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Es ist jedenfalls nicht normal, ein cpp-Buch an einen Baggersee mitzunehmen. Kein Stück.
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aber fuer Rekursion nimmt man doch Haskell...
Ausserdem kannst du doch hier den Code posten, die Chancen dass dir das erklaert wird, duerften gut stehen. Und was Prof. fragen wegen Programmieren angeht: in Prog I/II setzen die uns einen Dr. vor, mit sowas gibt sich der Prof. nicht ab.
YT: ja mag problematisch sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von teK am 08.03.2010 0:56]
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Unser C-Prof war der Knaller. Ich hab ne Frage, er kommt zu mir, guckt auf meinen Monitor, sieht das ich kein Visual Studio verwende sondern Vim und meint nur "Uh das ist Linux da hab ich auch keine Ahnung" und verweist mich an den Hiwi
Aber irgendwie kann ich dieses Bücherkaufen nicht verstehen. Ich hab noch nicht einmal ein Buch gelesen über irgendeine Programmiersprache und hab es auch noch nie vermisst.
Ich programmier drauf los und wenn ich irgendwo hänge, hau ich mein Problem in Google. In 9 von 10 Fällen bin ich damit meist sogar schneller als der Kollege der sein Buch rausholt, dadrin sucht und dann merkt, dass das Problem darin doch nicht behandelt wird
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Ich hab in letzter Zeit das Problem, dass mein exim4 oder spamassasin wegen "Out of Memory" abstürzen. Ich bemerk das natürlich immer erst wenn a) meine Inbox voller Spam ist oder b) ich seit Stunden gar nichtsmehr bekommen habe.
Immer wenn ich dann schaue, sagt mir der Server ~600MB/1024MB Arbeitsspeicher belegt.
Jetzt stellt sich mir die Frage, wie kann ich denn mal am zuverlässigsten rausfinden, warum hin und wieder die restlichen 400MB einfach aufgefressen werden und von wem? Oder bleibt mir da nur ein dauerhaftes Monitoring des Servers?
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| Zitat von Teh Ortus
Aber irgendwie kann ich dieses Bücherkaufen nicht verstehen. Ich hab noch nicht einmal ein Buch gelesen über irgendeine Programmiersprache und hab es auch noch nie vermisst.
Ich programmier drauf los und wenn ich irgendwo hänge, hau ich mein Problem in Google. In 9 von 10 Fällen bin ich damit meist sogar schneller als der Kollege der sein Buch rausholt, dadrin sucht und dann merkt, dass das Problem darin doch nicht behandelt wird
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Was dabei 'rauskommen kann sieht man leider viel zu oft ....
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Oder das Gegenteil.
Ich habe mir anfangs auch ein paar mal Bücher besorgt, fand die dann aber in der Regel unbrauchbar. Alles was drin stand, habe ich mir aus dem Lesen anderer Programme zusammengekratzt und meine eigentlichen Fragen hat es nicht beantwortet.
Ja, ich habe mir meine Programmierkenntnisse nicht aus Büchern besorgt und das umfasst etliche Sprachen. Das Internet ist ungemeint hilfreich im Beantworten von Fragen (auch mal einen Blick in eine Originalspezifikation der Sprache zu werfen).
Es ist aber ein Unterschied, ob man auf diese Weise eine Sprache "lernt" oder einfach nur lernt, möglichst passend Copy&Paste zu betreiben. Hier kommt wirklich viel Müll bei raus. (das sind aber auch die, die in der Regel die Bücher nicht wollen, weil sie ihnen zu pedantisch sind oder die Ratschläge nicht kapieren)
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| Zitat von Schalentier
Oder das Gegenteil.
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Naturtalente gibt's immer
/edit
Ohne einen Krieg hier beginnen zu wollen: mutt oder alpine?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von YT am 08.03.2010 20:59]
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Naja, wobei ich jetzt aber auch wirklich so Bücher meine wie "C++ lernen for Dummies", sprich Bücher die einfach nur EINE Sprache beschreiben, sprich die Syntax erklären und ein paar möglichst blöde Beispiele.
