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Also für mich sind Arbeitsklima/Arbeitszeiten mit die wichtigsten Punkte für einen guten Arbeitsplatz.
Ich hab in meinen Famulaturen gemerkt, dass es mir eigentlich in allen Bereichen Spaß gemacht hat zu arbeiten, solange die Kollegen stimmen. In nem guten Team arbeite ich auch gerne mal lange, aber bei vielen Ärzten ist das ja leider schon zur täglichen Gewohnheit geworden.
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Mal kurz ein ganz anderes Thema - wie wascht ihr eigentlich eure Klinikklamotten (und -kittel)? Es kotzt mich ja sowieso tierisch an, dass die Scheiß Uniklinik mit ihren tollen Hygienezertifikaten rumprahlt aber die ganzen Horden an Studenten mit versiffter Kleidung rumlaufen müssen, die sie selbst auch zu Hause waschen müssen.
Hab jetzt wieder mal zwei riesige Blutspritzer aufm Kittel, die komischerweise einfach nicht rauswollen.
Und lieber laufe ich mit blutverschmiertem Kittel rum, als noch selbst die Reinigung zu bezahlen.
Schiebe ich gerade einen Hass auf den ganzen Haufen...
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Aus dem Krankenhaus wo ich meine Ausbildung gemacht habe, habe ich auch immer solche dummen Sprüche gehört, wenn die Wäscherei überfordert war, von wegen "Ja, dann waschen sie doch die Sachen zuhause!".
Ich nehme garantiert nicht die Kliniksachen mit nachhause. Es ist Aufgabe des Arbeitgebers die Arbeitskleidung im Krankenhaus zu stellen. Ende.
Zur allerhöchsten Not direkt Betriebsrat oder den Zuständigen für die Studenten ansprechen.
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Ach, das ist so wie getrennte Spinde für Männer und Frauen - das haben sie uns hier auch mal versprochen, aber die Uni macht da gar nichts.
Weißzeug ist hier Sache der Studenten. Ich kauf vollgeblutetes halt regelmäßig nach, gewaschen wird der Kram halt notwendigerweise in der Maschine hier, halt möglichst separat. In 5 Semestern kommt da schon was zusammen, allerdings ist das noch das kleinste Ärgernis.
¤: Arrr, MKG gepwnz0rt, jetzt sind tatsächlich Ferien, bitches 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von a3skul4p am 27.02.2012 18:13]
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bei uns wird alles problemlos von der klinik gewaschen. selbst waschen ist sogar verboten
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| | Zitat von -=sonix=-
Mal kurz ein ganz anderes Thema - wie wascht ihr eigentlich eure Klinikklamotten (und -kittel)? Es kotzt mich ja sowieso tierisch an, dass die Scheiß Uniklinik mit ihren tollen Hygienezertifikaten rumprahlt aber die ganzen Horden an Studenten mit versiffter Kleidung rumlaufen müssen, die sie selbst auch zu Hause waschen müssen.
Hab jetzt wieder mal zwei riesige Blutspritzer aufm Kittel, die komischerweise einfach nicht rauswollen.
Und lieber laufe ich mit blutverschmiertem Kittel rum, als noch selbst die Reinigung zu bezahlen.
Schiebe ich gerade einen Hass auf den ganzen Haufen...
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Nen scheiß würd ich tun.
Hier geh ich zur Kittelausgabe (meist stehen da einfach riesen Wägen rum) und nehm mir den Kittel und gut.
Selber waschen
(Wie schon gesagt, das ist Sache des Arbeitgebers, auch im Interesse der Hygiene)
Ich hab in der Vorklinik nen eigenen gehabt und die auch selber gewaschen, aber wenn du den nur in der Physik oder Chemie anhast ist das bischen was anderes als am Patienten
Viele sind auch für die Präpkurse zur Uni hoch und haben sich da welche geholt, war kein Problem.
