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| | Zitat von Zipper
Deutschland - Bonds...
Lies doch zumindest die ersten 3 Sätze...
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Deshalb ja "Testphase".
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Die Frage ist doch, ob man Gesetze nicht systematisch auf einen Vorgang ("Beschneidung") anwenden sollte.
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| | Zitat von honkbaer
Ich denke mal, dass sie dammit vielleicht eher auf etwas aufmerksam machen will, als dass das ein ernstgemeinter Vorschlag ist. Kann mich aber auch täuschen
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So scheint das wohl zu sein, zumindest vermutet das der wadi e.V.:
Es ist daher davon auszugehen, dass ihr Vorstoß, eine neuerliche Debatte anstoßen soll - das allerdings ist ein Spiel mit dem Feuer.
Wenn ich das richtig verstehe geht es halt um die Begründung, dass Beschneidung bei Jungen aus religiösen Gründen okay ist, oder so.
Der Osten-Sacken hat da auch früher schon was zu geschrieben:
http://www.ekd.de/ezw/Publikationen_2762.php
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Die Aussage klingt widerspricht der Theorie aber eher:
| | Sie meint, dass zum Beispiel das Entfernen des Klitoris-Vorhaut keine „Verstümmelung“ sei, weil nichts amputiert werde.
Entsprechend der vor allem jüdischen und muslimischen Knabenbeschneidung sollte deshalb dieser Eingriff erlaubt werden. | |
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Es ist irgendwie obskur, was für ein Aufriss wegen etwas Vorhaus passiert. Als wäre es DAS wichtigste, dass man ein Kind seiner Vorhaut entledigt... Dass weibliche Beschneidung hier überhaupt als Begriff geläufig wird, ist abartig. Wieso macht man sich solche Probleme? Man kann doch einfach Kinder in Ruhe lassen und nicht an ihren Genitalien rumschnippeln. Diese Debatte könnte man so einfach befrieden, wenn alle vernünftig wären. 
ich meine weibliche und männliche Bescheidung. Wer ist bloß auf die Idee gekommen, dass man es machen müsste?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Det0k am 13.09.2014 12:25]
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Und wo ist jetzt der Unterschied zwischen Amputation und dem Abschneiden von kleineren Teilen des Körpers?
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| | Zitat von Phiasm
| | Zitat von elkawe
Wenn du ein Attentat auf einen bestimmten Lehrer vor hast weißt du möglicherweise in welchem Raum der grad ist bzw, dass er zu Hause ist.
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Was ist das fürn Schwachsinn? Hast du dir das grade ausgedacht?
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Nein, das hat sich eine neue berliner Schule gewünscht, als das System abgenommen wurde.
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| | Zitat von csde_rats
Die Aussage klingt widerspricht der Theorie aber eher:
| | Sie meint, dass zum Beispiel das Entfernen des Klitoris-Vorhaut keine „Verstümmelung“ sei, weil nichts amputiert werde.
Entsprechend der vor allem jüdischen und muslimischen Knabenbeschneidung sollte deshalb dieser Eingriff erlaubt werden. | |
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"Die Aussage klingt widerspricht der Theorie aber eher:"
Den Satz verstehe ich zwar nicht, aber vom Prinzip hier hat sie Recht. Wenn es nur um die Entfernung der Klitoris-Vorhaut geht, sehe ich da keinen Unterschied zur Knabenbeschneidung und das müsste demnach erlaubt werden.
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| | Zitat von Det0k
Diese Debatte könnte man so einfach befrieden, wenn alle vernünftig wären. | |
Das gilt für ziemlich viele Debatten.
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| | Zitat von Det0k
Es ist irgendwie obskur, was für ein Aufriss wegen etwas Vorhaus passiert. Als wäre es DAS wichtigste, dass man ein Kind seiner Vorhaut entledigt... Dass weibliche Beschneidung hier überhaupt als Begriff geläufig wird, ist abartig. Wieso macht man sich solche Probleme? Man kann doch einfach Kinder in Ruhe lassen und nicht an ihren Genitalien rumschnippeln. Diese Debatte könnte man so einfach befrieden, wenn alle vernünftig wären.
ich meine weibliche und männliche Bescheidung. Wer ist bloß auf die Idee gekommen, dass man es machen müsste?
