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| Zitat von Atomsk
wenn du 10gbit haben willst, fang vielleicht mit dem an: geizhals.de/a1923200.html
wichtig generell bei 10gbit: achte darauf, dass die ports (egal ob switch oder karte) sfp+-fähig sind. sfp-ports (gleiche bauart) gehen nur bis 1gbit. willst du höher als 10gbit, brauchst du qsfp (andere bauart) oder eine erweiterung davon.
was karten betrifft, wirst du mit intel und mellanox (nvidia mellanox) nix verkehrt machen. ich hab hier zwei mellanox connectx-3 karten ohne probleme am laufen. denk aber dran, dass der kram warm wird und nen luftstrom haben will.
für kabel würde ich einfach aufgrund der bauform lc/lc empfehlen. bei der om-klasse ist om-3 standard (ich nutz om-4 wegen der farbe ).
was die transceiver-module betrifft, musst du mal ein bischen schauen. ich hab module von ubiquiti genommen und die laufen sowohl im switch, als auch in den karten problemlos.
genereller hinweis: wenn du 10gbase-t statt glasfaser überlegst - die module brauchen ne ganze ecke mehr leistung als die optischen module. dazu muss man bei den transceivern aufpassen, dass die "billigen" nur max. 30m können, die bessern gehen bis 70m.
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Wir haben nun einen
1x MikroTik CRS309-1G-8S+INL L3 Smart Switch 8xSFP+ 10Gbps
1x Intel Ethernet X710DA2 SVR (im Freenas Server)
Ein Problem habe ich, ich bin mir nicht sicher ob ich bei der Karte ein SFP+ mit LC Fiber einbauen kann oder nicht.
Ich habe ein Ubiquiti UF-MM-10G: SFP+ Modul eingebaut aber dort bekomme ich eine Fehlermeldung es sei nicht supported.
Auf der Intel Seite habe ich gelesen das nur Intel SFP+ funktionieren. Ich bin aber im Moment unsicher ob die Karte überhaupt Glasfaser SFP+ unterstützt
Weiss das evtl. jemand?
Falls das ganze Klappt. Wäre ein Link Aggregation von Switch zu Server möglich?
Noch eine alternative. Hat jemand eine Idee wie ich das ganze auf 40GBe bringen kann?
Wir haben nun 6 SSD's eingebaut und genial wäre wenn man von einem Rechner mehr als 10GBit/s kommen könnte.
Es werden Rohaufnahmen von 4 SSD's (4 KArtenleser) gleichzeitig auf den Server kopiert. Das soll jeweils möglichst schnell gehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Riddick- am 27.03.2021 21:00]
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Intel-Karten wollen eigentlich immer Intel-SFPs haben. Und die X710 kann klar Glasfaser mit LC-Stecker. Hab ich hier so laufen.
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mouser ist keine adäquate bezugsquelle für computer hardware.
das intel-modul bekommste so auch im laden für 50-100¤.
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| Zitat von Atomsk
mouser ist keine adäquate bezugsquelle für computer hardware.
das intel-modul bekommste so auch im laden für 50-100¤.
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Tatsächlich? Das 40GbE Intel Modul?
Ich finde das Teil bei uns in der Schweiz nirgends lieferbar und die Fremd Hersteller verlangen hierzulande um die 200¤.
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| Zitat von -Riddick-
| Zitat von Atomsk
wenn du 10gbit haben willst, fang vielleicht mit dem an: geizhals.de/a1923200.html
wichtig generell bei 10gbit: achte darauf, dass die ports (egal ob switch oder karte) sfp+-fähig sind. sfp-ports (gleiche bauart) gehen nur bis 1gbit. willst du höher als 10gbit, brauchst du qsfp (andere bauart) oder eine erweiterung davon.
was karten betrifft, wirst du mit intel und mellanox (nvidia mellanox) nix verkehrt machen. ich hab hier zwei mellanox connectx-3 karten ohne probleme am laufen. denk aber dran, dass der kram warm wird und nen luftstrom haben will.
für kabel würde ich einfach aufgrund der bauform lc/lc empfehlen. bei der om-klasse ist om-3 standard (ich nutz om-4 wegen der farbe ).
was die transceiver-module betrifft, musst du mal ein bischen schauen. ich hab module von ubiquiti genommen und die laufen sowohl im switch, als auch in den karten problemlos.
genereller hinweis: wenn du 10gbase-t statt glasfaser überlegst - die module brauchen ne ganze ecke mehr leistung als die optischen module. dazu muss man bei den transceivern aufpassen, dass die "billigen" nur max. 30m können, die bessern gehen bis 70m.
