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 Moderiert von: Atomsk, dancing_quake, GarlandGreene, Sharku


 Thema: NAS, Home Server oder Eigenbau
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
 
Zitat von Atomsk

ich pack alle meine bilder in archive (a la cbr/cbz)



Oh wow, das wusste ich bisher garnicht. Den Tipp nehm ich auch gerne mit auf!
15.01.2020 12:44:40  Zum letzten Beitrag
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Atomsk

Atomsk
Pfeil
kommt halt primär aus der comic/manga-ecke - dafür fahr ich damit seit jahren gut.
wenn man jetzt nicht nen comic reader nutzen will, muss man halt schauen, welche image viewer archive unterstützen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 15.01.2020 12:52]
15.01.2020 12:51:48  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Mir würde es um eine schnelle Archivierung gehen. Aber das kann dann ZIP ja auch, wenn die eh nur umbenannte Archive sind.
Das anschauen, braucht ja erst das spezielle Tool. Oder Entpacken.
15.01.2020 12:56:39  Zum letzten Beitrag
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Atomsk

Atomsk
Pfeil
so, erste bange phase durchgestanden.
gestern die platten aus dem synology gezogen und im unraid preclearing und und array integration durchgezogen.
wärend der phase war das array natürlich offline, aber heut morgen zu einem laufenden array aufgewacht und die daten der ersten platte waren auch noch vollständig erhalten.

jetzt kann ich in ruhe die daten zurückspielen und danach noch parity an den start bringen
16.01.2020 10:28:07  Zum letzten Beitrag
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Atomsk

Atomsk
Pfeil
puh, "fertig".


eben die letzten beiden platten integriert und parity gestartet.

damit ist der migrationsprozess erstmal durch.

todo software:
- unraid pro lizenz kaufen
- user accounts aufsetzen
- plex, torrent und ein paar andere sachen einrichten

todo hardware:
- neues gehäuse (für die menge an platten ausgelegt)
- neues netzteil (vollmodular und <= 450w)
- 10gbit glasfaser
- sas expander

das lustige ist, dass ich den i3, der im system steckt passiv kühlen kann fröhlich
insgesamt muss ich sagen, dass mir unraid bisher echt spaß macht. wenn ich mal bock auf stärkere hardware hab, werd ich auch mal mehr richtung virtualisierung damit testen.
19.01.2020 21:14:34  Zum letzten Beitrag
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krang

AUP krang 09.01.2008
Schaut echt gut aus, gratz!
Hastn 10Gb Switch? Hattest Du net auch Ubi-Kram?
Mit meinem qnap hab ich ja 4 1Gb LAN. Drei als Aggregation und 1 failover (lohnte sich schon 1mal). Kein Gerät wird mit mehr als 1Gb schreiben können (der Receiver schrieb angeblich mal mit 880M...), folglich sind die 3 mehr als genug.
19.01.2020 22:00:44  Zum letzten Beitrag
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Atomsk

Atomsk
Pfeil
glasfaser/10gbit will ich nur zwischen meiner workstation und dem nas. ich hab mittlerweile ne möglichkeit gefunden, iscsi auf unraid zu realisieren, was heißt, dass ich auch meine spiele-festplatte ins nas ziehen kann ohne geschwindigkeitsprobleme zu bekommen.
realisieren werd ich das mit diesem kleinen kästchen: https://geizhals.de/a1923200.html
mit dem rj45 gehts ans restliche netz.

in die workstation uns nas kommen dann noch je ne mellanox connectx-3 für ~50-60¤ rein.
19.01.2020 22:12:54  Zum letzten Beitrag
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AndRaw

AUP AndRaw 18.11.2014
Hab ne Frage zu RAID, vielleicht kann mir ja hier jemand helfen. Hab da null Plan von.
Ich brauche keine riesigen Datengräber, daher hab ich mir für meinen neuen PC überlegt, ob man nicht aufgrund der stark gefallenen Preise bei SSDs ein RAID im Gehäuse realisieren könnte. Also quasi zwei identische SSDs einsetzen, spiegeln zur Datensicherheit.
Ist das sinnvoll oder hab ich da völligen Quatsch im Kopf?
30.01.2020 10:49:02  Zum letzten Beitrag
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Atomsk

