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| Zitat von zapedusa
| Zitat von Shooter
Und wehe Merkel hätte anstatt "Lockdown bis Ostern" gesagt "Lockdown bis Ramadan". Dann alle so "WAS RAMADAN WANN IST RAMADAN WAS IST RAMADAN IST DEUTSCHLAND HIER WARUM KANN MAN NICHT EINFACH OSTERN SAGEN".
Lockdown bis Chanukka würd ich mal sagen, als wäre die Sache bis Pessach überstanden.
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Die Line "RAMADAN IST MERKELKNAST VORBEI, ABER OSTERN NIMMT SIE UNS CHRISTEN" hatten wir letztes Jahr schon. Es ist echt bemerkenswert.
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Ah, echt?
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Und wenn sie dann geblockt wird, heult sie über #kanzelKultur rum?
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| Zitat von Shooter
| Zitat von zapedusa
| Zitat von Shooter
Und wehe Merkel hätte anstatt "Lockdown bis Ostern" gesagt "Lockdown bis Ramadan". Dann alle so "WAS RAMADAN WANN IST RAMADAN WAS IST RAMADAN IST DEUTSCHLAND HIER WARUM KANN MAN NICHT EINFACH OSTERN SAGEN".
Lockdown bis Chanukka würd ich mal sagen, als wäre die Sache bis Pessach überstanden.
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Die Line "RAMADAN IST MERKELKNAST VORBEI, ABER OSTERN NIMMT SIE UNS CHRISTEN" hatten wir letztes Jahr schon. Es ist echt bemerkenswert.
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Ah, echt?
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Jo und als es dann nicht so war, war das große Schweigen im Walde.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von zapedusa
| Zitat von Shooter
Und wehe Merkel hätte anstatt "Lockdown bis Ostern" gesagt "Lockdown bis Ramadan". Dann alle so "WAS RAMADAN WANN IST RAMADAN WAS IST RAMADAN IST DEUTSCHLAND HIER WARUM KANN MAN NICHT EINFACH OSTERN SAGEN".
Lockdown bis Chanukka würd ich mal sagen, als wäre die Sache bis Pessach überstanden.
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Die Line "RAMADAN IST MERKELKNAST VORBEI, ABER OSTERN NIMMT SIE UNS CHRISTEN" hatten wir letztes Jahr schon. Es ist echt bemerkenswert.
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Ah, echt?
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Exemplarisch Maier. Sitzt als von Deutschen gewählter Abgeordneter für die AfD im Bundestag.
https://www.belltower.news/ramadan-und-coronavirus-wie-rechtsradikale-die-angst-vor-musliminnen-schueren-98683/
/Thx loro.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 02.03.2021 14:35]
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Hundepfeife geflötet, Antifa blockiert, Spiel gewonnen?
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Gerade für den Kloverstecker und Parlamentspöbler Brandner müsste man nochmal ganz andere Begriffe verwenden.
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Ich frage mich ja, ob man den hirnrinden den lockdown nicht inkl ramadan schmackhaft machen kann weil gLeIcHbErEcHtIgUnG
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Gerne Sühnemilzrisse galore für "Dreckschwein"
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Weil Fotograf ihn provoziert haben soll: Mildes Urteil gegen Neonazi nach Flaschenwurf auf Journalisten
| Das Leipziger Amtsgericht hat am Mittwoch, 24. Februar 2021, einen Rechtsextremisten wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer Geldstrafe verurteilt. Dieser hatte im Vorfeld der Veranstaltung „Imperium Fighting Championship“ im Kohlrabizirkus eine Glasflasche auf einen Pressefotografen geworfen. Der Journalist erlitt leichte Schnittverletzungen am Arm, der Vorgang selbst ist unstrittig. Für Verwunderung sorgte hingegen der zuständige Richter, der das ausgesprochen milde Urteil unter anderem mit angeblichen Provokationen durch den Geschädigten begründete. | |
| „Ich bin der Ansicht, dass der Tat eine Provokation vorausgegangen ist, nämlich durch die Aufnahmen des Herrn Hedtke“, meinte dagegen Amtsrichter Marcus Pirk. Eine steile These, gerade weil das Kunsturhebergesetz Aufnahmen von zeitgeschichtlichen Ereignissen und Versammlungen für rechtens erklärt. Hält der Richter investigative Journalisten, die ihrer Arbeit nachgehen, ernsthaft für Provokateure? | |
| Amtsrichter Pirk zweifelte dagegen unterschwellig Hedtkes journalistische Tätigkeit am Rande der Veranstaltung an. Der politische Hintergrund des Kampfsportevents war, entgegen auch der damaligen Warnungen seitens des Verfassungsschutzes rings um die „Imperium“-Veranstaltungsreihe, in der Hauptverhandlung am Mittwoch kein Thema. Die tiefe Verwurzelung des Angeklagten in rechtsextremen Netzwerken wurden seitens der Staatsanwaltschaft nicht einmal angedeutet. | |
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| Zitat von krak0s
| Die tiefe Verwurzelung des Angeklagten in rechtsextremen Netzwerken wurden seitens der Staatsanwaltschaft nicht einmal angedeutet. | |
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Solche Privatangelegenheiten gehen ja auch niemanden was an!