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Wir haben nun einen
1x MikroTik CRS309-1G-8S+INL L3 Smart Switch 8xSFP+ 10Gbps
1x Intel Ethernet X710DA2 SVR (im Freenas Server)
Ein Problem habe ich, ich bin mir nicht sicher ob ich bei der Karte ein SFP+ mit LC Fiber einbauen kann oder nicht.
Ich habe ein Ubiquiti UF-MM-10G: SFP+ Modul eingebaut aber dort bekomme ich eine Fehlermeldung es sei nicht supported.
Auf der Intel Seite habe ich gelesen das nur Intel SFP+ funktionieren. Ich bin aber im Moment unsicher ob die Karte überhaupt Glasfaser SFP+ unterstützt
Weiss das evtl. jemand?
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Wie weit ist der Server denn von dem Switch weg? Sonst kauf doch einfach DACs. Die sind günstiger.
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Falls das ganze Klappt. Wäre ein Link Aggregation von Switch zu Server möglich?
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Klar. Ich hatte meinen Mikrotik damals mit SwOs betrieben. Da war LACP schon an, auf passive. Da musste man nur auf der Gegenseite das Gleiche aktivieren (Auf Active dann). Aber LACP beschleunigt nur den Gesamtdurchsatz. Jede einzelnde Verbindung ist trotzdem auf 10G limitiert.
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Noch eine alternative. Hat jemand eine Idee wie ich das ganze auf 40GBe bringen kann?
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Ja, mit einem 40G-Switch und 40G-Karten. Dazu dann 40G-Transceiver bzw. DACs.
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Wir haben nun 6 SSD's eingebaut und genial wäre wenn man von einem Rechner mehr als 10GBit/s kommen könnte.
Es werden Rohaufnahmen von 4 SSD's (4 KArtenleser) gleichzeitig auf den Server kopiert. Das soll jeweils möglichst schnell gehen.
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Wie gesagt brauchst du dann komplett andere Hardware. Dazwischen gibt's noch 25G.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dummvogel am 31.03.2021 9:46]
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| Zitat von Dummvogel
Wie gesagt brauchst du dann komplett andere Hardware. Dazwischen gibt's noch 25G.
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Inwiefern genau? Sind SSDs nicht genug schnell dafür?
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| Zitat von -Riddick-
| Zitat von Dummvogel
Wie gesagt brauchst du dann komplett andere Hardware. Dazwischen gibt's noch 25G.
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Inwiefern genau? Sind SSDs nicht genug schnell dafür?
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40G ist was anderes als LACP mit 4x10G.
Wie gesagt würde LACP die Einzelverbindungen nicht beschleunigen.
Steht aber ja alles schon in meiner vorigen Nachricht.
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| Zitat von Dummvogel
| Zitat von -Riddick-
| Zitat von Dummvogel
Wie gesagt brauchst du dann komplett andere Hardware. Dazwischen gibt's noch 25G.
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Inwiefern genau? Sind SSDs nicht genug schnell dafür?
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40G ist was anderes als LACP mit 4x10G.
Wie gesagt würde LACP die Einzelverbindungen nicht beschleunigen.
Steht aber ja alles schon in meiner vorigen Nachricht.
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achso, dachte du beziehst dich auf den SSD Raid
Also dann wohl eher 40g als LACP
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| Zitat von -Riddick-
| Zitat von Dummvogel
| Zitat von -Riddick-
| Zitat von Dummvogel
Wie gesagt brauchst du dann komplett andere Hardware. Dazwischen gibt's noch 25G.