(wobei mich aktuell ein Kittel nur vor Kaffeeflecken schützt und mich als Teil der Abteilung identifiziert, darunter trag ich zivil )
| | Urologen für Wahltertial im Praktischen Jahr
BERLIN (fst). Nach den Internisten haben sich auch die Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU) und der Berufsverband der Deutschen Urologen (BDU) gegen ein verpflichtendes Tertial in der Allgemeinmedizin gewandt. | |
quelle
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Medizinkarriere ist männlich
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Inzwischen sind rund zwei Drittel der Studienanfänger in der Medizin Frauen.
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| | | Weibliche PJler präferieren als Endposition ihrer Laufbahn oft schon die Fachärztin im Krankenhaus (über 20 Prozent), während nur rund sechs Prozent der männlichen PJler diese Präferenz als Endposition angeben. | |
| | | Den Oberarzt als berufliche Endposition präferieren dagegen fast 40 Prozent der männlichen, aber nur rund 27 Prozent der weiblichen PJler. Noch deutlicher werden die unterschiedlichen Einstellungen bei der Position Chefarzt. Rund zwölf Prozent der Männer, aber nur zwei Prozent der Frauen im PJ nennen diese Präferenz. | |
| | | mmerhin 30 Prozent der Frauen im PJ streben eine Niederlassung als Fachärztin an, bei den Männern sind dies nur 23 Prozent. Eine hausärztliche Niederlassung ist das Ziel von elf Prozent der Männer und acht Prozent der Frauen im PJ. | |
| | | Nach der fachärztlichen Anerkennung wollen über 80 Prozent der Männer in den alten Bundesländern sofort Vollzeit arbeiten, bei den Frauen rund 33 Prozent. In den neuen Bundesländern ist der Unterschied zwischen den Geschlechtern in dieser Frage deutlich geringer (71 zu 58 Prozent). | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 27.02.2012 19:41]
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Männerquote für's Medizinstudium!!!!1
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Naja, dass die Frauenquote hochgeht ist ja nix neues; hier bestehen zumindest die Zahnmedjahrgänge mittlerweile zu fast 70% aus Mädels.
Ich find das mit der Kleidung bei uns auch hochkritisch, da ja wie jeder weiß jeder Patient immer die Wahrheit sagt und den Anamnesebogen wahrheitsgemäß ausfüllt..habs schon gehabt, dass man dann im Gespräch noch kurz "hm ja, aber an der Leber, so eine Entzündung, das hatten sie nicht, ne" "ooooh, jetzt wo sies sagen, damals, in '69.." als Wortwechsel hat. Ich möchte gar nicht wissen, was hier so unerkannt durch Studentenhände geht. 
Aber hauptsache, es wird beanstandet, dass die Aufbereitungskette hier zweigeteilt ist, da die Studenten die Desinfektion ihrer eigenen Instrumente übernehmen bevors in den Steri geht. 
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Kittel selbst waschen? wat.
Hier gibts 3 Stationen wo du deinen alten in nen Schacht wirfst, der wird per RFID gescannt und dann kannste dir direkt nen neuen ziehen. Karte kostet 10¤, jeder weitere Kittel für Vorrat 10¤ mehr, macht aber keiner.
Müssen die Ärzte bei euch auch selbst waschen?
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| | Zitat von a3skul4p
Naja, dass die Frauenquote hochgeht ist ja nix neues; hier bestehen zumindest die Zahnmedjahrgänge mittlerweile zu fast 70% aus Mädels.
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80% bei uns...
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| | Zitat von niffeldi
Müssen die Ärzte bei euch auch selbst waschen?
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Nein, müssen sie nicht. Und bei uns isses halt das komplette Weißzeug, sprich Kittel, Poloshirt, Arzthose. Ich behandel aber eh immer nur im Poloshirt weil mich die langen Ärmel nerven (und ich irgendwie finde, man macht mit Kittel etwas zu sehr auf fertiger Arzt ).
Überleg halt mal, das sind knapp 200 Studis, die da jeden Tag ne komplette Montur waschen lassen müssten, das is der Uni halt zu teuer (außerdem sinds ja nur die Zahnis..).
