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 Thema: Hardware-Kaufberatung ( Achtung, Kompetenz! )
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Xerxes-3.0

AUP Xerxes-3.0 07.09.2008
 
Zitat von csde_rats

2.) das ist nicht zwangsläufig ein Standard-RAID


Kann man sich aussuchen.
02.01.2020 18:01:32  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Ich meinte lediglich, dass das bei diesen Gehäusen nicht garantiert ist. Wenn die Daten irgendwie relevant sind, würde ich das auf jeden Fall vorher ausprobieren, ob man die Platten einzeln angesteckt / im JBOD-Modus von Linux aus mit MD lesen kann.
02.01.2020 18:03:05  Zum letzten Beitrag
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Xerxes-3.0

AUP Xerxes-3.0 07.09.2008
Achso, ja.
Bei dem wieder zurück geschickten Icybox-Teil konnte man eine der Platten aus dem RAID 1 rausnehmen und woanders anschließen und es hat anstandslos funktioniert. Sogar dann, wenn das gehäuse sie als defekt angezeigt hat, was immer dann der Fall war, wenn man eine Datei >1GB drauf kopiert hat. mit den Augen rollend
02.01.2020 18:06:06  Zum letzten Beitrag
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asnu

tf2_spy.png
 
Zitat von derSenner

Wenn ich das richtig verstehe, würde ich da einfach meinen beiden WD Reds einbauen, per USB an meinen PC anschließen, und mittels Windows Datenträgerverwaltung ein RAID 1 konfigurieren. Was würde passieren, wenn ich das externe Dings dann an einen anderen PC anstecken würde? Checkt der dann auch die RAID Konfiguration? Ich nehme an nicht, oder?



Das wäre eine Variante, ja. Ab Windows 10 kannst du auch Storage Spaces verwenden, basiert auf deutlich modernerer Datacenter-Technologie. Für deinen Zweck ist es aber im Grunde egal. Sobald du das externe Gehäuse mit beiden Platten an einen anderen PC ansteckst sollte das (vorausgesetzt das OS ist identisch) Plug & Play sein und auch die RAID Konfiguration übernehmen. In der Praxis kommt es vor allem bei Mirroring über die Datenträgerverwaltung oft mal vor, dass ein Konsistenzcheck startet, der bei großen (> 2 TB) Platten gut und gerne mal ein paar Tage dauert.

 
Zitat von derSenner

Weiters habe ich ja WD Reds, die für Dauerbetrieb gedacht sind. Sind so externe Gehäuse dafür überhaupt geeignet? Wenn ich das richtig verstehe, dann schaltet sich das externe Gehäuse auch ab, sobald da nix mehr über USB dran hängt.
Irgendwie hab ich das Gefühl, dass ich die beiden Festplatten dann auch direkt in den PC einbauen kann, oder liege ich da falsch? Hätte diese Storage gerne in einem anderen Raum gehabt, vong Lautstärke her. Aber dann biste halt wieder eher bei NAS und Ethernet/WiFi, oder?



An sich sind es primär die Platten die darüber entscheiden ob Dauerbetrieb geht oder nicht. Ständiges an und abschalten der Platten solltest du aber definitiv vermeiden, das lässt sich aber OS-seitig auch konfigurieren.

Insgesamt glaube ich du solltest dir erstmal klar werden was du genau willst. Soll es "nur" ein langes Kabel sein bis in einen anderen Raum geht das grundsätzlich auch mit USB3 (gibt dort auch aktive Kabel). Aber insgesamt hört es sich für mich doch eher nach einem Case für ein NAS an. Hat halt auch einfach noch den Vorteil, dass du unabhängig vom PC bist und es dir noch viele andere Möglichkeiten eröffnet.
02.01.2020 19:35:35  Zum letzten Beitrag
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derSenner

AUP derSenner 08.04.2020
Vielen Dank für die Zusammenfassung! Mir war nicht klar, dass es den Anwendungsfall "NAS ja, aber halt über USB" nicht wirklich gibt. Im Endeffekt hätte ich mir eine Synology Disk Station vorgestellt, die ich über USB 3.0 betreibe. Scheint halt nicht zu gehen.

