|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von yuri_orlov
| Zitat von HinkefußJoe
| Zitat von Shooter
ja, obamacare ist sicher ein wichtiger punkt,...aber das war's dann auch schon.
| |
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Der Mann hat für ~25 Mio. Menschen (nagelt mich nicht drauf fest) Krankenversicherung eingeführt.
Aber das war's dann auch schon.
// Oh, sorry, sind doch 45 Millionen.
ABER DAS WAR'S DANN AUCH SCHON!
| |
ja das war es dann auch schon! so einfach ist das!
| |
In 4 Jahren
|
|
|
|
|
|
|
Lest meinen Post ganz unten auf der Seite. Viele Menschen wollen das auch einfach nicht!
|
|
|
|
|
|
|
Gott, das allerschlimmste sind wieder diese Fußgängerzonenumfragen...
Wen würden Sie wählen, Romney oder Obama
Also ich würde den Obama wählen, der hat immerhin die 2 Kriege im Irak und in Afghanistan beendet, das is schon subba!
DERP.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Shooter
darf man dann doch irgendwie mehr erwarten
| |
Was denn, Zauberei?
| For instance, during the 2008 campaign, Obama made 508 distinct promises for his term in office. As of right now, he's successfully followed through on 193 of those promises. That sounds a little low, but you have to take into account the fact that "president" doesn't mean "dictator." A president can't just do anything he wants -- he has to work with Congress, and because Congress isn't exclusively populated by Obama's friends, it means that he needs to compromise. Which he did, on another 79 of those promises. Another 44 have stalled, while 102 are still "in the works." Add all that up, and you'll see that Obama at least made the effort to fulfill some 418 of his 508 campaign promises. Nearly half of those efforts have, so far, been successful. | |
http://www.politifact.com/truth-o-meter/promises/obameter/
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -Delta-
| Zitat von Shooter
das soll die leistung bzw die wichtigkeit der gesundheitsreform nicht schmälern. nur, vom präsidenten der selbsternannten führenden weltmacht, greatest nation ever seen und offenbar nabel der welt, darf man dann doch irgendwie mehr erwarten
| |
Naja die Demokraten haben seit Jahrzehnten versucht, das durchzubringen, Bill Clinton hat es nicht auf die Reihe bekommen...
Und wie gesagt, da geht es mir gar nicht darum, andere Aspekte seiner Regierung zu legitimieren, es geht mir nur darum dass man es sich etwas einfach macht wenn man sagt "Wird sich eh nie ändern!!!" es kann lange dauern, aber manchmal können sich Dinge durchaus ändern.
| |
nein, natürlich nicht, für das amerikanische volk wird sich hoffentlich schon einiges ändern. was ich kritisiere, ist, dass wir in unseren breitegraden, in unseren ländern, uns zu sehr auf die amerikaner versteifen/fixieren.
und der andere punkt, betreffend des "change". natürlich kann man dinge ändern, aber das braucht, wie du sagst, seine zeit (mehr als vier jahre, ja, sogar mehr als acht jahre. aber das sind zeitspannen, die kein einziger US präsident bzw keine administration zur verfügung hat. schlimmer noch, man ist alle vier jahre mit einem einjährigen zirkus beschäftigt, wo man sich nach strich und faden gegenseitig zur schnecke macht.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Bregor
| Zitat von Raskir
Wann werden denn eigentlich die ersten Hochrechnungen erwartet? Doch wohl nicht vor Mitternacht unserer Zeit, oder?
| |
Würde ich auch gern wissen!
| |
19 Uhr ET (1 Uhr deutsche Zeit) schließen die Wahllokale in Georgia, Indiana, Kentucky, South Carolina, Vermont und Virginia. Kurz danach gibt es die ersten Hochrechnungen.
Uhrzeiten wann die Wahllokale in welchen Staaten schließen: http://www.270towin.com/closing.php
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Da es keine bundesweite Wahl gibt, sondern 50 einzelne Wahlen in den Bundesstaaten, ist es ziemlich sinnfrei, jemanden zum Wahlverlierer zu erklären, der bundesweit weniger Stimmen gesammelt hat. Die Variante des Mehrheitswahlrechts in den USA funktioniert nun einmal so und hat seine Vor- und Nachteile. Mit der gleichen Argumentation könnte man jede Koalition in Deutschland, die nicht von der stärksten Partei angeführt wird, als Wahlverliererkoalition bezeichnen, wenn man Anhänger des Mehrheitswahlrechts ist. Das sind nun einmal zwei verschiedene Konzepte.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Pistolero am 06.11.2012 11:54]
|
|
|
|
|
|
Naja aber die USA haben mit dem Senat die wohl mächtigste föderale politische Instanz der Welt, ich denke nicht wirklich dass da die Notwendigkeit besteht die Präsidentenwahl auch noch mit solchen föderalen Überbleibseln zu lähmen. Dass das Wahlmännersystem in seiner momentanen Form lange überhalt ist und reformiert gehört kann man IMHO kaum bezweifeln.
|
|
|
|
|
|
hier auch mal rein
|
Arte: Der Kampf ums Weiße Haus
|
Wird der erste schwarze US-Präsident und Friedensnobelpreisträger Barack Obama die Wiederwahl schaffen? Oder zieht der farblose und undurchsichtige Multimillionär Mitt Romney ins Weiße Haus? Welcher Präsidentschaftskandidat hat den richtigen Masterplan für die Weltmacht, deren Einfluss in der Welt bröckelt? Und welche politischen und gesellschaftlichen Themen bestimmen den Wahlkampf?