¤: In der chirurgischen Ambulanz gibts dann natürlich nen Kasack von der Klinik gestellt, aber da ist man eh nur eine Woche im Semester.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von a3skul4p am 27.02.2012 21:36]
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| | Zitat von niffeldi
Kittel selbst waschen? wat.
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Willkommen in Münster.
Hier gibts nur ne persönliche Kittelausgabe für Ärzte. Die sauberen Kittel werden vom Botendienst immer in die Fächer der jeweiligen Ärzte gelegt. Die Kittel und Hosen sind nämlich auch immer beschriftet und nur Pflegepersonal, Ärzte und PJler können Klinikklamotten beantragen. Klamotten ohne Uniklinikaufschrift und Namen verschwinden wohl für immer in der Wäscherei.
Achja, vom scheiß Bügeln mal ganz abgesehen....
In Köln haben die Studenten sogar Anspruch auf Kittel aus dem Automaten. Sobald man einen in der Wäsche abgibt, kommt ein neuer raus.
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| | Zitat von a3skul4p
Überleg halt mal, das sind knapp 200 Studis, die da jeden Tag ne komplette Montur waschen lassen müssten, das is der Uni halt zu teuer (außerdem sinds ja nur die Zahnis..).
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hier war es pflicht für das Radiologieseminar Kittel mitzubringen.
Für jeden der 12 Termine.
Gebraucht hat man keinen einzigen.
(nach dem ersten Termin hatte auch niemand mehr einen dabei )
Die Poloshirts mag ich gar nicht
Heute wieder erst paar Mädels gesehen die meinten Strumphose + Rock sieht gut aus, drüber Kittel
fast so behämmert wie Herren in kurzen Hosen mit Kittel und Flipflops 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 27.02.2012 21:38]
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| | Zitat von -=sonix=-
| | Zitat von niffeldi
Kittel selbst waschen? wat.
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Willkommen in Münster.
Hier gibts nur ne persönliche Kittelausgabe für Ärzte. Die sauberen Kittel werden vom Botendienst immer in die Fächer der jeweiligen Ärzte gelegt. Die Kittel und Hosen sind nämlich auch immer beschriftet und nur Pflegepersonal, Ärzte und PJler können Klinikklamotten beantragen. Klamotten ohne Uniklinikaufschrift und Namen verschwinden wohl für immer in der Wäscherei.
Achja, vom scheiß Bügeln mal ganz abgesehen....
In Köln haben die Studenten sogar Anspruch auf Kittel aus dem Automaten. Sobald man einen in der Wäsche abgibt, kommt ein neuer raus.
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OMG
und dann erzählen die münsteraner noch fröhlich rum, dass sie mit die beste hygiene in deutschland haben.
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Hach, da könnte ich jetzt Storys erzählen bzgl. Hygiene. Aus allen Bereichen Station, OP, Funktionsbereich, Intensiv.
Wenn ich bei manchen Leuten schon den Umgang mit MRSA-positiven Patienten sehe, möchte ich am liebsten aus dem Fenster springen. Insbesondere wenn's dann auch noch um das liebe Thema Geld geht (Einmalkittel mehrmals benutzen, Einzelzimmer ohne Toilette = da kommt der Noro-Patient rein!)
Und von der ambulanten Pflege ganz zu schweigen. Da wurde mir mal von ner Leiterin von som Service erzählt, dass es komplett ok ist beim Patienten ohne Handschuhe Intim- und Pobereich zu waschen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Grim Reaper* am 27.02.2012 21:48]
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ich muss sagen, dass das onlineangebot der uni hier echt geil ist.
Exmamen-online geht für Vorklinik und Klinik komplett;
für große Zeitschriften hat man Zugriff (wühle mich gerade durch die Artikel von 'der Radiologe') usw.
Genial 
Nur der VPN Client macht einen mal wieder wahnsinnig
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| | Zitat von Grim Reaper*
Wenn ich bei manchen Leuten schon den Umgang mit MRSA-positiven Patienten sehe, möchte ich am liebsten aus dem Fenster springen. Insbesondere wenn's um das liebe Thema Geld geht.