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War das in der Region nicht wegen hygienischen gründen verbreitet?  und das ging dann in Koran / Thora / was weiss ich für schriften über? achtung halbwissen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 13.09.2014 13:16]
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| | Zitat von elkawe
Wenn du ein Attentat auf einen bestimmten Lehrer vor hast weißt du möglicherweise in welchem Raum der grad ist bzw, dass er zu Hause ist.
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Jetzt laß mal die Kirche im Dorf! Mordanschläge auf Lehrer und School Shootings haben trotz der allgemeinen Berichterstattung und Panik keine statistische Relevanz.
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| | Zitat von Bombur
| | Zitat von elkawe
Wenn du ein Attentat auf einen bestimmten Lehrer vor hast weißt du möglicherweise in welchem Raum der grad ist bzw, dass er zu Hause ist.
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Jetzt laß mal die Kirche im Dorf! Mordanschläge auf Lehrer und School Shootings haben trotz der allgemeinen Berichterstattung und Panik keine statistische Relevanz.
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Abgesehen davon: Wenn ich gezielt jemanden umlegen wollte, täte ich das bestimmt nicht in einer Schule 
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Ohne es gelesen zu haben: Postillon oder KCNA?
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Spiegel bericht über eine PR-Aktion Nordkoreas.
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| | Zitat von Det0k
ich meine weibliche und männliche Bescheidung. Wer ist bloß auf die Idee gekommen, dass man es machen müsste?
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Im Falle der männl. Beschneidung: Die Juden. Vgl. dazu Genesis 17,1-13.
Speziell: "Das ist mein Bund zwischen mir und euch samt deinen Nachkommen, den ihr halten sollt: Alles, was männlich ist unter euch, muss beschnitten werden. 11Am Fleisch eurer Vorhaut müsst ihr euch beschneiden lassen. Das soll geschehen zum Zeichen des Bundes zwischen mir und euch. Alle männlichen Kinder bei euch müssen, sobald sie acht Tage alt sind, beschnitten werden in jeder eurer Generationen, seinen sie im Haus geboren oder um Geld von irgendeinem Fremden erworben, der nicht von dir abstammt. Beschnitten muss sein der in deinem Haus Geborene und der um Geld Erworbene. So soll mein Bund, dessen Zeichen ihr an eurem Fleisch tragt, ein ewiger Bund sein. Ein Unbeschnittener, eine männliche Person, die am Fleisch ihrer Vorhaut nicht beschnitten ist, soll aus ihrem Stammesverband ausgemerzt werden. Er hat meinen Bund gebrochen."
Daher ist die Beschneidung für gläubige Juden konstitutiv. Ursprünglich war die Beschneidung ein Ritus der Initiation in die Ehe und in das gemeinschaftliche Leben des Stammes. Jetzt wird daraus ein Zeichen zur Zugehörigkeit zum Bund mit Gott. Die Moslems haben die anderen Beschneidungsregeln, weil sie ihre Religion nicht in der Tradition Isaaks sondern Ismaels sehen, der zur Bescheidungszeit bereits 14 Jahre alt war. Christen, zwar auch eine abrahamitische Religion, haben keine Bescheidung, weil die Taufe die Bescheidung ersetzt hat.
tl,dr: Die Juden warns! Lies Bibel. Da ist alles erklärt.
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| | Zitat von Altro
| | Zitat von Det0k
ich meine weibliche und männliche Bescheidung. Wer ist bloß auf die Idee gekommen, dass man es machen müsste?
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Im Falle der männl. Beschneidung: Die Juden. Vgl. dazu Genesis 17,1-13.
Speziell: "Das ist mein Bund zwischen mir und euch samt deinen Nachkommen, den ihr halten sollt: Alles, was männlich ist unter euch, muss beschnitten werden. 11Am Fleisch eurer Vorhaut müsst ihr euch beschneiden lassen. Das soll geschehen zum Zeichen des Bundes zwischen mir und euch. Alle männlichen Kinder bei euch müssen, sobald sie acht Tage alt sind, beschnitten werden in jeder eurer Generationen, seinen sie im Haus geboren oder um Geld von irgendeinem Fremden erworben, der nicht von dir abstammt. Beschnitten muss sein der in deinem Haus Geborene und der um Geld Erworbene. So soll mein Bund, dessen Zeichen ihr an eurem Fleisch tragt, ein ewiger Bund sein. Ein Unbeschnittener, eine männliche Person, die am Fleisch ihrer Vorhaut nicht beschnitten ist, soll aus ihrem Stammesverband ausgemerzt werden. Er hat meinen Bund gebrochen."