Einen entscheidenden Einfluss auf den Wahlausgang wird die weitere wirtschaftliche Entwicklung der USA haben. Die Amerikaner stöhnen unter hohen Energiekosten, die Benzinpreise explodieren. Gleichzeitig ist kein Ende der Finanzkrise abzusehen. Auch die Arbeitslosenquote steigt. Die Aktienkurse stürzen ab und damit auch eine für viele Amerikaner wichtige Säule ihrer Altersversorgung. Wird Obama sich erneut als ein Kandidat profilieren können, dem die Amerikaner zutrauen, die Wirtschaft trotz der andauernden Krise weiter voranzubringen? Wie wird er den Vorwurf eines Defizits an Erfahrung in Wirtschaftsfragen gegenüber dem Multimillionär Mitt Romney in der heißen Wahlkampfphase parieren?
Die beiden Präsidentschaftskandidaten stehen wie ihre Parteien für einen krassen Gegensatz. Obama und Romney verstehen es sehr geschickt, mit ihren Reden die Wähler zu polarisieren und ihre Lager klar voneinander abzugrenzen. Auf der einen Seite Barack Obama, der den "American Dream" lebte und als Präsident die Erwartungen vieler Amerikaner doch nicht erfüllen konnte. Auf der anderen Seite Mitt Romney, wohlhabender Wirtschaftsmogul, dessen Wahlvorhaben die Verwirklichung des amerikanischen Traums für viele Menschen schwerer machen wird.
Aber welches politische Programm kann der Republikaner seinen potenziellen Wählern wirklich bieten? Welche politischen Visionen hat er für das geschundene Land? Barack Obama beschreibt seinen Herausforderer als "perfiden Jobvernichter, den die Mittelschicht nicht interessiert." Viele Journalisten beschreiben ihn als oberflächlich, desinteressiert und kühl. Seine Walkampfstrategen befürchten, man könnte durch derlei Veröffentlichungen das saubere Image des republikanischen Kandidaten extrem beschädigen. Dennoch liegen die Umfragewerte für Obama und Romney nah beieinander, was beide Parteilager extrem beunruhigt. | |
Fand ich sehenswert, gerade die persönliche Biographie der beiden.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von mYstral
| Obama established one of the most reckless precedents imaginable: that any president can secretly order and oversee the extrajudicial killing of American citizens. | |
Wirklich?
| | ja wirklich. und der oberste gerichtshof hats ihm auch noch erlaubt - derzeit. weil sich die usa in einem kriegszustand gegen al quaida befinden. die entscheidung basiert darauf, dass man keine offizielle kriegserklärung benötigt um einen kriegszustand zu haben. damit hat er freie bahn.
und der allererste ort der gewählt hat, hatte dieses mal 10 stimmberechtigte. ergebnis ist 5:5 (08 wars 15:6 für obama, nachdem dort 40 jahre lang nur republikaner gewonnen haben)
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -Delta-
Naja aber die USA haben mit dem Senat die wohl mächtigste föderale politische Instanz der Welt, ich denke nicht wirklich dass da die Notwendigkeit besteht die Präsidentenwahl auch noch mit solchen föderalen Überbleibseln zu lähmen. Dass das Wahlmännersystem in seiner momentanen Form lange überhalt ist und reformiert gehört kann man IMHO kaum bezweifeln.
| |
In den USA ist halt alles darauf ausgelegt, den (Bundes-)Staat so handlungsunfähig wie möglich zu machen. Historisch begründet ist das verständlich und hat heute sicher noch eine Mehrheit in der US-Amerikanischen Bevölkerung.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Pistolero
In den USA ist halt alles darauf ausgelegt, den (Bundes-)Staat so handlungsunfähig wie möglich zu machen. Historisch begründet ist das verständlich und hat heute sicher noch eine Mehrheit in der US-Amerikanischen Bevölkerung.
| |
Wobei diese Mehrheit langsam zu bröckeln scheint, zwei Staaten haben ja schon begonnen ein sehr vorsichtiges Proporzverfahren bei der Verteilung der Wahlmänner einzuführen und bei jeder Wahl werden die Stimmen die des Elektorensystem kritisieren lauter.
Wie gesagt, sowas entwickelt sich eben nur sehr langsam, das Problem hier ist halt auch, dass keine der beiden Parteien großes Interesse hat, das zu ändern.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Just hours before voters go to the polls in the battleground state of Nevada, a national group has announced it plans to file a complaint regarding illegal immigrants purportedly being allowed to vote.
