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RAID-Z erweitern ist, soweit ich weiß, nicht möglich.
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| | Zitat von geforce256
RAID-Z erweitern ist, soweit ich weiß, nicht möglich.
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Hatte ich eigentlich auch so im Kopf, kA wo ich da mal was abweichendes gelesen hatte. Naja, gibts halt ein bisl Datenjonglieren 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gdshard.morpheus am 23.01.2017 20:11]
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Funfact: Mit den Seagates hört sich das NAS an, wie eine Filterkaffeemaschine
Ist exakt dieses Geräuch.
Ist etwas verstörend, wenn man daneben sitzt, Daten hochläd und plötzlich dieses Geräuch kommt 
Egal, das NAS kommt eh in den Keller.
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| | Zitat von ChrissKL
Egal, das NAS kommt eh in den Keller.
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Bester Ort weit und breit.
Fun stuff: Mein kleiner wandert für ein paar Tage ins Rechenzentrum, nächstbester Ort
e:/Und er ist wieder daheim, hat sich tapfer geschlagen der Kleine. War zwar nur als Backupstorage da und wurde am Ende nicht gebraucht, aber zu wissen dass man das Teil schön per iSCSI eingebunden bekommt war schon nice 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gdshard.morpheus am 28.01.2017 12:09]
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Hey,
ich habs satt mit den ständigen externen Festplatten und hätte gern einen NAS als OwnCloud, Backup (Windows & MACOS) und Multimediaspeicher.
Denke so 1-2Bay 3-4TB reichen. WLAN HD Streaming sollte das NAS / WLAN doch packen oder?
Kaufempfehlungen? Möglichst geringe Stromkosten (Wake-on-LAN sollte gut laufen), Anschaffungskosten halt soviel wie nötig. Bin jetzt kein PowerUser.
e:/ Ich habe noch ne Verbatim Store 'n' Save 4TB daheim. Da müsste ne ST4000DM000 verbaut. Kann man die übernehmen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RageQuit am 04.02.2017 11:45]
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Synology Diskstation 216j oder so. Die Platte kannst übernehmen, dann sollte die zweite halt auch 4TB haben.
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Ich will bei meinem Eltern ein NAS hinstellen:
https://www.mindfactory.de/shopping_cart.php/basket_action/load_basket_extern/id/c158ff221db41168798cc941af644e7df54b9e806bf987353d3
Lokale Sicherung in der Wohnung, dann auf Online. Mich stört bisher, dass ich die Sicherungsapps im Synology nicht so pralle finde. Ich lass bei mir direkt auffen FTP laden, statt übers Synology. Ich schieb nur gelegentlich mal vom Synology ein Backup direkt hoch, von Hand.
Ich will dort die Rechner so einrichten, dass das Backup aufs Synology geht und dann aufn FTP. Gibts da vielleicht ne bessere Hardware? Oder ne passende Software die inkrementell, differenziell und mehrere Vollsicherungen verwalten kann, aber auffem Synology läuft?
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was passt dir an hyperbackup nicht?
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Schau dir mal die von Mach Xtreme an.
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Bezüglich der Frage von da oben, ich tendiere zu einer WD My Cloud. Einfach weil günstiger. Kann die von sich aus Backups auf einen FTP schieben? Oder per App nachgerüstet. Natürlich verschlüsselt.
Sonst muss das echt ne DS werden.
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Wegen Hyperbackup natürlich dann.
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Achso, und ich brauch den NAS Speicher ausserdem sowieso noch. SSD erzeugen Platzmangel  wenn ihnen das nur einer vorher gesagt hätte.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 17.08.2017 17:21]
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@atomsk der hier doch bestimmt reinkuckt. Hyperbackup grad auf meiner Kiste probiert. Ich kann nur Zugriff per WebDAV machen, der erkennt dabei auch meinen Onlinespeicher, aber scheitert an den Ordnern und Verzeichnissen.
[Vorgang fehlgeschlagen, bitte neu am DSM anmelden]
Per Remote eingebundene FTP-Verzeichnisse kann ich nicht als lokale Ziele einbinden, weil der irgendwelche Ordner zusammenfassen will.
Die Synologyapp von Duplicati startet nicht.
Ist doch alles kacke.
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Ahja...https ist händisch einzugeben...und Verzeichnis bezieht sich auf die DS. Na dann!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 17.08.2017 21:38]
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Synologyuser?
https://c2.synology.com/de-de
Die bieten ein eigenes Cloudbackup an. Verschlüsselung lâuft wohl über Hyperbackup und die Preise sind scheinen mir konkurrenzfähig.
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öhm, bei der amazon unlimited cloud haste keine begrenzung und zahlst auch nur 70¤/jahr.
mit dem 10tb-tarif könnt ich nichtmal mein aktuelles nas wegsichern.
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Synology ds216j
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Ich hoffe das passt hier rein,
mein ~1 Monat altes NAS (Synology ds216j mit 2x4TB WD Platten) hat gestern angefangen wild orange zu blinken.
Wenn ich mich per Web Oberfläche einlogge kommen sporadisch in verschiedensten Menüs "Operation not permitted" oder sonstige Fehlermeldungen. Unter den notifications sehe ich das ein Update verfügbar ist aber wenn ich updaten möchte kommt eine Meldung ala "Update failed, check internet connection". Unter Files sehe ich auch nichts (weder folder noch files). Ich hab nen Backup der Daten, das ist nicht das Problem.
Das NAS hängt ganz normal per Kabel an der(Vodafone) Fritzbox?
