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| Zitat von [A-51SS] fly
Aber Rohre haben nur 2 Löcher
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3-Loch-Stute:
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ich fühl mich mal wieder vom deutschen markt verarscht.
hab spaßhalber mal nach dem tstak system von dewalt/stanley geguckt (sowas wie lboxx, nur simpler/günstiger) und preise verglichen, da es in yt-videos immer als so besonders günstig angepriesen wurde.
günstigstes angebot für ein bestimmtes modul lt. idealo: 34¤. gleiches teil bei amazon.com: 17$.
ficker - und da wundert sich einer, warum ich so gern im ausland bestell...
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Hattest du schonmal nen DeWalt-Koffer in der Hand?
Die Preisunterschiede kommen nicht (nur) von schlechter Laune der Verkäufer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 27.02.2016 14:06]
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ja, und für mich sind sie komplett ausreichend.
und die qualität eines produkts ist kein faktor, warum es im einen land doppelt von dem kostet, was man in einem anderen land dafür hinlegen würde.
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Das in Kombination mit Herstellerland aber sehr wohl.
Is ja nich so als hätte DeWalt in Deutschland dank ihres Hauptstandorts in Castrop-Rauxel den gleichen Stand wie Bosch.
Wenn Dewalt hier ähnlich bekannt wär und ihr Werkzeug hier vergleichbar absetzen würde wie in USA würdeste das Zeug genauso nachgeschmissen bekommen.
Bosch kostet in den USA ca. genauso viel wie hier - kaufkraftbereinigt ist das also drüben deutlich teurer.
Wenn dir die Qualität ausreicht, kauf in den USA. Oder zieh am besten da hin.
Mit "Verarschung" hat das aber mal original garnichts zu tun.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 27.02.2016 14:24]
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| Zitat von Lunovis
wenn du sowas planst ist 5x der richtige weg. allerdings wirst du mit KNX auch gleich DALI verbauen wollen, alles andere machte keinen Sinn wenn du auch dimmen willst.
dasselbe bei anderen bussystemen (LON, Profibus, Wago), an DALI kommst du mit LED kaum vorbei. Wenn du dimmen willst, sonst reicht einfach ein schliesskontakt.
aber wie assfly schon geschrieben hat:
KNX wiegt man in gold auf. für den privatkonsumenten gibt es mittlerweile viele modulare lösungen, die fast dasselbe können, (enocean, Digital strom) aber zu einem niedrigeren preis. im vergleich zu mechanischen schaltern immer noch astronomisch, aber weniger als knx.
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| Zitat von [A-51SS] fly
Ich würd wenn bei nem Neubau bzw. Renovierungen einfach alle Leitungen in Keller ziehen. Und zu Schaltern und Decken zusätzlich noch irgendwas dünnes mit vielen Adern. 7x0,34 oder son scheiss.
Und dann mischen. Irgendein Bussystem für die hübschen Schalter und alles andere mit normalen Industriebauteilen.
Schaltaktoren sind schon so übertrieben teuer.
Ne Ausgabebaugruppe und Relais dazu kostet nur die Hälfte oder noch weniger.
Mein Kollege hat sich letztens aufgeregt das einfacher Temperatursensor schon 80Eur für KNX kostet. Hätte er überall Leitungen liegen hät er da 'n PT100 reingeschmissen und auf ne Klemme an der Steuerung gehängt.
Ausserdem hat er nun 'n Tablet in einer Edelstahlhalterung an der Wand auf dem er seine WebVisu von der Wagosteuerung anzeigt. Und über Handy und VPN kann er auch ganz einfach auf alles im Haus zugreifen.
edit: Was ich eigentlich sagen wollte. Wenn man irgendwas neu macht schmeiss nicht nur Busleitung überall rein. Da ärgert man sich.
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Für die reinen KNX-Komponenten plane ich ca. 3500 EUR an Einkaufskosten ein. Mit MDT-Komponenten kommt man da noch vergleichsweise gut weg, zudem kann man sich das meiste im neuwertigen Zustand gebraucht kaufen kann. Die Preise von GIRA, Berker & Co sind natürlich jenseits von gut und böse.