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meine schwester hat mal in ihrer rettungsdienstzeit nen vrsa patienten in ner dorfklinik abgeliefert, die leute von der klinik
kommen ohne jeden schutz an.
"wollen sie keine handschuhe und so anziehen?"
- "wieso, is doch kein mrsa."
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Ich kenne den gleichen Müll mit ESBL.
"Wieso der hat das doch nur in der Blase, wenn der einen Toilettenstuhl benutzt/den Deckel nach der Benutzung abwischt, braucht man da nix machen."
Und weil ich's Mason gerade erzählt habe:
Im Krankenhaus wo ich mal war, war der OA der Gastroenterologie auch gleichzeitig der Klinikhygieneleiter. Und jedes Mal, wenn der ne Koloskopie gemacht hat, haben die Schwestern dem Pat. (der auf der Seite lag) extra ne Einmalunterlage druntergelegt, damit nix in's Bett geht. Der OA hatte aber jedesmal die Angewohnheit nach der digitalen Untersuchung mit Vaseline, seine verschmutzen Handschuhe am Kopfteil der Patienten abzuwischen. Hat der bei jedem Patienten gemacht. Ich wollte nix sagen und habe irgendwann mal am Kopfteil eine extra Einmalunterlage hingelegt, wo er sich sonst die Handschuhe abwischen würde. Was macht er? Zieht die Unterlage weg und wischt sich wieder am Kopfteil die Handschuhe ab.
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| | Zitat von flowb
meine schwester hat mal in ihrer rettungsdienstzeit nen vrsa patienten in ner dorfklinik abgeliefert, die leute von der klinik
kommen ohne jeden schutz an.
"wollen sie keine handschuhe und so anziehen?"
- "wieso, is doch kein mrsa."
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bwahaha
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Es ist nur schlimm wenn ein M davor steht! *HerrRiebmann.jpg*
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Wie gut sind die Bücher der Dualen Reihe Biochemie und Physiologie kombinierbar?
Für Biochemie ist ja die Duale Reihe so das Standartwerk, oder?
Ist es dann sinnvoll für Physiologie auch mit der Dualen Reihe zu arbeiten oder gibt es da bessere Bücher?
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Standardwerk für BC war bei uns der Löffler. Ich habs aber mit der Dualen Reihe gelernt und bin gut damit gefahren. Für Physio hab ich aus dem Huppelsberger (?) gelernt und im Lang nachgeschlagen, da der gute Mann hier prüft. Damals gabs die Duale Reihe Physio aber auch noch nicht
Ich würd mich da eher an deine Kommilitonen halten als an unsere Empfehlungen - in der Regel wird von den älteren Semestern durchgegeben, welche Bücher sich als Vorbereitung auf die unispezifischen Klausuren am besten eignen.
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Horn.
Bestes Buch der Vorklinik wenn es darum geht langweiligen stoff gut anzubieten.
Hab zwar einige Sahcen für Seminare im Löffler abarbeiten müssen, das lag aber daran, dass es einfach kack spezialwissen war.
Für alles andere ist der Horn perfekt
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Der Horn rockt. Manche mögen die Art aber nicht also vorher mal reinlesen. Die Duale Reihe Biochemie kann auch einiges im Gegensatz zu Anatomie.
Und psych soz. stinkt! Ist wie Termi nur ohne Sinn.
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Horn? Absolute Katastrophe.
Total oberflächlich und einfach unglaublich viele Fehler.
Ist der nicht auch irgendwie von Studenten geschrieben?
Physio und BC hab ich aus der Dualen gelernt, besonders Physio hat mir sehr gefallen.
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| | Zitat von -=sonix=-
Total oberflächlich
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das ist doch gerade perfekt für unser Studium
Ich hab mich vor der Dualen Reihe immer gedrückt weil die so ababartige Seiten hat. Das macht doch keinen Spaß.
(Bei uns hatten bisher viele Duale Reihe BC und Mibi, einige auch Pharma)
Ich hab Pharma ganz ohne Buch gelernt, wie alles dieses Semester. 
Ich spar mir das Geld jetzt für Bücher. Lohnt einfach nicht.
| | Zitat von Koskech
Der Horn rockt. Manche mögen die Art aber nicht also vorher mal reinlesen.