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Inwiefern genau? Sind SSDs nicht genug schnell dafür?
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40G ist was anderes als LACP mit 4x10G.
Wie gesagt würde LACP die Einzelverbindungen nicht beschleunigen.
Steht aber ja alles schon in meiner vorigen Nachricht.
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achso, dachte du beziehst dich auf den SSD Raid
Also dann wohl eher 40g als LACP
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40G gibts aber nicht in klein.
Das war jetzt der günstigste, den ich gefunden habe. 40G wird auch eher als Uplink genutzt.
Switch
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Wenn die Verbindung zu den einzelnen Clients eh nur 10GbE ist, kannst du auch LACP nutzen
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| Zitat von red
Wenn die Verbindung zu den einzelnen Clients eh nur 10GbE ist, kannst du auch LACP nutzen
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Ich dachte es geht evtl um eine Kiste, die schneller sein muss. Wenn er mehr 40G-Ports braucht wirds auch schnell teuer.
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| Zitat von red
Wenn die Verbindung zu den einzelnen Clients eh nur 10GbE ist, kannst du auch LACP nutzen
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Ich habe gesehen es gibt auch irgendwie die Möglichkeit ein Kabel zu nutzen mit 4x10GbE SFP+ auf 1x40GbE SFP+?
Die Frage ist, wie einfach konfiguriert und zuverlässig ist sowas?
Eine Variante wäre einen Port der 40GbE Karte direkt mit einem Client zu verbinden für den schnellsten Transfer speed und der andere Port für den Uplink zum Switch
Das ganze Switching muss ich sowieso nächste Woche noch austesten, ob man darüber tatsächlich flüssig schneiden kann. Falls nicht wird der Switch unnötig.
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| Zitat von Dummvogel
| Zitat von -Riddick-
| Zitat von Dummvogel
| Zitat von -Riddick-
| Zitat von Dummvogel
Wie gesagt brauchst du dann komplett andere Hardware. Dazwischen gibt's noch 25G.
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Inwiefern genau? Sind SSDs nicht genug schnell dafür?
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40G ist was anderes als LACP mit 4x10G.
Wie gesagt würde LACP die Einzelverbindungen nicht beschleunigen.
Steht aber ja alles schon in meiner vorigen Nachricht.
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achso, dachte du beziehst dich auf den SSD Raid
Also dann wohl eher 40g als LACP
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40G gibts aber nicht in klein.
Das war jetzt der günstigste, den ich gefunden habe. 40G wird auch eher als Uplink genutzt.
Switch
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Die 1GbE sind leider nicht brauchbar, es braucht mindestens 10GbE für Videobearbeitung
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Riddick- am 01.04.2021 20:06]
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| Zitat von -Riddick-
| Zitat von red
Wenn die Verbindung zu den einzelnen Clients eh nur 10GbE ist, kannst du auch LACP nutzen
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Ich habe gesehen es gibt auch irgendwie die Möglichkeit ein Kabel zu nutzen mit 4x10GbE SFP+ auf 1x40GbE SFP+?
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Ja gibt es, aber was soll das für deinen Use-Case bringen? Damit kann man 4 Clients an einen 40G-Port hängen. Die haben dann aber trotzdem nur jeweils 10G.
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Die Frage ist, wie einfach konfiguriert und zuverlässig ist sowas?
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Diese Fan-Out-Kabel sind hauptsächlich für Switche mit hoher Port-Dichte, um eben mehr Clients auf einer Höheneinheit unterzubringen.
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Eine Variante wäre einen Port der 40GbE Karte direkt mit einem Client zu verbinden für den schnellsten Transfer speed und der andere Port für den Uplink zum Switch
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Könnte funktionieren, aber schön ist was anderes. Die Clients brauchen dann ja auch noch einen Uplink zum Switch.
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Das ganze Switching muss ich sowieso nächste Woche noch austesten, ob man darüber tatsächlich flüssig schneiden kann. Falls nicht wird der Switch unnötig.
