die Quelle, kann man es noch leicht knistern hören, wie früher bei den Schallplatten.
Den Grund dafür konnte ich noch nicht lokalisieren.
Aber gut, das gehört ja eher weniger in die Kaufberatung.
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Ton ist bei Thinkpads aber zumindest historisch generell kacke, auch abseits der verbauten Lautsprecher (bzw. des verbauten Lautsprechers). Mindestens bis zum 2012er Modelljahr haben die irgendwo noch nen Audio-Codec ausgegraben, der halt ernsthaft deutlich hörbare idle noises (Störgeräusche bei leisen Signalen) produziert
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Ich bin immer noch unentschieden, aber deutlich weiter.
Ich tendiere mittlerweile zum T480 mit i5-8350U, weil die Unterschiede zum i7-8650U im Multithreading marginal sein sollen:
https://cpu.userbenchmark.com/Compare/Intel-Core-i7-8650U-vs-Intel-Core-i5-8350U/m353957vsm388461
Ich habe mir das Latitude 5490 angesehen. Der ist tendenziell etwas günstiger, kommt aber wegen seines Displays und der single heatpipe insgesamt eher schlechter weg.
Spricht also mehr und mehr für das 480. Einwände?
/ Das Problem am 460 und 470 ist einfach, dass die mit i7-Quadcore genauso viel kosten wie ein 480 mit i5.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 31.12.2019 14:33]
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Ich hab hier vor einiger Zeit mal wegen NAS angefragt. In der Zwischenzeit hab ich eine alte Synology Disk Station bekommen, im Prinzip zum herumprobieren. Mein Fazit war, dass dieses alte Modell quasi nicht praktikabel verwendbar ist, da viel zu langsam, vor allem wenn man die Platten verschlüsselt.
Jetzt bin ich aber generell am überlegen, ob ich überhaupt dieses riesige Featureset der Synology Disk Station brauche. Eigentlich nämlich eh nicht.
Neue Überlegung: Gibt es sowas wie ein klassisches externes Gehäuse das 24/7 läuft und im RAID 1 zu betreiben ist, Anschluss aber direkt über z.B. USB 3 und nicht Ethernet? Man findet schon so Gehäuse, aber da bin ich mir nie sicher, ob die für den "NAS-ähnlichen-Betrieb" geeignet sind.
Soll z.B. direkt via Bitlocker verschlüsselt werden können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 02.01.2020 12:05]
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| | Zitat von derSenner
Ich hab hier vor einiger Zeit mal wegen NAS angefragt. In der Zwischenzeit hab ich eine alte Synology Disk Station bekommen, im Prinzip zum herumprobieren. Mein Fazit war, dass dieses alte Modell quasi nicht praktikabel verwendbar ist, da viel zu langsam, vor allem wenn man die Platten verschlüsselt.
Jetzt bin ich aber generell am überlegen, ob ich überhaupt dieses riesige Featureset der Synology Disk Station brauche. Eigentlich nämlich eh nicht.
Neue Überlegung: Gibt es sowas wie ein klassisches externes Gehäuse das 24/7 läuft und im RAID 1 zu betreiben ist, Anschluss aber direkt über z.B. USB 3 und nicht Ethernet? Man findet schon so Gehäuse, aber da bin ich mir nie sicher, ob die für den "NAS-ähnlichen-Betrieb" geeignet sind.
Soll z.B. direkt via Bitlocker verschlüsselt werden können.
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Meine Erfahrung nach sind diese USB3 "RAID 1" Gehäuse billiger Elektroschrott, bei denen ein sauberes RAID 1 nicht gewährleistet ist. Sprich wenn eine Platte kaputt geht ist es a) pures Lotto, ob die Daten überhaupt noch verfügbar sind und b) nochmal pures Lotto ob er nach dem Austausch sauber einen Rebuild startet.
Wenn du sowieso mit USB liebäugelst dann nimm einfach ein externes Gehäuse mit Platz für zwei Platten, bind es als JBOD ein und mach das RAID dann auf OS Ebene. Das geht in heutigen Zeiten ohne relevante Perfomance-Einbussen (vor allem bei magnetischen HDDs) und du kannst die Disks einzeln in jedem Rechner mit dem jeweiligen OS einbinden im Ernstfall.