Atomsk
Pfeil
vergiss raid.

hab im netzwerk n kleines nas, auf das du deine daten sicherst und bei bedarf extra nochmal ne sicherung in die cloud.
30.01.2020 16:55:45  Zum letzten Beitrag
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AndRaw

AUP AndRaw 18.11.2014
Sprich n NAS Gehäuse, 2 vernünftige Platten und fertig?
31.01.2020 0:30:56  Zum letzten Beitrag
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AndRaw

AUP AndRaw 18.11.2014
Sehe gerade, dass ich einfach n USB Laufwerk an meine Fritzbox klemmen kann. Gibt es da auch was mit RAID?
Ihr merkt, ich habe echt null Plan davon...
04.02.2020 23:02:19  Zum letzten Beitrag
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Richter1k

UT Malcom
usb an fritzbox ist möglich aber nicht zu empfehlen, zumindest nicht als backup, die ports sind im wesentlichen zu langsam.

das vorher geschriebene macht mehr sinn, irgendwas fertiges mit nem LAN port und 1 oder 2 plätzen für Platten.

wie teuer das sein darf, entscheidest du selbst, willst du zusätzlich noch n aufwendigen server drauf laufen lassen (zugriff von aussen, medienserver etc blubb) dann wirds halt entsprechend teurer.

wenn du basteln möchtest wär ein raspberry pi 4 und 2 USB Festplatten (USB 3.0) ein kostengünstiger anfang.

in beiden varianten kannst du dann, wenn du das unbedingt möchtest, auch raid einstellen. (davon ausgehend das die fertigvariante raid unterstützt. aber das was ich mit mind. 2 Festplatten kenne unterstützt in irgendeiner form immer irgendein raid)
12.02.2020 13:33:48  Zum letzten Beitrag
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AndRaw

AUP AndRaw 18.11.2014
Mediaserver brauche ich eigentlich nicht, aktuell wird eh alles gestreamt. Spotify, Netflix, etc.
Ein sicheres Datengrab ist das Ziel. Also fertige NAS Lösung, zwei ordentliche Platten und los, richtig?
Mehr als 2TB brauche ich nicht, kosten soll es so wenig wie möglich.
12.02.2020 20:25:53  Zum letzten Beitrag
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Atomsk

Atomsk
Pfeil
synology 218j und zwei wd red platten. damit haste dann erstmal ruhe.


------



<3 es wird langsam. s3 sleep funktioniert nu auch wie ich möchte.
12.02.2020 23:19:36  Zum letzten Beitrag
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AndRaw

AUP AndRaw 18.11.2014
So sei es.

Und jetzt kaufe ich erstmal n WLan Repeater, weil meine Fritzbox im Erdgeschoss steht und mein Schreibtisch im 2. Stock.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AndRaw am 13.02.2020 11:20]
13.02.2020 10:55:54  Zum letzten Beitrag
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AndRaw

AUP AndRaw 18.11.2014
Okay, der kleine Fritz Repeater 1200 sorgt dafür, dass ich 100% Signal statt 50% hab, keine Verbindungsabbrüche mehr und 45 MBit/s statt 7. Gutes Teil.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AndRaw am 15.02.2020 3:03]
15.02.2020 3:01:25  Zum letzten Beitrag
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SpassCola

AUP SpassCola 13.09.2015
 
Zitat von Atomsk

synology 218j und zwei wd red platten. damit haste dann erstmal ruhe.



Genau das hab ich jetzt auch gemacht, allerdings mit DS218+ und spiele gerade die Daten ein
21.02.2020 18:54:03  Zum letzten Beitrag
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Feelgood Managerin

xmas female arctic
SSD Cache bei Synology NAS nutzen, wann man das Sinn?
Im privaten Bereich fallen mir keine sinnvollen Einsatzzwecke ein.
04.04.2020 12:54:27  Zum letzten Beitrag
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Atomsk

Atomsk
Pfeil
wenn mehrere personen gleichzeitig drauf zugreifen/schreiben wollen.

ansonsten wirds halt erst bei deutlich über 1gbit netzwerkgeschwindigkeit interessant.
04.04.2020 14:04:19  Zum letzten Beitrag
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Monsieur Chrono

Arctic
 
Zitat von SpassCola

 
Zitat von Atomsk

synology 218j und zwei wd red platten. damit haste dann erstmal ruhe.