Es wird ein NAS. Ich hatte von der Disk Station, die ich hier zum Testen habe, leider einen sehr negativen Eindruck: saulangsam, quasi nicht verwendbar. Aber das Ding ist halt auch schon sehr alt.
Ich kauf mir jetzt ne DS218 und hoffe, dass dort die Übertragungsraten einigermaßen brauchbar sind. Welches Modell weiß ich aber noch nicht, die "j" soll halt saulangsam sein.

// Die normale DS218+ kostet 325¤. Da komm ich mit nem eigenbau-NAS aber doch billiger davon (mit besseren Komponenten), selbst wenn ich mir Unraid noch dazukaufe. Ach Gott, ich weiß es nicht.
[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 02.01.2020 21:23]
02.01.2020 21:11:19  Zum letzten Beitrag
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LoneLobo

LoneLobo
Mach doch mal ne Geizhals-Liste mit den Komponenten die Du da reinbaust um signifikant billiger zu werden.

Bei mir hats vor ca. nem halben Jahr nicht geklappt, hab mir dann ne 1019+ gekauft
03.01.2020 16:27:19  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Arbeitszeit nicht vergessen. Ich betreibe seit über einem Jahrzehnt nur Selbstbaunas. Lohnt sich, finanziell, fucking definitiv absolut nicht.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 03.01.2020 16:52]
03.01.2020 16:48:57  Zum letzten Beitrag
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derSenner

AUP derSenner 08.04.2020
Ja, vielleicht lieg ich da auch falsch. Aber z.B. folgendes:

Eine Synology Disk Station DS218 hat:
CPU: Realtek RTD1296 quad-core 1.4GHz
RAM: 2 GB DDR4
2 SATA Slots
1Gb Ethernet
====
259¤

Die DS218+ hat:
CPU: Intel Celeron J3355 dual-core 2.0 GHz, burst up to 2.5 GHz
RAM: 2 GB DDR3L (expandable up to 6 GB)
2 SATA Slots
1Gb Ethernet
====
325¤

Laut Internet ist die DS218j zu meiden, da lahm. Mindestens also die DS218, am besten die Plus-Variante.

Jetzt im Vergleich ein Eigenbau, eben kurz zusammengeklickt:
CPU: AMD Ryzen 3 2200G; 74,42¤
GPU: CPU hat IGP
RAM: 1 x Crucial DIMM 4GB, DDR4-3200; 18,90¤
Mainboard: ASRock B450 Pro4; 82,19¤
Gehäuse: Inter-Tech IT-5905; 25,49¤
Netzteil: be quiet! Pure Power 11 400W; 52,34¤
Unraid Lizenz: 59¤
===
312,34¤

https://geizhals.at/?cat=WL-1426838

Da bin ich also mit Versandkosten und so wsl. bei der DS218+ Variante. Dafür aber auch bessere Hardware, und vor allem noch massiv allem erweiterbar (z.B. 6xSATA).
Oder übersehe ich hier was?

 
Zitat von SwissBushIndian

Arbeitszeit nicht vergesse. Ich betreibe seit über einem Jahrzehnt nur Selbstbaunas. Lohnt sich, finanziell, fucking definitiv absolut nicht.


Hast du Erfahrungen mit Unraid? Das soll ja recht easy sein.
[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 03.01.2020 16:51]
03.01.2020 16:49:34  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Ne, von dem OS as a subscription Modell halte ich ziemlich wenig. Ich betreibe inzwischen einfach Debian mit verschiedenen Diensten. Hat sich als am wartbarsten bei tiefen Kosten herausgestellt. Lohnt sich trotzdem nicht.