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stimmt.
Ist in jedem Fall empfehlenswert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 28.02.2012 16:47]
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Horn geht echt nicht klar.
Wenn es so etwas wie einen Standard gibt, dann ist das meiner Meinung nach in BC die Duale Reihe. Die ist gut geschrieben, ziemlich fehlerfrei und deckt auch wirklich alles wichtige ab. Gerade auf den letzten Punkt kann man sich ja selbst bei den dicken Büchern nicht verlassen, wie ich feststellen musste, nachdem ich mal Gehör im Schmidt/Lang gelernt hatte...
Wenn du Bücher von vorne bis hinten durchliest, ist der Löffler zu viel. Außerdem findet flowb ihn scheisse
In Physio gibt es kein Buch, das für alles gut ist. Weder didaktisch noch inhaltlich.
Nach unserer Zeit kam dann gerade das Taschenbuch von Thieme raus. Sieht ganz gut aus, aber ich hab es mir nicht näher angeschaut. Vielleicht täuscht auch nur der Lüllmann-Look was Gutes vor 
Die wichtigen Themen (Herz/Kreislauf, Atmung, Niere, Säure/Base und so) hatte ich im Schmidt/Lang gelernt, da ist der auch echt ganz gut. Ansonsten halt so ne Mischung aus Hick, Silbernagl-Taschenbuch und Speckmann. Duale Reihe Physio hat nicht so ganz das Niveau der Dualen Reihe BC, würde ich sagen. Ich fand beim Durchblättern, dass für ein Physio-Buch ziemlich viel BC aber ziemlich wenig Diagramme drin sind.
e/ ZwiPos finden den Horn gut.
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von golloza am 28.02.2012 17:06]
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in Physio bin ich mit dem großen Silbernagl echt gut gefahren,
zwar dick aber wirklich gut.
Wobei mir Physio auch 100x eher lag als BC, da war mir das so kritisch betrachtete "Kinderbuch" Horn genau richtig
E: könnte daran liegen, dass wir den Silbernagl als Dozent und ich als Prüfer hatten
Das Ding spaltet echt immer, kenne auch nur Leute die den Hassen (das sind meist echt so Streber die in Büchern nach Fehlern suchen.. ) und Leute denen BC nicht liegt und die sich drüber freuen
Nächstes Semster Innere, HNO, Auge, Derma, Areitsmedizin, Gesundheitsökönomie.
Für keines der fächer lohnt es sich ein Buch zu kaufen.
Vllt schau ich mal in so ein BASICS Buch meiner Freundin rein, da sollen einige ja nicht schlecht sein.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 28.02.2012 17:18]
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Also der Horn hat mir echt Spaß gemacht. Es stimmt schon das einige Bereiche nicht ausführlich genug sind. Aber um mit Spaß (sofern man das so nennen kann in BC) eine Basis zu schaffen fand ich das Buch super. Grobe fehler sind mir mein ich keine aufgefallen. Duale Reihe BC dann zum vertiefen. Die ist auch echt gut und ausführlich. Will jmd die Lernkarten BC Urban und Fischer kaufen?
Physio hab ich mit Schmidt/Lang gerlernt. Hat mir nicht gefallen das Buch. Sowohl didaktisch wie auch inhaltlich anstrengend (Themen sind schlecht gegliedert und dadruch werden Zusammenhänge nicht direkt klar, teilweise zu formellastig mit zweiseitiger Herleitung wobei man nur die Formel können muss etc.) Leider fand ich die anderen verfügbaren Bücher noch schlechter.
Anatomie mit Prometheus. Für ZNS noch den Trepeö den ich auch echt gut fand. Aber auch hier mögen manche den Schreibstil nicht.
Am Ende zählt eh nur Medi-Learn
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| | Zitat von John Mason
Nächstes Semster Innere [...]
Für keines der fächer lohnt es sich ein Buch zu kaufen.
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Das ist jetzt nicht dein ernst oder?
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| Thema: Der Mediziner- und Psychothread |
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