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| Zitat von Atomsk
| Zitat von ]Maestro[
Ist es zu spät | |
natürlich!
alte business-weisheit: du hast es angefasst, also bist du der experte.
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In solchen Situationen halte ich meistens 20 Amper an Dinge und gebe so Aufgaben weiter.
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| Zitat von [A-51SS] fly
wtf i'm reading?
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Hier, meine Damen und Herren, sehen Sie die typische Reaktion eines Studenten, wenn er das erste Mal mit dem Berufsalltag seiner Fachrichtung kollidiert. Dies ist vor Allem in technischen Bereichen vorzufinden.
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Ich hab 6 Jahre Berufserfahrung + Ausbildung du Pissnelke.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 01.10.2014 13:52]
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Berufserfahrung spiegelt nicht tatsächliches Können und Wissen wider
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| Zitat von dino the pizzaman
Was wäre die Empfehlung für gutes Nass-Trocken-Schleifpapier, Körnungen in den üblichen Abstufungen von 100 bis 4000. Es reichen grössere Schritte, so ca. 4-5 Körnungen wären ideal. Ich habe zwar ausreichend Schleifpapier, aber ich bräuchte einige frische, a4-grosse Bögen. Und die Packungen Billigschleifpapier, die noch rumliegen, taugend irgendwie gar nichts.
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probier mal klingspor.
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| Zitat von Atello
| Zitat von Sharku
Hängt nicht unwesentlich vom Untergrund ab. An den Stellen wo es knarrt dürfte vermutlich ein kleiner Hohlraum unter den Dielen sein und da kannst Du die dann auch nicht festschrauben. Aber versuchen kann man es.
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Dafür habe ich Plan B: einen Balken zwischen Decke und Boden spannen und in die entstandenen Löscher (durch die Schrauben aus Plan A) Fensterschaum reinsprühen.
Leider besteht meine Decke aus Gipskarton. Viel Druck kann ich durch den Balken nicht aufbringen lassen. Alternativ leg ich irgendwas sehr schweres auf die Dielen.
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Plan B wird nicht funktionieren, die Balken werden nicht am Schaum klebenbleiben nachdem du den Balken entfernst, damit können sie sich dann wieder bewegen. Einfach so den Hohlraum ausschäumen dürfte helfen. (Wenn ich dass jetzt nicht völlig Missverstanden habe.)
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Das Instrument ist Schutzklasse 2, hat damit keinen eigenen Schutzleiter.
Den Schutzleiter deines Tauchsieders musst du trotzdem anschließen, nimm einfach ne einzelne Lüsterklemme.
Klemmen 2, 4, Zuleitung L brücken
Klemme 1 geht auf den einen Pol deines Tauchsieders
Klemme 5, Zuleitung N und zweiter Pol des Tauchsieders.
Eventuell musst du Klemmen 1 und 3 vertauschen, IMHO sollte aber Klemme 1 richtig sein.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Die Kiste hat wohl keine eigene Sicherung, was ich etwas merkwürdig finde - aber wahrscheinlich egal, da steckt wahrscheinlich ein ganz kleiner Trafo drin mit eingegossener Temperatursicherung. So kleine Sicherheitstrafos sind oft so spannungsweich, dass sie dauerkurzschlussfest sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 01.10.2014 21:43]
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| Zitat von flecky
Ich will an dieses Gerät an den Eingang nen Stecker und an den Ausgang ne Steckdose klemmen um eine Temperaturregelung über einen Tauchsieder zu bauen. | |
Ich würde sagen, da hast du dir das falsche Gerät ausgesucht, denn das Datenblatt sagt:
| Installation: Feste Installation | |
Das Datenblatt sagt auch etwas über die Sicherung, die rats schon vermisst hat:
| Das Gerät hat keinen Netzschalter oder Sicherung. Ein Netzschalter und eine Sicherung müssen zusätzlich
in der Leitung der Betriebsspannung angebracht werden. | |
Die Sicherung alleine wäre ja kein Problem, aber die Sache hat einen Haken:
| Externe Sicherung muss in der Phase-Leitung bei AC Versorgung installiert werden. | |
Nur dumm, dass man bei einem Schuko-Stecker Außenleiter (Phase) und Neutralleiter nach Belieben vertauschen kann indem man den Stecker um 180° verdreht in die Steckdose steckt.
Dies führt dann auch geradewegs zu Problem 2: Weil du nicht weißt, welcher Leiter der Außen- und welcher der Neutralleiter ist, musst du den Verbraucher zweipolig schalten, d.h. du brauchst zwei Schaltkontakte. Dein Gerät hat aber nur einen Kontakt.
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Sicher, Klappfallscheibe? Ich lese die Beschreibung so, dass die C-Relaiskontakte komplett potentialfrei sind. Das Ding ist geeignet f. Schutzklasse 2. Entsprechend ist L/N auch egal.
Abgesehen davon ist das natürlich ein Bang/Bang-Regler (2-Punkt-Regler), was okay ist, wenn deine thermische Masse groß und die Genauigkeits und Konstantheitsanforderungen eher niedrig sind. Sonst wäre ein Regler mit Wellenpaketsteuerung interessanter.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 01.10.2014 22:53]
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| Zitat von csde_rats
Sicher, Klappfallscheibe? Ich lese die Beschreibung so, dass die C-Relaiskontakte komplett potentialfrei sind. Das Ding ist geeignet f. Schutzklasse 2. Entsprechend ist L/N auch egal. | |
Für die Funktion ist L/N egal. Für die Sicherheit ist L/N nicht egal.