¤: Ein fertiges NAS läuft halt einfach. Es ist kein unerheblicher Aufwand vergleichbare Funktionalität und Stabilität zu gewährleisten.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 03.01.2020 16:55]
03.01.2020 16:54:05  Zum letzten Beitrag
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derSenner

AUP derSenner 08.04.2020
Unraid kostet 1x 59¤, das wars. Was meinst du mit Subscription?

 
Zitat von SwissBushIndian

¤: Ein fertiges NAS läuft halt einfach. Es ist kein unerheblicher Aufwand vergleichbare Funktionalität und Stabilität zu gewährleisten.


Klar, wenn du dir das selbst mit Debian oder was weiß ich aufsetzt, ja. Aber deshalb kauf ich mir ja eine designierte Platform wie Unraid dafür dazu, die mir das macht.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 03.01.2020 16:57]
03.01.2020 16:55:40  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Naja, eventuelle Upgrades sind auch wieder gebunden.

 
Zitat von derSenner

Unraid kostet 1x 59¤, das wars. Was meinst du mit Subscription?

 
Zitat von SwissBushIndian

¤: Ein fertiges NAS läuft halt einfach. Es ist kein unerheblicher Aufwand vergleichbare Funktionalität und Stabilität zu gewährleisten.


Klar, wenn du dir das selbst mit Debian oder was weiß ich aufsetzt, ja. Aber deshalb kauf ich mir ja eine designierte Platform wie Unraid dafür dazu, die mir das macht.



Auch dann ist das in der Regel nicht so einfach. Alles was nicht einfach so läuft, wartest du halt wieder selbst. Sei es FreeNAS, OpenMediaVault oder unraid. Wenn du das Ding fertig kaufst, hast du quasi keine beweglichen Teile die Stunk machen. Soll jeder machen wie er will, aber ich würds definitiv nicht empfehlen wenn man unterm Strich Kohle sparen will.

¤: Und mit dem Realtek Onboardgeraffel willst du auch kein NAS betreiben, also fehlt da noch der Preis für eine anständige Ethernetkarte.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 03.01.2020 17:09]
03.01.2020 16:58:22  Zum letzten Beitrag
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LoneLobo

LoneLobo
 
Zitat von derSenner

(...)
Netzteil: be quiet! Pure Power 11 400W; 52,34¤
(...)

Oder übersehe ich hier was?



-> läuft bei so niedrigen Lasten laut Bequiet mit ~87% Effizienz um die ~100 Watt Leistungsbedarf deines Systems bereitzustellen. Sind dann 115 W, macht bei 24 h Betrieb und angenommenen 35 c/kWh ca. 1 ¤ pro Tag.
Das 218+ wird mit 17,x W angegeben, selbst wenn man da alles nach oben rundet was geht, landeste bei unter 20 c pro Tag.

Pro Jahr pulverst Du also fast 300 ¤ mehr(!) Geld in diese Selbstbaulösung als ins fertige NAS.

Wo taucht das in der Rechnung auf? fröhlich

Der Unterschied wird in der Praxis nicht so groß sein weil dein Selbstbau auch nicht ständig auf letzter Rille läuft. Aber fast Faktor 10 Unterschied in der Stromaufnahme kriegste auch mit Idle-Betrieb der Komponenten komplett wegdiskutiert. Da bleibt n signifikanter Unterschied. Selbst wenn das nur 50 oder 100 ¤ im Jahr sind, frisst das den vermeintlichen Kostenvorteil wahnsinnig schnell auf und kostet dich v.a. dauerhaft mehr. Nicht nur einmal.
03.01.2020 18:50:39  Zum letzten Beitrag
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Huckel

aw.schnallentreiber
 
Zitat von LoneLobo

 
Zitat von derSenner

(...)
Netzteil: be quiet! Pure Power 11 400W; 52,34¤
(...)

Oder übersehe ich hier was?