Kennt jemand solche Symptome von Synology Geräten? Ich hab mir das Zeug eigentlich gekauft damit ich nicht rumbasteln muss.
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irgendwas in den Logdateien? Das Ding ist ja im Unterbau auch nur ein Linux, das Ding wird bei Fehlern irgendwelche Logdateien schreiben. Einfach mal neu gestartet? Smart-Werte der Platten sehen OK aus oder kommst du da gar nicht rein?
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Moin.
Wie baut man derzeit ein NAS?
- Synology kaufen
- auf AMD APUs warten
- auf https://kobol.io/helios4/ warten
- gucken ob man einen RedPitaya zweckentfremden kann (hat nur 2 SATA-Ports und überflüssigen Krempel an Board, aber er hat immerhin 2 SATA-Ports und GbE).
Gibt es andere brauchbare Kleincomputer?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 12.12.2017 11:12]
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Ja nein vielleicht was hast du vor?
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Da man Filme heutzutage direkt legal aus dem Netz streamt, fällt dieser Teil weg. Aber von meinen Fotos (RAW) und anderen Daten hätte ich gerne ein lokales Backup.
Eine einfache Storage-Lösung mit einem netten Sync-Mechanismus sollte also reichen.
Ob das dann git, rsync, syncthing, nextcloud oder sonstwas sprechen wird, weiß ich noch nicht.
Weitere Fragen:
Benutzt man heute noch RAID 5?
Welche (kostenpflichtigen) Online-Backup-Dienste mit vertrauenswürdiger Verschlüsselung bieten sich an?
Backblaze?
Oder einfach den monatlichen Uberspace-Betrag leicht erhöhen und die Verschlüsselung selbst umsetzen?/e: max 10 GB, auch gegen Geld. :/
Ich habe dieses Thema relativ lang ignoriert, aber meine Storage-Platte wird nicht jünger und die externe snychronisiert man ja doch eher selten
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 12.12.2017 20:09]
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ich hab mir als Billiglösung resilio sync Pro gekauft und nen Pi mit ner externen Festplatte (per USB) aufgesetzt. Meine Passwörter werden auf Handy und Pi synchronisiert, die größeren Datenmengen nur auf den Pi.
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Erst mal solltest du dir ungefähr ein Konzept überlegen. Also ob du die Daten auf dem NAS bearbeiten willst und auf ein anderen Medium sichern willst oder, ob das NAS nur zum sichern genutzt wird.
Dann ist noch die Frage offen wie viel Geld und Zeit du investieren willst.
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| | Zitat von GarlandGreene
ich hab mir als Billiglösung resilio sync Pro gekauft und nen Pi mit ner externen Festplatte (per USB) aufgesetzt. Meine Passwörter werden auf Handy und Pi synchronisiert, die größeren Datenmengen nur auf den Pi.
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Sind das akzeptable Geschwindigkeiten?
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Das NAS soll als Backup aktueller Daten dienen und als Archiv für ältere Daten. "Bearbeiten" möchte ich die da nicht. Wobei das bei RAW-Bearbeitung mit Darktable ja auch nur ein Verändern einer wenige KB großen xmp-Datei wäre.
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| | Zitat von Rootsquash
Welche (kostenpflichtigen) Online-Backup-Dienste mit vertrauenswürdiger Verschlüsselung bieten sich an?
Backblaze?
Oder einfach den monatlichen Uberspace-Betrag leicht erhöhen und die Verschlüsselung selbst umsetzen?
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Amazon Glacier mit eigener Verschlüsselung bei dir wäre da meine Wahl, wenn du nicht oft an die Daten ran musst.
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Du kannst dir auch mal die StorageBox von Hetzner ankucken. Verschlüsselung macht dann dein Backupprogramm oder lädst verschlüsselte Zips hoch.
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| | Zitat von wuSel
| | Zitat von GarlandGreene
ich hab mir als Billiglösung resilio sync Pro gekauft und nen Pi mit ner externen Festplatte (per USB) aufgesetzt. Meine Passwörter werden auf Handy und Pi synchronisiert, die größeren Datenmengen nur auf den Pi.
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Sind das akzeptable Geschwindigkeiten?
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die Transferrate hab ich ehrlich gesagt nicht so ganz im Blick. Ich hab auch SyncThing getestet und das war definitiv ziemlich lahm, ständige Rehashes und ewige Verzögerung beim Starten, da ist resilio deutlich besser.
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gibts für mich n passendes nas-os, das auf pc-hardware läuft?
folgende einschränkungen:
- xpenology scheint rauszufallen, da es wohl mit amd-hardware nur was für masochisten ist.
- ich will was schlankes, kein aufgeblasenes windows
- zusatzmodule (z.b. tvheadend) sollen einfach hinzuzufügen sein (sowas betrachte ich nicht als einfach).
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Als erstes fällt mir das FreeNAS auf BSD-Basis ein. Aber nie selber benutzt oder gar ausprobiert.
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Ich nutze inzwischen Backblaze, aber das NAS dazu fehlt noch. Um die Dateien einzeln verschlüsselt zu backblaze zu schieben, würde ich gerne duplicati 2.0 nehmen. Läuft das auf einem ds216se (irgendein ARM prozessor), oder wäre eine "größere" Station nötig?
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Check ab ob es in den ganzen Quellen für Synology Apps eine Version für deinen Prozessor gibt.
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Entweder finde ich mich da nicht zurecht, oder es gibt dupliati nicht direkt für Synology. Docker kann die 216se wohl nicht.
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| Thema: NAS, Home Server oder Eigenbau |