Sensoren lasse ich über 1-Wire laufen, d. h. ich zahl für nen Temperatursensor mit Einbau vllt. 5 EUR. 1-Wire selbst kann man sehr günstig über nen Raspberry (oder Beaglebone mit IBBCape) betreiben, auf dem dann auch gleich ne ordentliche Visu für KNX läuft, z. B. SmartVISU und man spart sich auch noch sämtliche IP-Interfaces.
Die Sternverkabelung brauch ich sowieso, egal ob WAGO, KNX oder irgendein anderes I/O-System. Dann habe ich die komplette Planung selbst gemacht und programmiere selbst, wodurch ich nur nen normalen Elektriker brauche, der mir die Hausinstallation einbaut.
KNX ist teuer, ja. Aber wenn man sich ordentlich informiert, viel recherchiert, seine Planung und Programmierung selbst macht, dann bleibt der größte Kostenfaktor die Sternverkabelung, die ich aber bei jedem verkabelten Smarthome-System brauche. Der Aufpreis für die KNX-Komponenten tut zwar weh, ist es mir aber wert, da ich im Gegensatz zur SPS dezentrale Intelligenzen mit sehr überdachten Funktionen habe mit vergleichbar geringem Programmieraufwand.
Lässt man sich den KNX-Bus als Komplettsystem von nem Elektriker konzeptioneren und einbauen, dann ist man natürlich seine 50.000 EUR los. Da wird dann auch schön GIRA, etc. verbaut, weil die meisten MDT nicht mal kennen.
Ja und klar, sicherlich geht das alles auch günstiger, aber KNX ist halt ein Standard mit zig Herstellern und letztendlich ne teure Spielerei für Technikfreaks. Aber ich hab mich drauf eingeschossen
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von gwc am 27.02.2016 14:44]
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| Zitat von gwc
da ich im Gegensatz zur SPS dezentrale Intelligenzen mit sehr überdachten Funktionen habe mit vergleichbar geringem Programmieraufwand.
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Das denzentrale ist halt neben den Kosten auch 'n Nachteil. (Für jede Sonderfunktion brauch mal 'n extra Baustein, der Geld kostet)
Übrigens gibt es ja für Wago die CoDeSys Gebäudeautomations Bibliothek.
Zum Thema Programmieraufwand.
edit: Deshalb find ich die Kombination von beidem schon eine optimale Lösung.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 27.02.2016 15:20]
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Warum haben eigentlich so viele Schaltnetzteile im Enclosed-Formfaktoren keine berührsicheren Klemmen? Was soll das?
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die dinge werden mit einer kleinen brücke geliefert die man am ende über die klemmen legen kann... andererseis sind die teile auch für einbau in was anderes konzipiert.
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Bei mir liegen die immer noch offen im Raum rum
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Das mit den Brücken ist ja quatsch. Denn jeder normale Schaltgerätehersteller kriegt es hin berührungssichere Brücken zu bauen.
Ich gehe auch davon aus, weil sie eben woanders eingebaut werden.
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Schade liefert der nicht in die schweiz
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ich bin grad etwas geschockt.
wollt schon die ganze zeit nen zweit-akkuschrauber haben, aber mich haben immer die preise etwas genervt. jetzt hab ich spaßhalber mal nach modellen ohne akkus und lader geschaut und seh, dass die maschinen dann ab ~60¤ über den ladentisch gehen
da könnt ich mir direkt nen normalen schrauber und nen schlagschrauber holen.
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Ich hab gestern Laminat rausgenommen, darunter lagen so dünne grünliche Platten als Trittschalldämmung, ca. 40x60cm und 4mm dick, stauben gut wenn sie durchbrechen. Kann das in die schwarze Tonne?
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Das ist gepresster Holzabfall, solltest du theoretisch auch in kleinen Stücken in die grüne Tonne schmeissen können, wenn ihr sowas habt.
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Jopp, da wäre sogar Platz drin.
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| Zitat von Atomsk
ich bin grad etwas geschockt.
wollt schon die ganze zeit nen zweit-akkuschrauber haben, aber mich haben immer die preise etwas genervt. jetzt hab ich spaßhalber mal nach modellen ohne akkus und lader geschaut und seh, dass die maschinen dann ab ~60¤ über den ladentisch gehen
da könnt ich mir direkt nen normalen schrauber und nen schlagschrauber holen.
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Jau, ist ne tolle Sache. Bei Makita nennt sich das System Kit.
Die Geräte solo kosten dann ein Drittel bis die Hälfte weniger. Deswegen will ich in Zukunft alles ohne Kabel kaufen, die Akkus hat man ja eh.
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Wie bei Bosch Blau <3
Einmal n gutes Set gekauft (Ladegerät und Akkus) braucht man nur noch die Geräte dazu!
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Ich hatte hier vor einiger Zeit schon mal erwähnt, dass bei meinen Eltern im Garten eine Kirsche steht, die gefällt werden soll. Da will ich natürlich Holz zum Heimwerken behalten, am liebsten ja den Stamm (ca. 4m und 45-50 cm Durchmesser). Das muss alles noch ausgehandelt werden weil da zwei Typen mit anpacken die wohl Holz haben wollen
So oder so, gibt es bei dem frischen Holz Tipps, was ich zur Lagerung beachten sollte? Was wäre die wohl beste Möglichkeit, kleinere oder größere Stücke vom Baum in verarbeitbare Bretter umzuwandeln? Wie lange sollte das ungefähr unter welchen Bedingungen lagern?
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Oha, hoffentlich hast du Zeit.
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Die hätte ich wohl. Es will ja auch gut überlegt sein, was man damit macht.
/Und wenn es erst mal irgendwo liegt kann ich es auch gut eine Weile "vergessen" und mich um andere Dinge kümmern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 01.03.2016 18:06]
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| Zitat von Rostbratwurst
Wie bei jeder nicht kack-Marke <3
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ftfy
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| Zitat von Rostbratwurst
Einmal n gutes Set gekauft (Ladegerät und Akkus) braucht man nur noch die Geräte dazu!
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Außer man will in jedem Gerät immer mindestens einen Akku haben, dann braucht man ein paar Akkus zusätzlich. Und Ladegeräte. So zwei. Bis 10.
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Macht halt...keinen Sinn, ne? Weisste selber
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Mir würden 2 -3 Akkus reichen.
Ich kann sowieso nur mit einer Maschine arbeiten, vielleicht 2, und ein Akku ist im Ladegerät.
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| Zitat von LoneLobo
Macht halt...keinen Sinn, ne? Weisste selber
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Weiß ich, hab aktuell glaub ich 2 1,3Ah, 4 3Ah und 3 4Ah. Und drei Ladegeräte. Aber die meisten Akkus und Ladegeräte habe ich mal für ca. 1/3 vom normalen Preis bekommen, daher die Menge.
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| Zitat von seastorm
Ich hatte hier vor einiger Zeit schon mal erwähnt, dass bei meinen Eltern im Garten eine Kirsche steht, die gefällt werden soll. Da will ich natürlich Holz zum Heimwerken behalten, am liebsten ja den Stamm (ca. 4m und 45-50 cm Durchmesser). Das muss alles noch ausgehandelt werden weil da zwei Typen mit anpacken die wohl Holz haben wollen
So oder so, gibt es bei dem frischen Holz Tipps, was ich zur Lagerung beachten sollte? Was wäre die wohl beste Möglichkeit, kleinere oder größere Stücke vom Baum in verarbeitbare Bretter umzuwandeln? Wie lange sollte das ungefähr unter welchen Bedingungen lagern?
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http://www.woodworking.de/cgi-bin/holzbearbeitungsmaschinen/webbbs_config.pl/md/read/id/23512/sbj/stammholz-aufschneiden-saegereise/
Entrinden, aufsägen (lassen), stapeln, trocknen.
Es gibt mobile Sägewerke. Die kommen zu Dir und machen Kleinholz aus Deinem Stamm.
Beispiel: http://www.mobilesaege-mueller.de/unsere-leistungen/lohnschnitt
Der Holzstapel sollte entweder unter ner Überdachung stehen oder abgedeckt werden (von oben, nicht von den Seiten) und möglichst gut durchlüftet werden. Faustregel für die Trockenzeit: Pro cm Dicke ein Jahr
Danach den Stapel nach drinnen schaffen und unter normalen Raumbedingungen weitertrocknen. Dafür hab ich keinen Richtwert, aber je länger, desto besser.
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wat, das kost ja original garnix :O
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( es heimwerkert sehr... ) |