-> läuft bei so niedrigen Lasten laut Bequiet mit ~87% Effizienz um die ~100 Watt Leistungsbedarf deines Systems bereitzustellen. Sind dann 115 W, macht bei 24 h Betrieb und angenommenen 35 c/kWh ca. 1 ¤ pro Tag.
Das 218+ wird mit 17,x W angegeben, selbst wenn man da alles nach oben rundet was geht, landeste bei unter 20 c pro Tag.

Pro Jahr pulverst Du also fast 300 ¤ mehr(!) Geld in diese Selbstbaulösung als ins fertige NAS.

Wo taucht das in der Rechnung auf? fröhlich

Der Unterschied wird in der Praxis nicht so groß sein weil dein Selbstbau auch nicht ständig auf letzter Rille läuft. Aber fast Faktor 10 Unterschied in der Stromaufnahme kriegste auch mit Idle-Betrieb der Komponenten komplett wegdiskutiert. Da bleibt n signifikanter Unterschied. Selbst wenn das nur 50 oder 100 ¤ im Jahr sind, frisst das den vermeintlichen Kostenvorteil wahnsinnig schnell auf und kostet dich v.a. dauerhaft mehr. Nicht nur einmal.


Wenn ab und an ein "nicht" vergessen wird, traut man auch der Rechnung "nicht". Zumal ein 700¤ NAS auch vorab erstmal schöngerechnet werden musste.

Aber ja, würde auch zu nem 218+ raten. Kann alles, ist fix und taugt für die nächsten 3-4 Jahre.
03.01.2020 19:06:25  Zum letzten Beitrag
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LoneLobo

LoneLobo
 
Zitat von Huckel

Wenn ab und an ein "nicht" vergessen wird, traut man auch der Rechnung "nicht".



?
03.01.2020 19:09:57  Zum letzten Beitrag
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Huckel

aw.schnallentreiber
 
Zitat von LoneLobo

Aber fast Faktor 10 Unterschied in der Stromaufnahme kriegste auch mit Idle-Betrieb der Komponenten komplett wegdiskutiert.

03.01.2020 19:11:01  Zum letzten Beitrag
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derSenner

AUP derSenner 08.04.2020
 
Zitat von LoneLobo

 
Zitat von derSenner

(...)
Netzteil: be quiet! Pure Power 11 400W; 52,34¤
(...)

Oder übersehe ich hier was?



-> läuft bei so niedrigen Lasten laut Bequiet mit ~87% Effizienz um die ~100 Watt Leistungsbedarf deines Systems bereitzustellen. Sind dann 115 W, macht bei 24 h Betrieb und angenommenen 35 c/kWh ca. 1 ¤ pro Tag.
Das 218+ wird mit 17,x W angegeben, selbst wenn man da alles nach oben rundet was geht, landeste bei unter 20 c pro Tag.

Pro Jahr pulverst Du also fast 300 ¤ mehr(!) Geld in diese Selbstbaulösung als ins fertige NAS.

Wo taucht das in der Rechnung auf? fröhlich

Der Unterschied wird in der Praxis nicht so groß sein weil dein Selbstbau auch nicht ständig auf letzter Rille läuft. Aber fast Faktor 10 Unterschied in der Stromaufnahme kriegste auch mit Idle-Betrieb der Komponenten komplett wegdiskutiert. Da bleibt n signifikanter Unterschied. Selbst wenn das nur 50 oder 100 ¤ im Jahr sind, frisst das den vermeintlichen Kostenvorteil wahnsinnig schnell auf und kostet dich v.a. dauerhaft mehr. Nicht nur einmal.


Die Rechnung kann nicht stimmen. Auch mein PC läuft recht oft, und ich hab Stromkosten im Bereich von 300¤ pro Jahr. Da wird so ein System mit ca. 50W im idle niemals soviel ausmachen. Laut meiner Rechnung macht das so ca. 70¤ im Jahr aus. Mit nem Netzteil das 300W hat wär' ich auch noch eher im Gold-Rating drinnen.