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Nach 5,5 Jahren Betrieb meiner DS, bekomm ich heute eine Mail:
| Sehr geehrter Benutzer,
Der Sicherheitsberater hat gerade eine geplante Prüfung auf DiskStation abgeschlossen. Es wurden mehrere Sicherheitsrisiken gefunden, die Ihre Aufmerksamkeit erfordern. Melden Sie sich bei DSM auf DiskStation an und zeigen Sie den Bericht im Sicherheitsberater an.
Von DiskStation | |
Problem laut Sicherheitsberater: Das Konto "admin" ist aktiviert.
Laut der einen Einblendung erhöht das die Anfälligkeit für Ransomware Angriffe.
Reale Gefahr, oder Übertreibung wenn ein sonst sicheres Passwort verwendet wird?
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selbe gefahr, wie bei jedem anderen system, bei dem der default admin account aktiviert ist.
im privatumfeld ist das jetzt nichts, weswegen sich man i.d.r. ins höschen machen muss. wenn du die warnung loswerden willst, erstell nen zweiten admin account mit anderem namen und deaktivier den originalen.
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Das mit dem neuen Acc schlägt auch die Oberfläche direkt mit vor. Mich wundert halt nur, warum das grad jetzt ein Problem ist.
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Lohnen sich spezielle NAS-Berriebssysteme auf Standard-x86-Hardware oder nimmt man einfach irgendwas Debian-basiertes, Ubuntu LTS oder so?
Das Synology geht zu den Eltern, als off-site Backup, damit fällt dann die monatliche Backblaze-Rechnung weg.
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wenn du die Administration über ssh nicht scheust, spricht nichts gegen eine normale Linux-Distribution
ich hab auch einfach Debian sid laufen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von red am 15.04.2021 13:18]
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persönlich würd ich immer nach was schauen, was den individuellen anforderungen gerecht wird.
für manche ists n gehacktes sznology dsm, manche bevorzugen z.b. truenas, ich für meinen teil bin mit unraid sehr zufrieden.
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Unraid und TrueNAS bieten an, die SSD als Beschleuniger bei Schreibvorgängen zu nutzen, das gefällt mir.
Das geht mit einem Stadard-Linux bestimtm auch irgendwie, aber ich nehme es mal als Anlass TrueNAS zu probieren, thx.
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TrueNAS ist schon cool, aber für kleine private Setups würde ich ZFS nicht einsetzen. Man kann z.B. nicht einfach eine einzelne Platte zu einem Pool hinzufügen oder daraus entfernen, es muss gleich ein ganzes vdev sein. Das macht die Sache unnötig teuer, wenn man mal erweitern will.
Btrfs und lvm sind in der Hinsicht flexibler, dafür muss man für bestimmte Features gegebenenfalls auf andere Software zurückgreifen und sich immer um mehrere Layer kümmern.
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Urgs.
Was ist denn mit dem Synology-sshd falsch?
1. Welche bin startet er und mit welchen Parametern ruft er sie auf?
2. welche Config liest er?
3. Wenn ich ganz stumpf in /etc/ssh/sshd_config eine Änderung vornehme und den sshd reloade/restarte übernimmt er nicht die Änderung, sondern reagiert lieber damit, dass der sshd nicht mehr startet.
Das ist relativ Kacke bei einem Fernzugriff
Diese hochgradig exotische Änderung des Ports von 22 auf irgendwas anderes musste ich über die Oberfläche machen, OK. Das kann ja mal passieren, wenn die GUI nicht direkt die config umschreibt sondern irgendeinen Quark macht.
Jetzt möchte ich aber die Weboberfläche nur ungern dauerhaft dem Internet präsentieren und lieber per SSH drauf tunneln. Dummerweise ist
"AllowTcpForwarding no"
und wenn ich es auf "yes" ändere, startet der sshd nicht mehr.
Es ist doch zum Kotzen.
Ich habe mir eben einen Hirnabstrich nehmen lassen* um gleich meine Eltern zu besuchen, da würde ich das Teil gerne mitnehmen und dort ans Netz nehmen. Fernzugriff der einfach kaputt geht brauche ich gerade nicht
*war heute echt unangenehmer als letztes Mal
/e: DS218play mit DSM 6.2.4-25556
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 18.04.2021 10:37]
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Kann mir jemand bei den Berechtigungen erklären wie genau das funktioniert?