Was mich selber noch reizt, wären Bücher die den Vorsatz haben den Programmierstil zu verbessern, sprich richtiger Einsatz von Design Pattern etc. Wobei ich da auch nicht reingucken würde, schon allein weil ich kein Fan vom Lesen bin
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Mein Prof der mir Info I (also C ) beigegracht hat hat immer gesagt:
Ich lern euch ned C, auch wenn das die Sprache ist die ich benutz, Ich lern euch das programmieren.
Ich muss im nachhinein sagen: Das hat er geschafft.
Das "wie funktioniert eine Sprache" ist für mich mittlerweile simples Syntax lernen.
Die Feinheiten der Sprache sind da natürlich ned eingeschlossen.
Acid
Edit: Zum programmieren lernen les ich atm TACOP, Band 1 hab ich fast durch und verstanden
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AcidPils am 08.03.2010 21:45]
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| Zitat von AcidPils
Edit: Zum programmieren lernen les ich atm TACOP, Band 1 hab ich fast durch und verstanden
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Wenn schon gekonnt abkürzen, dann richtig ....
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Ich hab ein /usr/portage/ damit laufen, testweise. Bisher nicht auffällig geworden das FS.
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Wie ist's mit der Geschwindigkeit gegenüber ext4 z.B.?
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Can't say, haven't benchmarked.
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Zomg, mein Rechner ist mit Windows infiziert /o\
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oh nein, meiner auch! Und es sind genau die selben viren wie bei dir!
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| Zitat von ShinyDoofy
Wie ist's mit der Geschwindigkeit gegenüber ext4 z.B.?
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http://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=btrfs_benchmarks&num=2
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First looking at the Bootchart results, Fedora 11 took 25 seconds to boot on EXT3, 26 seconds to boot with EXT4, and 29 seconds to boot with Btrfs. During the boot process, the maximum disk throughput for EXT3 was 13MB/s, 16MB/s for EXT4, and 52MB/s for Btrfs. The maximum disk throughput was quite impressive for Btrfs, but still it took longer to boot with Btrfs than with EXT3 or EXT4. This boot performance measuring was done using Bootchart. For the graphs above, from left to right they are from the Btrfs, EXT3, and EXT4 installations, respectively. | |
Duerfte aber noch mit btrfs <= 0.18 (aktuell ist 0.19) gewesen sein.
Was wuerde dich speziell interessieren? Ich ueberlege, das Mal als /home oder evtl. / zu benutzen, eine Backup- und Restore-Strategie habe ich ja seit neuestem.
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Wo wir gerade bei Dateisystemen sind... ich hab 2x500 + 160 gb Festplatten verbaut momentan. Ich plane jetzt die 160er gegen 1,5TB zu tauschen und die Windowspartition schlicht mit dd rüberzukopieren, auf der neuen Platte etwas zu vergrößern und das NTFS Dateisystem anzupassen (geht das überhaupt von Linux aus?). Der Rest wird als Backup für die beiden 500er verwendet.
Dann bleibt noch die Frage welches Dateisystem für den verbleibenden TB Speicher gut wäre. ext4 reserviert sich ja iirc auch relativ viel.. Ich würde sprontan XFS in Betracht ziehen, Meinungen?
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Ja das geht von Linux aus und ja Ext4 hät ich auch genommen!
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| Zitat von a1ex
Dann bleibt noch die Frage welches Dateisystem für den verbleibenden TB Speicher gut wäre. ext4 reserviert sich ja iirc auch relativ viel.. Ich würde sprontan XFS in Betracht ziehen, Meinungen?
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Ich würde ext4 nehmen.
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| Zitat von teK
| Zitat von ShinyDoofy
Wie ist's mit der Geschwindigkeit gegenüber ext4 z.B.?
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[...]