Aber stimmt schon, die DS218+ mit 17,5W idle braucht da nur ca. 26¤. Das ist selbstverständlich ein valider Punkt.
03.01.2020 19:54:17  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
50 W im Idle wär viel. So viel zieht mein Gaming-Rechner mit x SSDs und nach wie vor nicht einwandfrei funktionierendem Power-Saving des 3900X. Mein erster Selbstbau-NAS-artiger-Homeserver lag bei 6-7 W, wenn die Platte im Standby war, und irgendwas um die 12-15 W mit laufender Platte. Das war mit nem E-350 oder E-450 oder sowas, das war eine Set-Top / Netbook-Plattform. Bei sowas wie nem 2200G würde ich als realistischen Idle-Vebrauchswert 20-25 W veranschlagen.



Bei den Synologies sollte man afaik, sofern möglich, die x86 Varianten nehmen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 03.01.2020 20:36]
03.01.2020 20:35:28  Zum letzten Beitrag
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Rootsquash

Arctic
Angenommen ich hätte ein technisches Problem mit meiner Razer-Maus, z.B. ein Doppelklicken obwohl die linke Maustatste nur einfach gedrückt wird. Und ich hätte keinen Support mehr, weil ich die Rechnung nicht finde und das Ding eh ca. 2 Jahre alt ist.
Natürlich rein hypothetisch, das Ding war viel zu teuer, ist also tadellos top super, so wie Apple-Geräte.
Dann würde ich ja mal gucken, ob ich den Schalter wieder fitter kriege. Aber ich würde auch schonmal gucken, was es denn derzeit am Markt so an Mäusen gibt, die vielleicht nicht von Razer sind. So ganz grundlos.
Wer stellt denn heute noch gute (Funk?) Gaming-Mäuse her, dem man guten gewissens sein Geld geben kann?
Vielleicht ohne Online-Zwang im Konfigurationstool?

/e: Können die Leute von https://www.pcgamingrace.com was?
Kann man Logitech kaufen oder sind die evil? Roccat Kona irgendwas?
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 03.01.2020 22:38]
03.01.2020 21:37:53  Zum letzten Beitrag
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LoneLobo

LoneLobo
 
Zitat von derSenner

Die Rechnung kann nicht stimmen.



Hab ja gesagt dass da viel gerundet ist und der Unterschied in der Praxis kleiner sein wird. Das Synology braucht die 17 W übrigens nicht im Idle, sondern unter Last

Kernaussage ist dass es mehr Kosten gibt als die Amazon-Lastschrift nachm klick aufn Button.
SBI hat z.B. auch die Zeit für Setup usw. erwähnt. Wenn man da n paar Tage reininvestieren muss damit so Sachen wie Zugriff über https, automatisches Backup usw. überhaupt erst mal funktionieren, ist auch das Zeit die man sinnvoller einsetzen kann.

Meine Quintessenz damals war dass es genau einen Grund für selbstbau-NAS gibt, und das is "basteln wollen". Ich bin n totaler Netzwerk-DAU und hier sicher keine Referenz. Aber ich glaub dass ich mit der Einschätzung nicht SO weit weg von der Realität bin fröhlich
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 03.01.2020 21:41]
03.01.2020 21:38:56  Zum letzten Beitrag
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derSenner

AUP derSenner 08.04.2020
Stimmt schon, basteln ist schon auch ein großer Teil dabei.

Im Endeffekt hab ich ja jetzt alles, was ich wissen muss. Wenn ich etwas will, dass einfach funktioniert und im Betrieb vielleicht ein paar Euros günstiger ist: DS218+.
Wenn ich was modulares, erweiterbares mit mehr Leistung will, dabei aber Konfigurationsspaß in Kauf nehmen muss: Eigenbau.