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Also mal ehrlich, dabei hat der Schreiber doch nen Fetisch ausgelebt. Und wer nicht mitmacht wird ausgemerzt. Kann nich mal einer ein Update des 21. Jhd für Religionen bringen? Das ist so vormittelalterlich.
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Das is einfach total hirnrissige Logik auf mehreren Ebenen gleichzeitig, inkl. der Schöpfungsebene.
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Versucht ihr gerade eine antike Religion nach heutigen kulturellen Maßstäben zu messen?
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warum nicht. die heutige gesetzgebung muss das teilweise immer noch tun.
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| | Zitat von Xerxes-3.0
Ohne es gelesen zu haben: Postillon oder KCNA? | |
| | Zitat von Badmintonspieler
Spiegel bericht über eine PR-Aktion Nordkoreas. | |
Also KCNA, danke. 
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| | Zitat von Det0k
ich meine weibliche und männliche Bescheidung. Wer ist bloß auf die Idee gekommen, dass man es machen müsste?
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Irgendwelche Priester.
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Ich bin froh, dass ich beschnitten bin. Und ich nehme an, dass das wie vieles andere das sich in religiösen Scrhiften findet ursprünglich schon recht pragmatische hygienische Gründe hatte. Aber hat das auch bei Frauen Vorteile?
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klar, steht ja auch in dem Artikel. Sie haben weniger Lust auf fremdficken und können sich besser aufs putzen konzentrieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 13.09.2014 17:09]
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Natürlich hat männliche Beschneidung Hygienegründe, die für Nomaden in wasserarmen Gegenden recht sinnvoll sind. Ebenso wie das Schweinefleischverbot, da Schweinefleisch leicht verdirbt, beim Verzehr ein vergleichsweise hohes Erkrankungsrisisko (Parasiten) mit sich bringt und Schweinehaltung zudem ressourcenintensiv ist, also die Mobilität und Versorgung der Sippe gefährdet. Solche sinnvollen Regeln werden dann in religiösen Tabus kodifiziert, damit man es nicht jedesmal neu erklären muß sondern der Oberprediger das den Kindern schon von früh an einbimst und alle als Erwachsene Angst vor Gottes Strafe haben. Recht nützlich wenn man kein entwickeltes Rechts- und Strafverfolgungssystem hat, so als Nomadenstamm 2000 v.u.Z. Im Laufe der Zeit reichert sich sowas dann gerne noch mit zusätzlichen Bedeutungen und obskuren Nebenaspekten an, aber im Kern läuft das genau so.
Wer so blöd ist das im 21.Jh. immer noch nicht zu durchschauen und zu lamentieren er könnte seinen Glauben nicht ausüben weil er solchen Firlefanz nicht mitmacht ist in meinen Augen ein Depp. Hier gilt für mich definitiv: körperliche Unversehrtheit > Aberglaube.
Die Mädchenbeschneidung ist im übrigen nichts als brutale patriarchale Unterdrückung, da gibts gar keine sinnvollen Gründe hinter, nada. Das ist nur absichtliche Traumatisierung zur Vereinfachung der künftigen Unterdrückung der Frauen, vulgo: Folter. Und die Frau Juraprofessorin ... na, sie kann sich ja freiwillig melden wenn sie solche beknackten Praktiken toll findet. Die Charite ist ja nur 300m von ihrem Lehrstuhl entfernt, bitte schön. Aber trotzdem soll sie bitte einfach die Fresse halten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 13.09.2014 17:35]
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Hat die Mädchenbeschneidung eigentlich auch irgendwelche hygienischen/medizinischen Hintergründe längst vergangener Zeiten? Oder wurde die von Anfang an als Unterdrückungsmechanismus entworfen?
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Ein Post, Ein RushHour, Ein Ack. So einfach ist das 
Der Zwischenposter möge RHs Edit lesen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 13.09.2014 17:42]
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http://www.tagesschau.de/ausland/wahl-schweden-100.html
| | Schweden vor der Parlamentswahl - Der Lack ist ab in Bullerbü
Für die Deutschen gilt Schweden noch immer als gesellschaftliches Vorbild. Doch Klischee und Wirklichkeit gehen weit auseinander: Die Haushalte sind überschuldet, viele Jugendliche arbeitslos, eine rechtsnationale Partei ist auf dem Vormarsch. | |
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