Was wuerde dich speziell interessieren? Ich ueberlege, das Mal als /home oder evtl. / zu benutzen, eine Backup- und Restore-Strategie habe ich ja seit neuestem. | | Mich würde primär die Performance interessieren, da so ein eix-sync doch schon gut lange dauert, dafür dass sich die CPU den Großteil der Zeit langweilt, weil die Platte hinterherhinkt.
/Danke für die Links, ich werd mal schauen, was die da so alle schreiben...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ShinyDoofy am 09.03.2010 19:51]
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afaik ja, mit Xorg Neustart.
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Ich wuerde gerne Subvolumes loeschen koennen.
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Kauf dir einfach größere Festplatten, du Nap!
¤: Im Rahmen der überarbeiteten Gesetzgebung zur Vorratsdatenspeicherung musste die Löschfunktion in Dateisystemen entfernt werden. Das physikalische Vernichten von Datenträgern wird mit nicht weniger als fünf Jahren Freiheitsstrafe geahndet. Trotz Sorgfalt auftretende technische Defekte sind sofort zu melden und die defekten Datenträger dem BKA zuzusenden. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Schalentier am 09.03.2010 23:47]
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Aehm ja. Genau.
Der lagt dafuer ja einfach Ordner an, die kann man schon leer machen aber die Ordner an sich lassen sich nicht mehr loeschen.
Ok die virtio Treiber scheinen mir die ganze Partition in meiner "kvm-Instanz" zerbroeselt zu haben. EXPERIMENTAL.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von teK am 10.03.2010 2:55]
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Ich versuch mich gerade zum ersten mal seit langer langer Zeit daran ein Shellscript zu schreiben. Das script soll letztlich des Nächtens von einem cronjob aufgerufen werden, um alle Dateien eines Verzeichnisses nach bestimmten Zeichenketten zu durchsuchen.
Das greppen ist nicht das Problem.
Ich scheitere aber daran die Parameter des Scripts zu überprüfen.
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Code: |
#!/bin/bash
if ["$*" = ""]
then
echo "Sie muessen Parameter angeben."
exit 0
elif ! test -d $1
then
echo "Der erste Parameter muss ein Verzeichnis sein, dass rekursiv durchsucht werden soll."
exit 0
elif ["$2" = ""]
then
echo "Der zweite Parameter muss eine Zeichenkette sein, nach der gesucht werden soll."
exit 0
else
echo "Dateien in Verzeichnis $1 werden rekursiv nach $2 durchsucht"
fi
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Wenn keine Parameter angegeben sind, dann steigt es wie erwartet beim ersten "if" aus. Wenn der erste Parameter aber ein Verzeichnis ist, dann wirft mir die Shell folgende Fehler:
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Code: |
surveillance/testscript: line 3: [testdir/: No such file or directory
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Wenn der Parameter eine Datei oder irgendein String ist, dann steigt er auch aus aber mit der Meldung "command not found".
Ich raffe gerade nicht, wieso er da aussteigt bzw. den Parameter nicht als String behandelt. Dafür sollten doch eigentlich die quotes sorgen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking am 10.03.2010 12:24]
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Mach aus
das hier:
Dann klappts auch mitm Nachbarn.
Die elsif-Schachtelung kannst du wegen den Exits auch weglassen:
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Code: |
#!/bin/bash
if [ ! -n "$*" ]; then
echo 'Es werden zwei Parameter erwartet'
exit 0
fi
if [ ! -d $1 ]; then
echo 'Erster Parameter muss Verzeichnis sein'
exit 0
fi
if [ ! -n "$2" ]; then
echo 'Zweiter Parameter muss String sein'
exit 0
fi
echo 'parameter okay'
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Natuerlich solltest du mit irgendwas ungleich 0 exit aufrufen, um einen Fehler anzuzeigen. Returnwert 0 heisst alles Roger.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von teK am 10.03.2010 15:51]
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Thema: 100 gute Gründe für Linux ( v0.21 - sudo make me a sandwich! ) |