Genau das hab ich jetzt auch gemacht, allerdings mit DS218+ und spiele gerade die Daten ein https://forum.mods.de/bb/img/icons/thumbsup.gif
https://i.imgur.com/W6GR251l.jpg



Was ist das Gerät darunter. Dieser HDD-Kasten. Wieso, weshalb, warum. Ich will so etwas brauchen, aber wozu?
13.05.2020 14:18:41  Zum letzten Beitrag
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SpassCola

AUP SpassCola 13.09.2015
Ganz einfache Dockingstation für 2,5 und 3,5 Festplatten und SSDs.
13.05.2020 15:43:06  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Idee:
DS115j (die weisse, 1 Slot) soll umgezogen werden auf DS220 (Raid überleg ich noch*).
Die Laufwerke und Usereinstellungen, Backup, Apps (?) sollen mit rüber, die Files sollen in die Laufwerke ebenfalls mit rüber.

Wie geh ich vor? Einstellungen exportieren, und dann einfach zwischen den beiden DS übertragen?
Einbau der Platte würde ich nicht machen wollen, da kommen eh neue.


* Raid:
JBOD fällt raus, die Reihenfolge wird die erste Platte killen, bevor die 2. überhaupt angefasst wird.

2 Volumes, so richtig kann ich das nich zuordnen sinnvoll, wie ich da ne Trennung machen kann.

Raid 0 / Raid 1
So einig bin ich mir noch nicht. Merk ich die Performance, wenn ich auf 0 gehe, oder ist 1 der bessere Kompromiss, wegen Sicherheit?
17.08.2020 14:55:29  Zum letzten Beitrag
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Atomsk

Atomsk
Pfeil
https://www.synology.com/en-global/knowledgebase/DSM/tutorial/General_Setup/How_to_migrate_between_Synology_NAS_DSM_6_0_and_later

und sorry, aber raid0 ist bs.
außerdem ist n gedanke über raid level und volumes bei nem zwei-platten nas verschwendete liebesmühe. nimm raid1 und gut is.

nebenbei - warum soll dir ein jbod irgendwas zerlegen, wenn du eh neue platten ins neue nas steckst? dein ganzer text macht irgendwie recht wenig sinn.
17.08.2020 16:50:16  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Die Anleitung hab ich gelesen. Das funktioniert wohl nicht so recht mit dem 115j. Laut der Tabelle.

Mit JBOD meine ich, da die ja hintereinander aufgefüllt werden, wird eine Platte wohl vollgemacht, die 2. bleibt dabei aber wohl erstmal leer. Soviel liegt erstmal an Daten nicht an.

Das wollt ich doch wissen, so schien mir das ja selber. 0 macht keinen Sinn, 1 irgendwie schon.


Mir gehts aber bei der Frage vorallen darum, wie ich den Umzug sinnvoll gestalten kann.
17.08.2020 20:29:43  Zum letzten Beitrag
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Atomsk

Atomsk
Pfeil
bin eben endlich dazu gekommen, meinem unraid-server beizubringen, iscsi-target zu sein!

und beim kopieren von files wieder mal grinsen müssen, wenn man die 10gbit leitung ausgelastet sieht Breites Grinsen
23.09.2020 21:42:22  Zum letzten Beitrag
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Richter1k

UT Malcom
frage an die experten
ich soll demnächst ne ds420j einrichten.
Ziel ist es irgendwann 4x10TB platten zu haben.
begonnen wird aber erst mal mit 1x10TB.