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole:
Der Außenleiter (L) muss geschaltet werden!
Der Außenleiter (L) muss durch die Überstromschutzeinrichtung abgeschaltet werden!
Das hat den einfachen Grund, dass ein Gerät, das nicht eingeschaltet ist, nicht "unter Spannung stehen" soll.
Und nun erzähle mir doch mal, wie du das gewährleisten willst, wenn du nicht weißt, welcher Leiter der L und welcher der N ist.
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Lass dich Sicherung halt weg. Die brauch keiner. Die Steckdose ist abgesichert, Die andere ist nur ne Gerätesicherung.
Das einzige was du brauchst issen 2 poligen Netzschalter.
Das Gerät ist ja nicht abgeschaltet, es heizt nur gerade nicht.
edit: Aber mir Lachs, ich komm ausser Industrie, da kann ich machen was ich will.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 01.10.2014 23:12]
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| Zitat von [A-51SS] fly
edit: Aber mir Lachs, ich komm ausser Industrie, da kann ich machen was ich will.
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Du zerstörst mein Weltbild. Ich dachte immer, nur das Handwerk hätte ein Privileg auf Pfusch
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Da das Ding da ja eh für Einbau bestimmt is, wär mir das ehrlich gesagt egal. Ein Gerät ist halt solang nicht spannungsfrei im Innern, bis der Stecker raus is, fertig.
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Update erfolgreich, 320x240px Auflösung - jetzt kann ich draußen die Katzen suchen. \o/
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Ich will auch sowas.
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Das ist so ein blödes Spielzeug. Aber ich muss mich die nächsten Tage mal ein wenig intensiver damit auseinandersetzen, ich vermute im Heizkreislauf ein Leck und werde mal gucken, ob ich das damit aufspüren kann. Und natürlich werde ich mehr Bilder von Katzen machen.
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Was muss ich beachten wenn ich 2mm Alu bohren will? Das Werkstück gut festspannen ist mir klar, denke mal das kann sich leicht verkeilen. Komm ich da wenns pressiert auch mit nem Holzbohrer durch?
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2 mm? Gar nix beachten, durch, fertig. Halt vll. nicht volles röha geben.
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Naja -nix- beachten is nu auch weng mau.
Anfangs viel druck, damit der Bohrer sauber schneiden kann. Sobalds in den Bereich des bohreraustritts auf der anderen seite geht quasi keinen druck mehr aufbringen.
Ansonsten verklemmt der Bohrer und reisst dir das Werkstück rein. Macht das Bohrloch grade bei Alu scheiss unsauber.
V.a. gscheit festhalten ist wichtig, nicht nur gegen die Drehung des Bohrers, sondern v.a. auch nach unten drücken. Wenn du nur gegen die Drehung hälst greift der bohrer irgendwann, reisst das ding nach oben und verklemmts.
Also wie gesagt anfangs möglichst viel Druck für sauber durchschneiden, gegen Ende quasi keinen druck mehr, Werkstück gegen Rotation sichern und sauber nach unten drücken, die letzten paar mm bis "durch" wirklich quasi kraftlos durch"schaben" lassen.
[e] alter ich hasse forenposts per Handy schreiben.
Und bei Blech immer: auf keinen Fall vorbohren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 02.10.2014 1:47]
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Ist es sinnvoll ein Stück Holz unterzulegen?
Wieso bohrt man bei Blech nicht vor? Reicht da dann vorkörnen?
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Blech bohren ist immer scheisse.
Wenn du keine -wirklich- gut fixierten Werkstücke und bohrspindel hast, macht das immer n fünfeckloch oder so was. DAS kannste i.a. nicht vermeiden,damit musste leben.
Wenn du vorbohrst, machst allerdings n dreieckiges Loch, und DAS wird irgendwann richtig kacke. Kann man durchaus mal ausprobieren, aber eben nicht an Sachen wo man ein sauberes Loch braucht.
Für größere Bohrungen in Blech gibts kegel- oder stufenbohrer, die werden durchs Loch geführt und wackeln nicht so. Die schaben im Endeffekt immer einen kleinen span vom Rand ab, das funktioniert besser.
[e] Holz dru ter hilft n bissl gegen den Grat auf der Rückseite, aber nicht gegen die unrundheit (?) des lochs.
Dafür bräuchteste nen aufgeschweißten block mit dem bohrerdurchmesser als Führung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 02.10.2014 2:06]
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| Zitat von krautjork
Was muss ich beachten wenn ich 2mm Alu bohren will? Das Werkstück gut festspannen ist mir klar, denke mal das kann sich leicht verkeilen. Komm ich da wenns pressiert auch mit nem Holzbohrer durch?
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Wenn Du mit Holzbohrer einen Bohrer mit Zentrierspitze meinst: Nein, das wird nur den Bohrer demolieren. Du brauchst nen ganz normalen Metallbohrer.
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Alles was größer als 10mm in Blech ist wird bei uns gestanzt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 02.10.2014 11:19]
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Dübel kommen eigentlich nie raus, wenn sie wirklich fest waren.
Ich würde intuitiv versuchen das Teil möglichst weit zu versenken, damit das nicht ständig hin und her gebogen wird.
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( In deiner Hoooooooseeeeee! ) |