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Warum steht in dem Artikel nicht, dass das bereits an die nächste Instanz verwiesen wurde?
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| Zitat von Trotzspender
Warum steht in dem Artikel nicht, dass das bereits an die nächste Instanz verwiesen wurde?
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Sehr gut. Darfst gern Quelle geben
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| Zitat von krak0s
| Zitat von Trotzspender
Warum steht in dem Artikel nicht, dass das bereits an die nächste Instanz verwiesen wurde?
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Sehr gut. Darfst gern Quelle geben
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Ich hab keine. Ich meinte das so, dass ich das erwartet hätte, es aber nicht so aussieht, als wäre das so, weil es sonst immer dabei steht.
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| Zitat von Trotzspender
| Zitat von krak0s
| Zitat von Trotzspender
Warum steht in dem Artikel nicht, dass das bereits an die nächste Instanz verwiesen wurde?
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Sehr gut. Darfst gern Quelle geben
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Ich hab keine. Ich meinte das so, dass ich das erwartet hätte, es aber nicht so aussieht, als wäre das so, weil es sonst immer dabei steht.
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Achso.
Zumindest steht, dass es nicht rechtskräftig ist, das lässt hoffen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krak0s am 03.03.2021 8:37]
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Verfassungsschutz beobachtet AfD nun bundesweit
| Grundlage für die Beobachtung der gesamten AfD ist ein rund 1000 Seiten langes Gutachten des Verfassungsschutzes. Dafür haben die Juristen und Rechtsextremismus-Experten des Amts seit Anfang 2019 etliche Belege für mutmaßliche Verstöße gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung zusammengetragen.
Zuletzt hatte sich nochmals das Bundesinnenministerium, das die Aufsicht über das Amt hat, über das Gutachten gebeugt. Ein solcher Schritt müsse absolut rechtssicher sein, lautete die Maßgabe von Innenminister Horst Seehofer (CSU).
Die Einstufung zum Verdachtsfall erfolgte schließlich am vergangenen Donnerstag. | |
| Das Gutachten soll nach SPIEGEL-Informationen Anhaltspunkte liefern, dass die AfD gegen die Menschenwürdegarantie und das Demokratieprinzip im Grundgesetz verstoße. Als Belege sollen mehrere hundert Reden und Äußerungen von Funktionären auf allen Parteiebenen dienen.
Ein gewichtiger Grund für die Einstufung ist aus Sicht des Verfassungsschutzes offenbar der Einfluss des völkischen »Flügels« auf die Partei. Behördenchef Thomas Haldenwang hatte bereits auf der Innenministerkonferenz im Dezember berichtet, dass die formal inzwischen aufgelöste rechtsextreme Strömung um Björn Höcke an Bedeutung gewonnen habe. Dies habe sich auch beim letzten AfD-Bundesparteitag gezeigt, wo das Rechtsaußenlager fast die Hälfte der Delegierten hinter sich hatte. | |
Aber den Flügel gibt es doch nicht mehr!? LÜGENPRESSE! QAU BONGO!?
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Why Bunga?
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| Zitat von DerKetzer
Why Bunga?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 03.03.2021 11:32]
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hm..klappt nicht...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 03.03.2021 15:22]
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| Zitat von zapedusa
Edit: Vor den ganzen Zwipos getippt.