ausfallsicherheit ist innerhalb der nas ist nicht gewünscht, das wird extern gelöst.
Es soll also einfach nur so viel wie möglich speicher zur verfügung stehen.
Da man erst mal nur mit einer Platte beginnt und dann, wie das geld halt da ist, platten nachschiebt ist die frage, welches System man da am besten nimmt, ohne das man jedes mal neu formatieren muss (falls das überhaupt notwendig ist)

idealvorstellung wäre also, mit der 1. platte alles einrichten und daten verschieben, und danach dann einfach nur platten zusätzlich rein, ohne "großen aufwand".
welches raid(?) system nutzt man dafür am besten?
28.11.2020 18:06:52  Zum letzten Beitrag
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Atomsk

Atomsk
Pfeil
naja, wenn du keine redundanz haben willst, aber auch nicht bekloppt genug bist, ein stripe set (raid0) zu fahren, bleibt nur jbod.

nebenbei - eine externe sicherung der daten zu haben, ist übrigens ein dämliches argument gegen interne parität.
willst du jedes mal, wenn ne 10tb platte abkachelt, händisch nen abgleich machen, welche dateien wiederhergestellt werden müssen oder willst du jedes mal n 40tb backup zurückspielen?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 28.11.2020 19:09]
28.11.2020 19:07:46  Zum letzten Beitrag
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Richter1k

UT Malcom
wie gesagt, kenne mich da nicht aus, magst du kurz erklären was der unterschied zwischen jbod und raid0 ist? und warum es bekloppt wäre raid 0 zu wählen?

zur Sicherung, allgemein gebe ich dir da recht, in dem angestrebten Szenario aber ist das irrelevant.
Die NAS selbst ist lediglich der lokale zentrale ablageplatz für diverse daten (z.B. plattenimages) diese daten bleiben max. 1-2 Tage auf der NAS selbst und werden dann von dort aus zur eigentlichen Daten"sicherung" weitergegeben.

Die NAS ist also nichts anderes als Zwischenspeicher und gleichzeitig zentraler ausgabepunkt für die eigentliche Datensicherung. Das ist dort, wo sie eingesetzt wird, besser umzusetzen als die einzelnen clients direkt an die eigentliche Sicherung anzubinden.

Daten zurückspielen ist also in dem Sinne überhaupt nicht vorgesehen. Wenn eine Platte aussetzt, soll diese einfach ausgetauscht werden, die clients überspielen wieder die Daten und diese werden dann gesammelt extern gesichert. Wenn da mal ein oder 2 Tage "sicherungsausfall" drin sind, ist das nicht entscheidend.
28.11.2020 20:07:35  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
jbod sind "just a bunch of disks", einfach die Platten "hintereinander" gedacht. 1 läuft voll und dann wird auf 2 weitergeschrieben.

Anderes Konzept eben als 0 oder 1.
28.11.2020 20:10:56  Zum letzten Beitrag
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freak2k

tf2_medic.png
Servus,
ich bin aktuell dabei mir nen Heimserver zusammen zu basteln welcher folgende Aufgaben erfüllt:
NAS mit Cloud
Mailserver
Plex
PiHole/Adguard.
HomeAssistant
Das ganze ist für 4-10 User ausgelegt. Dementsprechend habe ich mich für eine Synology DS720+ welche es im Angebot gab entschieden.
Jetzt hab ich aber noch ein paar Unklarheiten:
Bei der o.g. Nutzerzahl Frage ich mich ob es Sinn macht noch 2 SSD als Read/Write Cache dazuzukaufen. Mich schreckt hier ab, dass ja SSDs diese Verwendung nicht all zu lange überleben. Und selbst die 2x256gb Barscuda SSD dafür 70¤ kosten. Braucht es das wirklich?
2. Frage: Ich würde 2x4Tb Ironwolf HDDs verbauen oder gibt es hier bessere Alternativen.
3. Den RAM würde ich noch um einen 8gb Riegel aufrüsten. Oder ist das auch zu viel des guten.
Und zu guter Letzt: Mein Plan wäre es das System dann als RAID1 plus USB Backup laufen zu lassen. Oder was wäre da eine sichere Variante. Da ich davon bisher nur begrenzt Erfahrung habe freue ich mich sehr über Hilfe.

/E ok also was ich lese ist der SSD Cache im Heimnetz nicht wichtig.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von freak2k am 17.12.2020 20:17]
17.12.2020 20:12:17  Zum letzten Beitrag
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