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| | Zitat von asnu
| | Zitat von derSenner
Ich hab hier vor einiger Zeit mal wegen NAS angefragt. In der Zwischenzeit hab ich eine alte Synology Disk Station bekommen, im Prinzip zum herumprobieren. Mein Fazit war, dass dieses alte Modell quasi nicht praktikabel verwendbar ist, da viel zu langsam, vor allem wenn man die Platten verschlüsselt.
Jetzt bin ich aber generell am überlegen, ob ich überhaupt dieses riesige Featureset der Synology Disk Station brauche. Eigentlich nämlich eh nicht.
Neue Überlegung: Gibt es sowas wie ein klassisches externes Gehäuse das 24/7 läuft und im RAID 1 zu betreiben ist, Anschluss aber direkt über z.B. USB 3 und nicht Ethernet? Man findet schon so Gehäuse, aber da bin ich mir nie sicher, ob die für den "NAS-ähnlichen-Betrieb" geeignet sind.
Soll z.B. direkt via Bitlocker verschlüsselt werden können.
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Meine Erfahrung nach sind diese USB3 "RAID 1" Gehäuse billiger Elektroschrott, bei denen ein sauberes RAID 1 nicht gewährleistet ist. Sprich wenn eine Platte kaputt geht ist es a) pures Lotto, ob die Daten überhaupt noch verfügbar sind und b) nochmal pures Lotto ob er nach dem Austausch sauber einen Rebuild startet.
Wenn du sowieso mit USB liebäugelst dann nimm einfach ein externes Gehäuse mit Platz für zwei Platten, bind es als JBOD ein und mach das RAID dann auf OS Ebene. Das geht in heutigen Zeiten ohne relevante Perfomance-Einbussen (vor allem bei magnetischen HDDs) und du kannst die Disks einzeln in jedem Rechner mit dem jeweiligen OS einbinden im Ernstfall.
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Ok, danke! Jetzt besorge ich mir z.B. sowas:
https://www.amazon.de/IB-3620U3-Externes-Festplatten-Anschluss-Smart-L%C3%BCfter/dp/B00I4E2FYI
// Bzw. das was Xerxes gepostet hat:
https://geizhals.de/raidsonic-raidon-gr3660-b3-12228-a1202026.html?hloc=de
Wenn ich das richtig verstehe, würde ich da einfach meinen beiden WD Reds einbauen, per USB an meinen PC anschließen, und mittels Windows Datenträgerverwaltung ein RAID 1 konfigurieren. Was würde passieren, wenn ich das externe Dings dann an einen anderen PC anstecken würde? Checkt der dann auch die RAID Konfiguration? Ich nehme an nicht, oder?
Weiters habe ich ja WD Reds, die für Dauerbetrieb gedacht sind. Sind so externe Gehäuse dafür überhaupt geeignet? Wenn ich das richtig verstehe, dann schaltet sich das externe Gehäuse auch ab, sobald da nix mehr über USB dran hängt.
Irgendwie hab ich das Gefühl, dass ich die beiden Festplatten dann auch direkt in den PC einbauen kann, oder liege ich da falsch? Hätte diese Storage gerne in einem anderen Raum gehabt, vong Lautstärke her. Aber dann biste halt wieder eher bei NAS und Ethernet/WiFi, oder?
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 02.01.2020 14:03]
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Von dem von dir geposteten ICY-Box-Dings hatte ich zwei, die beide nicht funktionierten, und dann hab ich das Raidon im Austausch genommen.
Die externen Gehäuse hängen an deinem PC und sind mit dem an und aus, und USB3-Kabel dürfen afaik auch nicht länger als einen Meter sein. Es steht also daneben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 02.01.2020 14:49]
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Hm. Also im Endeffekt doch wieder NAS.
Hat hier wer Erfahrungswerte mit dem Synology DS218J? Schreib- und Lesezugriff ohne und mit Encryption würde mich interessieren. Die Benchmarks die ich ergooglet habe sind alle sehr inkonsistent.
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1.) was ansu sagt
2.) das ist nicht zwangsläufig ein Standard-RAID, wenn dir die Enclosure abraucht, ist das ein echtes Glücksspiel, ob du die Daten noch mit vertrebaren Aufwand lesen kannst.
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| Thema: Hardware-Kaufberatung ( Achtung, Kompetenz! ) |
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