Jetzt mal abgesehen vom Nordkreuzfall, der trotz seiner Brisanz und den unzähligen Ungereimtheiten doch recht fix unter den Teppich gekehrt wurde (ernsthaft, zieht euch mal rein, was da gelaufen ist), anekdotisches zum Umgang mit Munition in Behörden.
2007 war ich das letzte Mal als Soldat in Afghanistan. Mun-Ausgabe lief für reguläre Typen wie mich so ab, dass jeder bei der Ankunft eine Pistole und ein Sturmgewehr + Munition empfangen. Hat 30 Schuss 9x19 für die P8 und 150 5,56x45 für das G36. Neben der Anzahl war man angehalten, die LOS(?)Nummer zu prüfen, bevor man die Magazine vollgemacht hat. Ich weiß, das es bei meinem Truppführer am Ende des Einsatze bei der Rückgabe des Materials richtig Theater gab, weil er Munition mit Nummer 123 empfangen und dafür unterschrieben hat, die Packung aber die Nummer 456 hatte. Da war die Zuordnung der Munition problemlos möglich, eben weil jede Nummer an den Einzelnen gekoppelt war.
Jetzt haben wir den Fall, dass wirklich massenhaft Behörden-Mun verschwindet und auftaucht und man sich fragt, wie das sein kann. Beim Aufklärungswillen, gerade bei "Nordkreuz", der an Tag gelegt wird, dürfte die Frage wohl nie beantwortet werden. Allerdings werden in den Kommentarspalten und im persönlichen Gespräch die Leute nie müde zu erklären, wie das vor 20 Jahren in ihrem Wehrdienst beim Logistikbataillon abgelaufen ist und warum Munition nicht einfach verschwinden könne.
Ja, nun. Grundsätzlich ist es so, dass man als durchschnittlicher Wehdienstleistende selten in die Situation kommt, eine größere Menge Mun zur "freien Verfügung" in die Hand gedrückt bekommt. In der Regel gibt es am Schießstand vorgegebene Übungen mit einer überschaubaren Zahl von Schüssen, außerdem steht immer ein Typ hinter dir. Du stehst an der Bahn an, wenn dein "Rennen" (also dein Grüppchen von 2-4 Leuten) dran ist, wird jeder vom Schreiber in die Schießkladde namentlich eingetragen, empfängt direkt daneben beim Mun-Ausgeber ein Magazin oder einen Gurt mit der der Übung entsprechenden Anzahl an Schuss, legt sich hin, lädt und ballert auf Befehl los und am Ende wird in die Schießkladde das Ergebnis eingetragen. In dem Fall ist es quasi unmöglich, mal eben Munition zu klauen. Geht einfach nicht. Jeder einzelne hat eine eigene Aufsicht hinter sich stehen, die die Ladetätigkeiten und das Schießen überwacht. Du kannst nicht in einem unbeobachteten Moment das Magazin rausklicken, eine Patrone rausschieben und dir in die Hosentasche stecken, weil es den Moment nicht gibt. Und spätestens, wenn die Aufsicht ob der Übung z.B. 5 Schüsse erwartet, aber nur 4 brechen, kann der Soldat sich darauf einstellen, seine Taschen leer machen zu müssen. Außerdem wäre der Schwund äußerst gering, davon abgesehen, würde so geklaute Munition ja nicht in dem Sinne fehlen, weil sie ja als ausgegeben und verschossen in der Schießkladde steht.
"Größere Mengen" Munition abrippen kann man so als regulärer Wehrpflichtiger wenn überhaupt bei größeren Übungen, mit Gefechtsschießen und allem Trara, sollte es mal auf einen Truppenübungsplatz gehen. Da kann es sein, dass einem ein paar volle Magazine in die Hand gedrückt werden und einfach losgeballert wird. Aber auch die sind ja nicht weg, sondern ebenfalls als ausgegeben eingetragen. In der Regel ist man auch angehalten, die Munition gefälligst zu verschießen, weil Rückläufer ja auch eingetragen werden müssen und es sich mit 0 einfach besser rechnet, wenn am Ende des Schießtages die Kladde stimmen soll (und muss). In dem Fall könnte man durchaus problemlos ein volles Magazin einstecken, wenn man das einfach mit einem leeren vertauscht. Aber auch da reden wir von einem Schwund, der echt minimal wäre.