ALIPAC, Americans for Legal Immigration PAC, based in Raleigh, N.C., sent the Nevada secretary of state an email outlining its intention.
"We want to stop the felonious thefts of American elections," says William Gheen, ALIPAC's president.
Gheen points to a commentary published in Sunday's Las Vegas Review Journal. In it, editorial writer Glenn Cook accuses the Culinary Union 226 of knowingly registering illegal immigrants and then pressured them to vote.
Cook quotes an unidentified illegal immigrant who is on the Clark County voter rolls. The person claims a union representative told them they were "in so much trouble" for refusing to vote.
Catherine Lu, a spokesperson for Nevada Secretary of State Ross Miller, said she could not comment on Cook's editorial or ALIPAC's official complaint.
Gheen says his group wants all non U.S. citizens removed from the voter rolls before Tuesday's election. He suggested the state could use Homeland Security databases such as E-verify to do the job.
The voter in Nevada for president figures to be close. A compilation of the final polls shows President Obama with a 2.8 percent lead among likely voters. But political insiders give Obama a slightly more comfortable edge in large part because of the expected Hispanic vote.
In the last two elections, Hispanics made up 15 percent of the electorate and voted overwhelmingly for Democrats.
Gheen says Senate Majority Leader Harry Reid, D-Nevada, would have been ousted in 2010 if not for illegal immigrants voting. A complaint by loser Sharon Angle did not overturn the results.
He also says his group, which has 40,000 members, will organize a boycott of Las Vegas if action is not taken. | |
http://politics.blogs.foxnews.com/print/2012/11/05/allegation-unions-putting-illegal-immigrants-voter-rolls-clouds-nevada-voting#ixzz2BRRvb95F
|
|
|
|
|
|
|
nö unter clinton, aber das ist was anderes. ich versteh grad nicht was du mit den links sagen willst?
|
|
|
|
|
|
|
Das es kein Okay des Supreme Court gibt bisher.
|
|
|
|
|
|
|
für den drohnenkrieg an sich oder das töten amerikanischer staatsbürger ohne gerichtsverfahren?
|
|
|
|
|
|
|
Ich meinte die drone strikes, sehe aber gerade, dass ich den anderen Teil im quote überlesen hatte. Carry on.
|
|
|
|
|
|
|
Aus einem der wiki-links:
"The speech came a few days after Obama authorized the CIA and the U.S. Joint Special Operations Command (JSOC) to fire on targets based solely on their intelligence “signatures” — patterns of behavior that are detected through signals intercepts, human sources and aerial surveillance, and that indicate the presence of an important operative or a plot against U.S. interests. Under the previous rules the CIA and the US military was only allowed to use drone strikes against known terrorist leaders whose location could be confirmed and who appeared on secret CIA and JSOC target lists.[39]"
WTF
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich prophezeie, dass heute Nacht Facebook und Twitter zusammenbrechen, egal wer gewinnt.
|
|
|
|
|
|
|
Nach den neuesten Umfragen komme ich auf 277 Wahlmänner für Obama, wenn man Staaten mit mehr als 2% Vorsprung zählt. Wenn man alle Staaten zählt, in denen er in Führung liegt, sinds 303. Es kommt also mal wieder auf die Wahlbeteiligung an.
e/ Wobei die Frage, inwiefern uns das ganze dann betreffen wird, schon berechtigt ist. Romney wird keine deutlich andere Politik fahren als Obama es konnte, schließlich müssen beide sich nach der Mitte richten, um die nächste Wahl zu gewinnen. Man könnte höchstens darauf hoffen, dass Obama jetzt linkere Politik macht. Aber dafür hat er nicht den Congress.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skgoa am 06.11.2012 14:52]
|
|
|
|
|
|
"Obama is like Hitler ; his healthcare reform legislation includes a provision to create an army of Marxist brownshirt thugs ; the hour is late, the church now faces what German churches faced, with the rise of the Nazis, in the 1930s - we must fight now, or never ; taxpayers are the Jews for Obama's ovens ; stop Obama, or face another Holocaust."
|
|
|
|
|
|
|
Hatten wir schon "Hurr durr 'MURRRRICA"?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von krautjork
taxpayers are the Jews for Obama's ovens ; stop Obama, or face another Holocaust."
| |
so much wtf
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Skgoa
Nach den neuesten Umfragen komme ich auf 277 Wahlmänner für Obama, wenn man Staaten mit mehr als 2% Vorsprung zählt. Wenn man alle Staaten zählt, in denen er in Führung liegt, sinds 303. Es kommt also mal wieder auf die Wahlbeteiligung an.
| |
538 sieht Obama bei 314 und Romney bei 223. Bei den letzten Wahlen waren die 538-Vorhersagen die zuverlässigsten.
|
|
|
|
|
|
|
Ich hätte ja lieber einen Showdown Obama vs. Paul gesehen.
|
|
|
|
|
|
Thema: US-Präsidentschaftswahlen 2012 ( Obama gegen Romney ) |