Danke für die Inputs!
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 03.01.2020 22:53]
03.01.2020 22:53:18  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Also ich bin mit meiner Logitech G502 ziemlich zufrieden. Der Sensor tut einfach, im Gegensatz zu der Razer, die ich vorher hatte.
03.01.2020 23:29:42  Zum letzten Beitrag
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Rootsquash

Arctic
Hero, Lightspeed, xyz?
04.01.2020 0:06:21  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
G502 Proteus Spectrum

Ein Kritikpunkt ist, dass das Ding teilweise Klavierlackoberflächen hat, was halt einfach ein bisschen dumm ist. Und allgemein ein kantig-futuristisch angehauchtes Design, d.h. viele kleine Ecken und Kanten, wo sich Schmutz sammelt.
04.01.2020 2:11:26  Zum letzten Beitrag
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Vincent

vincent
Logitech G G502 Lightspeed mit Logitech G Powerplay hier. geiles setup, nie mehr sorgen über aufladen, alles wunderbar wenn man mal seine sens gefunden hat.
aber als grosser fan der mx master reihe stört mich das mausrad. das mausrad ist einfach dumme scheisse bei der g502.

eckige kanten und klavierlack (haben wir die selbe maus?) stören allerdings nicht im geringsten.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Vincent am 04.01.2020 2:35]
04.01.2020 2:34:22  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
 
Zitat von Vincent

eckige kanten und klavierlack (haben wir die selbe maus?)



Nein, aber das Gehäuse ist das gleiche verschmitzt lachen
Die Zusatztasten sind hochglanz, die Rillen zwischen den Tasten auch, der Bereich "unter" den Haupttasten ist auch hochglanz und zieht zumindest bei mir Staub magisch an. Vielleicht ist das sogar Absicht, damit der Staub sich nicht in den Gleitpads festsetzt oder so. Stören nö, aber gelegentlich mal mit nem feuchten Mikrofaserlappen abgenüddelt werden will sie.
04.01.2020 2:48:39  Zum letzten Beitrag
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Vincent

vincent
meine will das nicht. aber ich verlange von meiner maus auch nicht, dass sie sauber ist.
04.01.2020 5:09:30  Zum letzten Beitrag
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mindX

AUP mindX 01.06.2009
Moin moin,
ich möchte meinen alten Rechner nach 7 Jahren in Rente schicken.
Anwendungsprofil ist viel Lightroom und Bildbearbeitung.
Und in der kalten Jahreszeit zocken. Die AC Reihe,das aktuelle Anno und das kommende Cyberpunk.
Der Rechner sollte möglichst leise sein und im Idel auch nicht unnötig Strom schlucken.

Aktuell bin ich bei folgender Konfig gelandet:

Gigabyte X570 Aorus Elite
AMD Ryzen 9 3900X, 12x 3.80GHz, boxed
Scythe Mugen 5 [Rev. B]
G.Skill Aegis DIMM Kit 32GB, DDR4-3200
be quiet! Straight Power 11 550W ATX 2.4

Nur bei der Grafik bin ich mir unschlüssig.
Zotac Gaming GeForce RTX 2070 SUPER AMP Extreme?

Ich hoffe mir kann jemand weiter helfen
Danke vorab.
04.01.2020 9:24:36  Zum letzten Beitrag
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
Brauchst du die Graka für deine Arbeitsanwendung? Dann solltest du dich da mal noch schlau machen obs eine Sinnvolle Karte gibt die dich unterstützt.

Ansonsten einfach hier in der gewünschten Preisklasse eine aussuchen und dann ein leises Modell wählen.
04.01.2020 13:24:24  Zum letzten Beitrag
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mindX

AUP mindX 01.06.2009
Fürs Arbeiten vermutlich nicht. Lightroom,Photoshop machen nur wenige sachen auf der Graka.
Aber ich zocke eben doch ab und zu gerne und wenn dann sollte das eben flüssig und gut aussehen.
04.01.2020 15:57:43  Zum letzten Beitrag
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
Dann guck mal in die Liste und hinterlegten Tests. Mit der 2070 Super solltest du keinen Fehler machen für die kommenden Spiele.
04.01.2020 16:53:57  Zum letzten Beitrag
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