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Albern. Kann er damit noch rumballern? Wohl nicht. Und offensichtlich nichtmal einfach losfahren.
Wie laufen eigentlich Zahlungen in Milliardenhöhe an bzw. von Staaten ab? Geht das über normale Banken und Konten? Gibt es ein BRD-Konto das x Milliarden oder Billionen im Minus ist?
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Läuft unter anderem über Staatsanleihen. Die EZB kauft dann z.B. von Griechenland Staatsanleihen und schreibt den Banken dafür Zentralbankgeld gut.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 04.07.2015 0:01]
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Offenbar muss der Zustand der BW wirklich desolat sein, wenn man sich jetzt schon in einer Nacht- und Nebelaktion einen Beutepanzer sichern muss...
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| Sein Mandant besitze keine Kriegswaffen, die beschlagnahmten Gegenstände seien "entmilitarisiert". Im Jahr 2005 schloss sich der Landrat in Plön dieser Bewertung an. | |
Wozu jetzt der ganze Schiss? Kann man das nicht vor Ort nochmal prüfen?
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
| Zitat von Jellybaby
hab ich nicht behauptet.
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Es gab auch immer wieder Menschen die die ach so idyllischen Hausschlachtungen nicht toll fanden, wie viele Vegetarier oder Veganer daraus jetzt entstanden sind entzieht sich meiner Kenntnis.
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Meine rein anekdotische ERfahrung mit Hausschlachtungsberichten ist, dass jemand an einem einzigen Abend nicht essen konnte, weil es ja das niedliche Kaninchen war, mit dem er/sie immer gespielt hat. Und dann wurde munter weiter Fleisch gegessen.
So sehr man den Tötungsakt ja moralisch hinterfragen kann, aber ab irgendeinem Punkt muss man einfach einsehen, dass Vegetarismus nicht wirklich was mit Empathie mit dem einzelnen Schlachtopfer zu tun hat, genauso wie wir Fleischesser durchaus auch Empathie mit unserem Fleisch empfinden können.
Das ist nicht 0 und 1. Das ist nicht binär. Da gibt es ein Spektrum.
Punchline... Forming...
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| Was genau sich an der Schule abgespielt hat, geht aus den Medienberichten jedoch nicht klar hervor. | |
Das fasst SPON doch eigentlich ganz gut zusammen.
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http://www.wsj.com/articles/revamped-bubble-wrap-loses-its-pop-1435689665
Bubble Wrap, the packaging material popular with shippers and toddlers alike, is losing its pop.
Sealed Air Corp. , the original seller of Bubble Wrap since 1960, is rolling out a revamped version of its signature product. Dubbed iBubble Wrap, the new packaging is sold in flat plastic sheets that the shipper fills with air using a custom-made pump. The inflated bubbles look much like traditional Bubble Wrap, with one key difference: They don’t burst when pressure is applied.
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| Zitat von Armag3ddon
Das fasst SPON doch eigentlich ganz gut zusammen.
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Ist eigentlich vollkommen egal was da passiert ist, die Reaktion wäre eh immer dieselbe gewesen.
Täglich werden tausende Küken geschreddert, Kaninchen gehäutet und sonstwas, das ist aber egal. Aber wehe jemand bringt öffentlich ein einzelnes Tier zu Demonstrationszwecken auf schmerzlose Art und Weise um usw, dann gibts sofort nen Aufschrei. Selbst wenn er ein schon totes Kaninchen gekauft und mitgebracht hätte wären da bestimmt Leute, die sich sofort beschwert hätten.
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| Zitat von Atomsk
http://www.wsj.com/articles/revamped-bubble-wrap-loses-its-pop-1435689665
Bubble Wrap, the packaging material popular with shippers and toddlers alike, is losing its pop.
Sealed Air Corp. , the original seller of Bubble Wrap since 1960, is rolling out a revamped version of its signature product. Dubbed iBubble Wrap, the new packaging is sold in flat plastic sheets that the shipper fills with air using a custom-made pump. The inflated bubbles look much like traditional Bubble Wrap, with one key difference: They don’t burst when pressure is applied.
![traurig](./img/smilies/icon12.gif)
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NOOO...
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
| Zitat von Jellybaby
geht so. Rot-Grün unterscheidet sich nicht mehr nennenswert von der CDu, die sind höchstens nur noch wortbrüchiger. Und die Linke hat in einer Regierung nichts zu suchen.
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wat
Von mir aus kann die Linke da rein.
![](http://i.imgur.com/wWrzJGh.jpg)
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Das Bild gefällt mir. Werd ich ausdrucken und in die Brieftasche tun.
Zum Thema:
http://le-bohemien.net/2015/07/03/gregor-gysi-der-prophet/
Gysis Rede im Bundestag 1998. Hätte doch nur mal jemand auf ihn gehört!
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Erschreckend wie zutreffend alles eingetroffen ist.
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Nochmal zu dem Kaninchenfall.
Meiner Meinung nach ist eine solche Aktion von einem pädagogischen/didaktischen Standpunkt aus nicht begründbar. Dagegen sprechen folgende Gründe.
Das Alter der Kinder. Die Schülerinnen und Schüler (SuS) sind in der vierten Klasse. Die Auseinandersetzung mit Tod und Sterben hat bei vielen noch überhaupt nicht angefangen. Von vielen dürften ja noch die Großeltern leben. Als Pädagoge muss man sowas im Auge haben. Man kann Kinder nicht einfach so mit dem Tod konfrontieren "Zackbumm" haha...tot ist der Hase. Hier ist der Rahmen entscheidend, das Alter der Kinder und deren geistige Reife. Kein Kind wächst nunmal damit auf, dass zu Hause noch selbst geschlachtet wird. Hier spielt es auch keine Rolle, ob der Hase im Nachbarraum getötet wurde. Die Konfrontation war da, ohne dass die Kinder entscheiden konnten, ob sie daran teilhaben wollen, oder nicht.
Vor 50 Jahren hätte das vielleicht keinen gestört. Auf dem Land war das völlig normal. Unsere Gesellschaft hat sich aber so geändert, dass das Töten von Tieren nicht mehr allgegenwärtig zu sehen ist. Nur eben das Produkt. Das Ergebnis sind weinende Kinder im Unterricht. Wenn ein Kind im Unterricht weint, weil es etwas Schreckliches erlebt hat, dann wurde falsch durch den Lehrer gehandelt.
Ein Lehrerausbilder würde sagen: "Hier wurde unsensibel mit den Kindern umgegangen und keine Rücksicht auf deren Lebenswelt genommen. Dem Lehrer hat eine emotionale Überforderungssituation herbeigeführt, die vielen Kindern geschadet hat. Hier muss nun pädagogische und psychologische Aufarbeitung geleistet werden."
ALLEIN diese Begründung reicht aus, die Tötung von Tieren im Unterrichtsgeschehen zu verurteilen.
Aber selbst aus einem didaktischen Blickwinkel ist so eine Sache problematisch. Die Frage danach, wo unser Essen herkommt und was für unseren Überfluss getan werden muss, ist eine sicherlich wichtige, die sich im Unterricht wiederfinden muss. Ethische, biologische und wirtschaftliche Gesichtspunkte der Ernährungsindustrie zu bearbeiten, stärkt die SuS darin, selbstbestimmte Konsumentscheidungen zu treffen und ihr Leben dementsprechend zu gestalten. Es MUSS also eine Auseinandersetzung mit der Verarbeitung von Tieren stattfinden. Dazu gehört auch das Töten der Tiere.
Doch wie soll dieses Thema in den Unterricht eingebunden werden. Meiner Meinung nach ist die Erfahrung des Todes in einer solchen Unmittelbarkeit nicht geeignet.
Hier passiert nämlich das, was man als Überwältigung bezeichnet. Den SuS wird keine Möglichkeit mehr gelassen sich zu entscheiden, da sie das Gesehene einfach überwältigt (Siehe erster Teil des Textes). Aus dem gleichen Grund benutze ich im Geschichtsunterricht oder Politikunterricht keine unglaublich grausamen Bilder aus der Zeitgeschichte, weil sie den differenzierten Blick auf eine Sache oft verstellen können und selten einen Informationswert besitzen, der der Sachlichkeit einer Debatte zuträglich ist.
Ausnahmen sind hier die älteren Klassen. Hier kann eine gezielte Auseinandersetzung mit solchen Thematiken stattfinden. Hier fallen mir Bilder des Holocaust, des Weltkrieges usw. ein, die in einem didaktischen Rahmen im Klassenraum ihren Platz finden können. Aufgearbeitet und vorbereitet...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 04.07.2015 11:06]
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| Zitat von MadSpoon
Erschreckend wie zutreffend alles eingetroffen ist.
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In einem Punkt hatte unrecht. Angeblich hätten die zustimmenden Parteien für ihren Schund haften sollen. Gewählt werden die Pfeifen trotzdem noch.
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| Zitat von Mountainbiker
Nochmal zu dem Kaninchenfall.
Das Alter der Kinder. Die Schülerinnen und Schüler (SuS) sind in der vierten Klasse. | |
Vierte Klasse eines Gymnasiums. Also werden die so 14-16 Jahre alt sein, da sollte man schon wissen was Tod heißt.
Davon ab sterben täglich schon genug Tiere. Wenn er den Schülern zeigen will wie Fleisch als Nahrungsmittel hergestellt wird soll er ein Video zeigen. Man stelle sich vor, da kommen jetzt alle möglichen Lehrer auf die Idee, in jeder Klasse einem Kaninchen das Fell über die Ohren zu ziehen.
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Wenn diese Befürchtungen allgegenwärtig waren, haben die Beteiligten doch bestimmt daran gearbeitet, dass diese nicht eintreffen. Kannst du mal ausführen war Europa gemacht hat um diesen Fall zu verhindern? Mirt fällt da jetzt nichts tragendes ein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kommo1 am 04.07.2015 11:52]
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| Zitat von Mountainbiker [...]
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Ein Großteil deines Textes bezieht sich ja auf 4.Klässler, da würde ich dir auch absolut zustimmen, es ist aber 4. Klasse Gymnasium, wie Parax sagte. Da würde sich doch einiges verändern, die Kinder sollten in dem Alter durchaus in der Lage sein sich mit dem Tod auseinanderzusetzen. Da kann auch schon mal ein Haustier verstorben sein oder es könnte sein, dass eins bald stirbt. Es ist also nicht völlig entfernt von der Lebensrealität.
Ich stimme dir zu, so wie sich das liest war die Vor- und Nachbereitung nicht vorhanden, das ist zu kritisieren und hätte der Lehrer definitiv besser machen müssen.
Fändest du es besser das Tier nicht im Unterricht zu töten sondern mal einen Schlachthof zu besuchen? Das ist doch noch verstörender, ich fand das "einfache" Töten eines einzelnen Kaninchens eigentlich eine langsame Annäherung an das Thema Tierhaltung und Schlachtung.
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| Zitat von pinnback
Fändest du es besser das Tier nicht im Unterricht zu töten sondern mal einen Schlachthof zu besuchen? Das ist doch noch verstörender, ich fand das "einfache" Töten eines einzelnen Kaninchens eigentlich eine langsame Annäherung an das Thema Tierhaltung und Schlachtung.
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Oh Okay...4. Klasse des Gymnasiums. Dann sind die 14..naja...Trotzdem ist es eine Überforderung gewesen. Sonst wären die SuS nicht heulend rausgelaufen. Der obere Teil meines Textes kann so stehen bleiben.
Nein...kein Schlachthofbesuch. Meiner Meinung nach sollten SuS nicht anschauen müssen, wenn ein Wirbeltier stirbt. Das ist Schwachsinn.
Auch im Nachbarraum muss das nicht stattfinden. Es gibt keinen Mehrwert an der Sache. Die SuS lernen nicht mehr dadurch. Es bleibt Blödsinn.
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...darum schlage ich jetzt diesen Asylbewerber zusammen.
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| Zitat von Mountainbiker
Nein...kein Schlachthofbesuch. Meiner Meinung nach sollten SuS nicht anschauen müssen, wenn ein Wirbeltier stirbt. Das ist Schwachsinn.
Auch im Nachbarraum muss das nicht stattfinden. Es gibt keinen Mehrwert an der Sache. Die SuS lernen nicht mehr dadurch. Es bleibt Blödsinn.
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Warum findest du das Schwachsinn? Ich finde es durchaus wichtig dass sich eine Gesellschaft in der Massentierhaltung der Standard ist, sich damit auch auseinandersetzt und es nicht ausblendet, was geschieht. Du scheinst allerdings dafür zu sein, selbst mit adäquater Vorbereitung, Kindern nicht so wirklich zu erklären und auch zu zeigen, was in einem Schlachthof passiert.
Lehrer bringt bereits totes Tier in den Unterricht und seziert das mit den Kindern, besser? (früherTM hat man ja auch noch Frösche seziert, heute sind Rinderaugen ja auch noch Standard)
Ich hab keine pädagogische Ausbildung, du schon, das ist mir durchaus bewusst. Ich bin also eher auf der Suche nach meinem Denkfehler, als dass ich denke, dass du keine Ahnung von der Sache hast
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| Zitat von Mountainbiker
Aber selbst aus einem didaktischen Blickwinkel ist so eine Sache problematisch. Die Frage danach, wo unser Essen herkommt und was für unseren Überfluss getan werden muss, ist eine sicherlich wichtige, die sich im Unterricht wiederfinden muss. Ethische, biologische und wirtschaftliche Gesichtspunkte der Ernährungsindustrie zu bearbeiten, stärkt die SuS darin, selbstbestimmte Konsumentscheidungen zu treffen und ihr Leben dementsprechend zu gestalten. Es MUSS also eine Auseinandersetzung mit der Verarbeitung von Tieren stattfinden. Dazu gehört auch das Töten der Tiere.
Doch wie soll dieses Thema in den Unterricht eingebunden werden. Meiner Meinung nach ist die Erfahrung des Todes in einer solchen Unmittelbarkeit nicht geeignet.
Hier passiert nämlich das, was man als Überwältigung bezeichnet. Den SuS wird keine Möglichkeit mehr gelassen sich zu entscheiden, da sie das Gesehene einfach überwältigt (Siehe erster Teil des Textes). Aus dem gleichen Grund benutze ich im Geschichtsunterricht oder Politikunterricht keine unglaublich grausamen Bilder aus der Zeitgeschichte, weil sie den differenzierten Blick auf eine Sache oft verstellen können und selten einen Informationswert besitzen, der der Sachlichkeit einer Debatte zuträglich ist.
Ausnahmen sind hier die älteren Klassen. Hier kann eine gezielte Auseinandersetzung mit solchen Thematiken stattfinden. Hier fallen mir Bilder des Holocaust, des Weltkrieges usw. ein, die in einem didaktischen Rahmen im Klassenraum ihren Platz finden können. Aufgearbeitet und vorbereitet...
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Die 4. Klasse eines Gymnasiums kann sich schon mal damit auseinandersetzen wo das Fleisch in der Kühltruhe herkommt, mit dem Strom aus der Steckdose macht man das ja glaube ich auch.
Dass man da mal ein Tier umbringen muss denke ich nicht, es gibt genug Bildmaterial das so etwas mit tatsächlichem Informationsgehalt und weitaus ekelhafter aus der Industrie darstellt, aber den Aufstand um die Sache kann ich eigentlich noch weniger nachvollziehen. "Oh ein Kind hat geweint! #aufschrei". Ja und? Kommt dann wohl sicher häufiger vor.
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Nur weil ich es ekelhaft finde, wie ein Tier geschlachtet wird, heißt es ja noch lange nicht, dass mir das Endprodukt nicht äußerst gut schmecken darf!
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| Zitat von a1ex
aber den Aufstand um die Sache kann ich eigentlich noch weniger nachvollziehen. "Oh ein Kind hat geweint! #aufschrei". Ja und? Kommt dann wohl sicher häufiger vor.
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Wenn ein Lehrer durch seine Unterrichtsmethoden einen Haufen Kinder verstört, dann kann man sich schon drüber aufregen.
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@Mountainbiker: Ab wann würdest du deine Kinder Nachrichten schauen lassen, und ab wann wäre eine Dokumentation über die Fleischindustrie deiner Meinung nach erlaubt?
Ich bin für Salamibäume.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Badmintonspieler am 04.07.2015 13:44]
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Dokumentation und reales Geschehen im Unterricht sind völlig verschiedene Dinge.
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Die Professoren Ohr und Rübel haben mich unterrichtet und ziemlich einleuchtend deutlich gemacht, was sie von der Währungszone halten. Soweit ich mich erinnere, hat Rübel aber auch in einem Ausschuss zur Eurozone gesessen und dort seinen Unmut über die Funktionalität einer heterogenen Währungsunion deutlich gemacht. Man kann jetzt nicht behaupten, dass die Parteimitglieder der Mitte unwissend waren oder Ihnen der Kopf gewaschen wurde, aber ich bin ziemlich überzeugt, dass der Druck parteiintern so groß war, weil Kohl so geil auf den Euro war. Wenn man sich da quer gestellt hätte, wäre es aus gewesen mit der Karriere.
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Boah, gehts etwas weniger aufgeregt? Ja, das ist scheiße. Ich würde sowas nicht machen und auch nicht sehen wollen. Aber es ist jetzt auch nichts pasiert, was bleibende Schäden hinterlässt (außer beim Kaninchen). Die sind 15, die gucken beim Videoabend wenn die Eltern mal weg sind sicher auch SAW. Ein live ausgeweidetes Kaninchen ist da wenig gegen. Woher kommt immer diese Aufregeung wenn Lehrer mal was blödes machen? Das mit dem Host-Wessel-Lied "mitsingen" (und so war es gar nicht) war auch nicht soooo super schlau, ja. Aber muss das ganze Internet dann immer zwei Wochen drüber diskutieren?
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| Zitat von RushHour
ist jetzt auch nichts pasiert, was bleibende Schäden hinterlässt (außer beim Kaninchen).
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hrhr
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Thema: pOT-News |