Bei anderen Behörden läuft das auch so an. X Schuss für Übung Y, Aufsicht dabei, ganz viel Kontrolle. Für den einzelnen Schützen ist es nicht möglich, während einer Übung eine relevante Menge zu klauen und selbst wenn, wie geschrieben, die gilt dann ja als verschossen. Wenn irgendwo ein Mun-Bunker aufgebrochen wird oder anderswo (im Falle von Nordkreuz ist auch Munition aufgetaucht, die aus einem Panzer auf einem Truppenübungsplatz geklaut wird) Mun gestohlen wird, gilt die ja als abgerippt.
Größere Mengen unbemerkt zu klauen, ist alleine nicht ohne Weiteres möglich. Natürlich kann sich der Leitende des Schießens mit dem Schreiber und dem Munausgeber verschwören, Rennen eintragen, die es nicht gab und die "ausgegebene" aber eben nicht verschossene Munition einstecken. Ginge theoretisch, aber dafür brauchst du mindestens drei Leute, die die Fresse halten und noch mehr Leute, die keine Fragen stellen. Aber auch das wäre bei wirklich großen Mengen nicht ohne weiteres machbar. Die Zeit auf der Schießbahn ist eng getaktet und da dann einfach zehn Rennen extra eintragen, um ~200 Schuss abzuzweigen, könnte schwierig werden.
Anders sieht es allerdings bei den diversen Spezialformationen auf. Die haben ganz andere Übungen mit ganz anderen Übungszielen und einen ganz anderen Durchlauf an Munition, wo eben nicht jeder Schuss gezählt wird und hinter jedem Schützen eine Aufsicht herläuft. Außerdem hat man natürlich einen lockereren Umgang, wenn man da nur mit mit langedienten Zeit- und Berufssoldaten rumhängt. Oder eben Beamten, ist ja hupe. Da ist das Vertrauen ja auch ein ganz anderes, wenn das seit Jahren deine Brüder sind, als wenn man alle drei Monate einen neuen Schwung Leute kriegt, die gerade ihre Grundausbildung fertig haben. Trotzdem wird aber auch da jede ausgegebene Munition eingetragen. Bei uns war es z.B. üblich, dass nach Gefechtsschießen (wo man als Einzelner ein, zwei Magazine hätte klauen können) ein paar Jungs random rausgepflückt wurden, die dann ihre Taschen zeigen mussten. Oder eben auch nicht, kam immer auf die Zeit an und wer alles dabei war. Wenn nur die "Alten" am Start waren, wurde darauf in der Regel verzichtet. Machste nichts.
Deshalb macht mich gerade die "Nordkreuz"-Nummer so fertig. Die Munition ist ja nicht aufgetaucht, weil danach gesucht wurde (das meiste hat ja gar nicht "gefehlt"), sondern weil im Zuge der Ermittlungen gegen Oberleutnant Franco was durchgesickert ist. Der Schießplatz um den superduper Trainer, wo drölfzig Spezialverbände aus dem In- und Ausland trainieren oder Innenminister ne Knarre kaufen, der immer wieder eine Rolle in dem Komplex spielt, scheint Dreh- und Angelpunkt gewesen zu sein. Aus dem ganzen Bundesgebiet ist Behörden-Mun bei "Nordkreuz"-Mitgliedern gefunden worden, die ja eben nicht mal vermisst wurde. Interessant wäre zu wissen, wie das passieren konnte. Habe sich ganz viele Leute zusammengetan und bei Übungen immer mal wieder ein bisschen Mun abgezweigt und die dann in den Pott geworfen oder waren es ein paar wenige Leute in passenden Verwendungen, die im großen Stil abgezweigt haben?
Aber gut, wird man eh nicht rausfinden. Aufklärungswille scheint nicht vorhanden, vielleicht hofft man einfach, dass mit "Nordkreuz" alle relevanten Leute aufgeflogen sind und der Rest die Füße stillhält.
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Schlussfolgerung:
Da am Schießstand nicht einfach so Munition verschwinden kann, maximal in kleinen Mengen, muss ein Munitionsschwund in den aktuell bekannten Umfängen mit einer größeren Organisation und Vernetzung verbunden sein. Ist da ergo also das behördliche Middle Management verwoben, dann erklärt das auch den mangelnden Aufklärungswillen.
