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das sind doch schöne kinderbücher. ich hab damals leider mit band zwei angefangen 
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| | Zitat von M@buse
das sind doch schöne kinderbücher. ich hab damals leider mit band zwei angefangen
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Wobei ich das Finale von Band 1 eine der übelsten Szenen für ein Kinderbuch finde so rein "pädagogisch" betrachtet. Also kann man sehen wie man will, auf gewisse Weise ist "wenn du dich nur genug beim Chef einschleimst verbiegt der die Regeln weit genug bis du schon irgendwie gewinnst" natürlich auch eine wichtige Lektion fürs Leben
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| | Zitat von -Delta-
| | Zitat von M@buse
das sind doch schöne kinderbücher. ich hab damals leider mit band zwei angefangen
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Wobei ich das Finale von Band 1 eine der übelsten Szenen für ein Kinderbuch finde so rein "pädagogisch" betrachtet. Also kann man sehen wie man will, auf gewisse Weise ist "wenn du dich nur genug beim Chef einschleimst verbiegt der die Regeln weit genug bis du schon irgendwie gewinnst" natürlich auch eine wichtige Lektion fürs Leben
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| | Zitat von Armag3ddon
| | Zitat von Jolly Roger
Der Schreibstil des ersten Teils ist echt mies. Man merkt aber, wie es sukzessive besser wird. Ab Teil 3 werden die Fremdscham- Momente weniger.
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Ich würde trotzdem nie behaupten, dass HP so erfolgreich wurde, weil es toll geschrieben ist.
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Ich hab mir in der letzten Zeit wieder mal eine Reihe von Selfpublisher-Büchern angeschaut. Mann, da kann man wirklich von "echt mies" sprechen. Vor allem wirken die Geschichten unglaublich hölzern, weil das oft zitierte "Show, don't tell!" nicht beachtet wird, und eine Handlung kann man auch oft mit der Lupe suchen... da wird einfach über irgendwas geschrieben.
Harry Potter hat zwar eine relativ einfache, aber dennoch sehr anschauliche Sprache. Das Ding ist halt: das ist Absicht.
Vor allem die ersten sind richtige Kinderbücher (einfache Sprache/Handlung, Schule, eine einzige (Harrys) Perspektive, Kinder werden in ein Zauberwunderland gezogen, Erwachsene sind nutzlos), und nach und nach verwandeln sie sich in YA mit Interesse am anderen Geschlecht, Teenagerängste etc., in dem Maße, in dem halt auch die Leser der ersten Bücher älter werden.
Sanderson sagt, Rowling sei eine "brilliante" Schreiberin, die genau versteht, was in ihrer Zielgruppe vorgeht.
Wie gut Rowling für Erwachsene schreibt, weiß ich nicht... Das mögen Leser ihrer Krimis entscheiden, denn die kenne ich noch nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 31.03.2016 14:50]
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Die Ironie meiner Bestellungskomposition ist mir erst im Nachhinein aufgefallen. 
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| | Zitat von Herr der Lage
| | Zitat von Armag3ddon
| | Zitat von Jolly Roger
Der Schreibstil des ersten Teils ist echt mies. Man merkt aber, wie es sukzessive besser wird. Ab Teil 3 werden die Fremdscham- Momente weniger.
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Ich würde trotzdem nie behaupten, dass HP so erfolgreich wurde, weil es toll geschrieben ist.
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Ich hab mir in der letzten Zeit wieder mal eine Reihe von Selfpublisher-Büchern angeschaut. Mann, da kann man wirklich von "echt mies" sprechen.
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Nur um das nochmal klar zu stellen: Ich würde niemals behaupten Harry Potter wäre "schlecht", "mies" oder sonstwas, nichts läge mir ferner. Und dass Rowling schreiben kann würde ich auch nie in Frage stellen.
Es geht mir einzig und allein darum dass HP1 einfach noch nicht das "Meisterwerk" war, bei dem es quasi einen Automatismus gab dass das Ding zwangsläufig so groß wird, wenn es den gegeben hätte hätte sie ja nie so Probleme gehabt das Ding an den Mann zu bringen. Wie gesagt, es war einfach am Ende ein Fall von "Richtiger Zeit, richtiger Ort", irgendwie einfach perfekt den Zeitgeist erwischt. Das soll überhaupt nicht neidisch klingen oder ihr irgendwas absprechen, es gehört als Autor immer Glück dazu, in die höchste Riege aufzusteigen.
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Ich mag das Riffelcover vom Pantheon-Verlag echt gerne. Ne Himmler Biographie würde ich mir dennoch nie anschaffen.
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Harry Potter ist beste. <3 ich War selten besser unterhalten und mehr comitted
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mumpfelgrumpf
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Du bist ja auch ein Mädchen. Und magst Ayn Rand.
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| | Zitat von Det0k
ich War [...] mehr comitted
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Hat jemand Lust mit mir einen Bücherclub außerhalb des Forums zu gründen? Ich würde gerne sinnvoll diskutieren und von einer öffentlichen Archivierung absehen.
Eine Stunde Diskussion alle zwei Wochen. Auf die ungefähr zu lesende Seitenanzahl wird sich am Ende einer jeden Sitzung geeinigt.
Die zu lesenden Werke werden nominiert, gewählt und sollten allgemein von philosophischer Natur sein.
Erst nach Beendigung eines Buches darf ein Neues begonnen werden.
Die Idee wäre, dass es ganz einfach als kleines Nebenhobby stattfinden kann.
Als Bedingung sehe ich fünf Interessenten an.
Ich weiß das hört sich streng, zu seriös und nach zu viel Stock im Arsch an, aber irgendwelche Regeln an denen man sich orientieren kann müssen her.
Es würde mich sehr freuen, wenn ich Leute hätte, die mit mir komplexere Texte behandeln. 
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Wer bist du denn eigentlich? 
Peschkow?
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Wenn Peschkow eines nicht macht, dann ist es mit aller Sicherheit Bücher lesen.
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Sicher? Da wurde kürzlich eins neu aufgelegt, das könnte ihn interessieren.
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Endlich. <3
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| | Zitat von Herr der Lage
Wer bist du denn eigentlich?
Peschkow?
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Kommt ganz darauf an. Welcher ehemaliger Nutzer besitzt eine gute Reputation, die sich zu übernehmen lohnt?
Ein Name würde dir auch nicht weiterhelfen. Das würde das Rätsel nicht lüften.
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Oha, ganz verpasst. Deutsche Übersetzung wird wohl noch was dauern, aber nur 175 Seiten, ich bin etwas skeptisch :/
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| | Zitat von Mega Spucknapf
nur 175 Seiten, ich bin etwas skeptisch :/
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Du hast noch nix darüber gelesen, oder?
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Der ficker soll mal lieber die mainstory weiterschreiben.
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DER SOLL DAS VERFICKTE BUCH SCHREIBEN UND NICHT BEI FUCKING TWITCH STREAMEN.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
| | Zitat von Mega Spucknapf
nur 175 Seiten, ich bin etwas skeptisch :/
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Du hast noch nix darüber gelesen, oder?
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Nein. Magst du mich erleuchten?
Ich habe es bereits gelesen, war etwas enttäuscht. Und ich dachte schon das wäre die Fortsetzung
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mega Spucknapf am 02.04.2016 20:53]
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| | Zitat von Mega Spucknapf
| | Zitat von [Amateur]Cain
| | Zitat von Mega Spucknapf
nur 175 Seiten, ich bin etwas skeptisch :/
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Du hast noch nix darüber gelesen, oder?
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Nein. Magst du mich erleuchten?
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Das Ding dreht sich nur um Auri, ihre Welt und ihr Wesen - mit endlos vielen Details und, wenn ich mich recht entsinne, ohne Dialoge, weil ohne andere Charaktere. "The writing occasionally slips into a poetic flow when describing the little things in Auri's day-to-day life. As Patrick Rothfuss himself says, the book does not do what a 'proper book should do', so that it actually doesn't have a very proper plot" "But as Rothfuss points out during Auri's quest, "Some things can't be rushed" — and that includes the book itself, which lingers beautifully on detail, texture, and atmosphere, strengths that aren't as evident in Kingkiller."
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Bin gespannt wie du es findest, ich wusste dass es nichts mit Kvothe am Hut hat, aber das Ende war naja, eben enttäuschend für mich.
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Nur das Ende enttäuschend oder auch allgemein? Das war doch schon ziemlich großartig, vor allem lebt das Buch ja ohnehin abseits des Plots. Aber er sagte im Vorwort ja schon, dass das Buch unglaublich schwierig ist.
Eines der wenigen, das ich gleich ein zweites Mal gelesen habe.
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Bei Rothfuss habe ich mich bisher am meisten geärgert dass ich mich nicht an die Cain-Doktrin gehalten habe. Vermutlich werde ich den nächsten Band trotzdem lesen und mich dann wieder jahrelang über meine Dummheit ärgern.
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Ja, ok. Muss ich dann mal kaufen und dann noch mal eine Inhaltsangabe von Name of the Wind lesen. Der Name Auri sagt mir gar nix mehr.
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| | Zitat von Mega Spucknapf
@M@buse, was ist den die Cain Doktrin?
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Keine Reihe anfangen so lange sie noch nicht fertig ist. Halte ich überhaupt nix von, aber gut kann ja jeder halten wie er will
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| | Zitat von Mega Spucknapf
@Arma, dann solltest du dringend die Bücher nochmals lesen 
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Ja klar und dann *noch mal* wenn endlich der nächste Band erscheint!
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| Thema: Der allgemeine Bücherthread, Band VII ( Die Selbsthilfegruppe für pOTler mit Buchregal-OCD ) |