Als Beispiel, ich habe bei mir einen User in der Gruppe "Fotografie". Dieser Gruppe habe ich per ACL den "Full Control" Zugriff gegeben und alle Dateien wurden mit diesem User/Gruppe hochgeladen.
Wenn ich nun eine neue Gruppe erstelle "visitors" und diesen nur die permission "Read" gebe. Wenn sich nun ein User auf den Server connected, kann er auf keine Ordner zugreifen.
Erst wenn ich in Windows den Order via Eigenschaften - Sicherheit-Gruppen und Benutzer, der Gruppe "Visitor" Leserechte erteile, kann der neue User den Ordner öffnen.
Warum ist das so, obwohl ich in der ACL eigentlich bereits Read berechtigung für den gesamten Pool erteilt habe?
Edit: Es geht um Freenas/Truenas
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Riddick- am 21.04.2021 12:31]
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Ich hab hier ein Synology aufgesetzt, das ich leider nicht von extern erreiche. Grundsätzlich scheine ich keine eigene IPv4-Adresse zu haben, und kann auch keine Ports an meinem CGA4233DE-Router einstellen. Ich habe mich an Tutorials längsgehangelt und bin gerade mit meinem Latein am Ende, warum die Adresse Izmir-NAS.dynv6.net zwar im LAN super funktioniert, aber sich nicht von außen auflösen lässt (bei meinen Eltern bzw. meinem Handy).
DDNS-Updater 2 im DSM scheint zu funktionieren; zeigt oben rechts sowohl eine IPv4 wie auch IPv6 an.
In meiner Verzweiflung habe ich beim Router folgendes eingestellt, was auch zu funktionieren scheint:
Die IPv6-Adresse, die mir whatismyip bei meinem Desktop-Browser ausspuckt, stimmt bei den ersten 4 Blocks überein. Scheint also auch richtig zu sein?
ipv6-Scanner scheint auch erfolgreich was zu finden, listet aber alle Ports als Gelb - insbesondere den, der eigentlich freigegeben sein sollte:
Kann mir jemand einen Tip geben, wo das Problem liegen könnte?
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Izmir am 14.05.2021 19:07]
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Hast du jetzt das NAS oder den Router über den DDNS-Eintrag registriert? In IPv6 hat jeder Host eine eigene Adresse.
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Das NAS ist registriert (über die im ersten Screenshot gezeigte Applikation DDNS Updater 2; die Adrese des Routers ist eine andere).
Ich habe das Gefühl, der Lösung wahnsinnig nah zu sein...
/Habe übrigens auf deinen Einwand hin die Einstellung beim Router rausgenommen (der zweite Screenshot). Ergibt ja keinen Sinn, wenn das NAS das Ziel ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Izmir am 14.05.2021 23:45]
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Nach vier Jahren verreckt mir wohl gerade eine von zwei WD RED Platten im NAS. Ist ein Synology DS216j was fuer ein bisschen Backup und Filme per upnp (oder was auch immer da genutzt wird) streamen voellig ausgereicht hat.
Die alte Kruecke wuerde ich dann wohl mal abstossen weil mir das sacklangsame UI auf die Nuesse geht.
Angedachte Alternative: https://forum.openmediavault.org/index.php?thread/37205-nas-build-mit-raspberry-pi-4b-8g/&pageNo=1
Ein Raspberry Pi 4 mit IcyBox Festplattengehause.
Auf dem Raspberry laeuft dann Pi-Hole, Paperless-Ng (Dokumentenverwaltung) und als OS/Nas-Komponenten irgenwas NAS-optimiertes (z.B. Open Media Vault).
Welche Alternativen haette ich noch zu Open Media Vault?
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Hat hier schon einmal jemand postgreSql auf freenas installiert? Ich scheitere gerade ziemlich.
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Thema: NAS, Home Server oder Eigenbau |