Mal so ins blaue geschossen.
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| Zitat von zapedusa
Anders sieht es allerdings bei den diversen Spezialformationen auf. Die haben ganz andere Übungen mit ganz anderen Übungszielen und einen ganz anderen Durchlauf an Munition, wo eben nicht jeder Schuss gezählt wird und hinter jedem Schützen eine Aufsicht herläuft. Außerdem hat man natürlich einen lockereren Umgang, wenn man da nur mit mit langedienten Zeit- und Berufssoldaten rumhängt. Oder eben Beamten, ist ja hupe. Da ist das Vertrauen ja auch ein ganz anderes, wenn das seit Jahren deine Brüder sind, als wenn man alle drei Monate einen neuen Schwung Leute kriegt, die gerade ihre Grundausbildung fertig haben. Trotzdem wird aber auch da jede ausgegebene Munition eingetragen. Bei uns war es z.B. üblich, dass nach Gefechtsschießen (wo man als Einzelner ein, zwei Magazine hätte klauen können) ein paar Jungs random rausgepflückt wurden, die dann ihre Taschen zeigen mussten. Oder eben auch nicht, kam immer auf die Zeit an und wer alles dabei war. Wenn nur die "Alten" am Start waren, wurde darauf in der Regel verzichtet. Machste nichts. | |
Du meinst Spezialformationen wie z.B. das KSK, welchem die Verteidigungsministerin mit der Auflösung gedroht hat, weil es dermassen rechts unterwandert ist? Wo bei einem Einzelfall (bedauerlich aber) Sprengstoff, mehrere Tausend Schuss Munition sowie Waffen im Garten versteckt gefunden wurden?
Die werden doch gerade reformiert, zape, über 60 Reformen laufen da! Kann also gar nicht sein, dass da Material in Nazinetzwerke gelangen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 03.03.2021 20:38]
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Ausserdem hat man ja die Sicherheit, dass bestimmt gar nicht mehr alle Verstecke bekannt sind. Da hat man bei 80% Rücklauf im Prinzip plus gemacht.
Und Zape: Munition lässt man am einfachsten Kistenweise verschwinden. 5 Kisten gehen raus, 3 oder 4 werden verschossen, ein Inhalt verschwindet, leere Kisten gehen zurück, als ob wer die leeren Hülsen wiegen würde.
Oder alternativ gehen einfach bei der RUAG in Thun ganze Europaletten der Tagesproduktion in der Logistik unter, oder die Nachtwache pennt ein und einer ganzen Kompanie kommen die Gewehre im Schlaf abhanden, zusammen mit den Bordmgs der Transporter.
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Beim Bund wurden alle Patronen eingesammelt. :3
Die Polizisten haben das nie gemacht wenn sie mal auf der Schießbahn waren.
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| Zitat von Bregor
Die Polizisten haben das nie gemacht wenn sie mal auf der Schießbahn waren.
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Also indoor wird das alles aufgesammelt. Penibel!
Da wird alles notiert und abgezählt.
Also zumindest was verschossen wird, bevor und während geschossen wird.
Wenn man da 1-2 Schuss entwenden will (im Jahr) dann wird das als normaler Streifenbeamter schon äußerst umständlich.
Größere Mengen sind komplett ausgeschlossen. Da muss man schon näher an der Quelle sitzen.
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Studentenverbindungen tun Studentenverbindungsdinge.
Aber das sind doch nur die Burschis, es gibt auch ganz ganz ganz andere und die Memes und Saufkultur sind lulzig!
| “When I was at Normannia, the word ‘Jew’ was considered a common swear word in the mansion, comparable to ‘asshole’ or ‘motherf*****,'” he said. | |
Das, bzw. "Judas" hab ich in Heidelberg auch im Corpsumfeld so wahrgenommen.
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Öh
Judas ist doch völlig anders zu werten als "Jude" als Beleidigung. Oder?
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| Zitat von Der Tausendbüßler
Öh
Judas ist doch völlig anders zu werten als "Jude" als Beleidigung. Oder?
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Judas wird doch gerne von Leuten verwendet, die gerne Jude sagen würden, aber zu feige sind, sich also Nazi zu outen.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |