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War gar nicht bissig gemeint, man sollte sich das nur mal echt konkret vorstellen.
Das birgt Erkenntnisse. Ich beispielsweise spreche zwar einige Sprachen und manche davon auch ganz ordentlich, aber gerade deshalb ist die Vorstellung, dass ich nicht verstehen könnte, was mir jemand sagen will, oder dass ich mich nicht verständlich machen könnte, reichlich grausam.
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Ich verstehe den Point. Komme aber nicht drum rum anzumerken, wie das schon regelmäßig in unserer lieben Muttersprache passiert. Ich meine ist jetzt alles nicht so schwer verständlich wenn man so Dinge wie "Menschenrechte gelten für alle" oder "Höcke ist ein Arschloch" sagt. Trotzdem wirst du angeschaut wie ein Auto.
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Das... war der Grund für den Ossi- und Bayerndiss.
Gilt auch für Schwaben vro dr Alb ra.
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Da kann man sich durchaus erstmal am Dialekt abarbeiten. Mir ging es eher darum, dass ne gemeinsame Sprache nicht auch ein gemeinsames Verständnis bedingt.
Aber vielleicht war auch das schon die Absicht hinter dem Diss.
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Das bei den Schwaben ist auch schon wieder toll zu sehen, in Ludwigsburg hat natürlich ausgerechnet der Stadtteil am Stärksten AfD gewählt der keine Kriminalität (Aussage des Polizeichefs: "Eine Insel der Glückseligkeit in der Stadt") und keine Ausländer hat, das Klischee haut da halt echt voll rein
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Gibt's z.b. auch in schwedisch: https://8sidor.se/
Find sowas zum Sprache lernen echt cool
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Das wird nüscht mehr hier, kann zu das Land.
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Da kicken halt die verlustängste, Stuttgarter Verhältnisse (Hallschlag!) kann nur die AfD verhindern.
Genau wie bei den Bürgergelddiskussionen, lieber den nehmen die nichts haben als selbst ein paar Krümel abgeben.
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| Zitat von -rantanplan-
Sollte man vielleicht besonders im Osten offensiv bewerben. Oder in Niederbayern.
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Du Grattler
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Ich frag mal hier auch nochmal:
In welcher Stadt gab es nochmal so eine klare Vereinbarung zwischen den Parteien, die AfD so klein wie möglich zu halten? Tübingen? Wir hieß das nochmal - Tübinger Erklärung oder sowas?
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| Musiker Xavier Naidoo muss sich wegen des Vorwurfs der Volksverhetzung vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft Mannheim hat Anklage gegen ihn erhoben. Einem 52-jährigen Musiker aus Mannheim werde vorgeworfen, im März 2021 über einen Telegram-Kanal antisemitische und den Holocaust leugnende Inhalte durch Verlinkung eines Videos sowie durch eine mit Text versehene Bilddatei veröffentlicht zu haben, teilte die Behörde am Donnerstag ohne Nennung des Namens mit.
Bereits im Juli 2023 war gegen Xavier Naidoo wegen Volksverhetzung in vier Fällen, in einem Fall in Tateinheit mit Beleidigung, Anklage zum Landgericht Mannheim erhoben worden. Er soll zwischen Anfang Dezember 2020 bis Ende April 2021 ebenfalls über einen Telegram-Kanal antisemitische und den Holocaust leugnende Inhalte in Form von Texten, einer eigenen Audiobotschaft sowie durch Verlinkung zu anderen Videos veröffentlicht haben. | |
| Im Fall der bereits im vergangenen Juli erhobenen Anklage wurde bislang nicht über die Eröffnung des Hauptverfahrens entschieden. Die Staatsanwaltschaft beantragte nun, alle Anklagen zu bündeln und "aufgrund der besonderen Bedeutung der Sache" vor der Großen Strafkammer des Landgerichts Mannheim zu verhandeln. Darüber muss das Gericht nun entscheiden. | |
https://www.t-online.de/unterhaltung/stars/id_100426504/xavier-naidoo-staatsanwaltschaft-erhebt-anklage-wegen-volksverhetzung.html
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Sind das diese Mannheimer Verhältnisse
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Das steht da doch garnicht.
| Einem 52-jährigen Musiker aus Mannheim werde vorgeworfen, (...), teilte die Behörde am Donnerstag ohne Nennung des Namens mit. | |
Das kann ja jeder sein.
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| Zitat von Nighty
Heute mal wieder ein Lauf:
| Der AfD-Landrat für den Kreis Sonneberg, Robert Sesselmann, ist offenbar in einer Beziehung mit einer langjährigen rechtsextremen Aktivistin. So soll Angela S. bei Neonazi-Konzerten mitgewirkt haben und extrem rechte Demos organisiert haben, berichtet die "Bild"-Zeitung, nachdem das Rechercheportal "Jena-SHK" die Verbindung der beiden aufgedeckt hatte. | |
Aber ist schon ok. ![](./img/smilies/icon7.gif)
| S. distanziert sich von ihrer Vergangenheit. "Ich bin seit 2019 nicht mehr in der rechten Szene aktiv und auch in keiner Partei mehr. Ich distanziere mich von jeglichem NS-Gedankengut, habe auch keinen Kontakt mehr zu den Personen von damals", schreibt sie in einer E-Mail, die "Jena-SHK" vorliegt. Allerdings deckte das Portal auf, dass S. erst kürzlich den Neonazi Steffen Z. traf. Sie nennt ihn bei Instagram einen "lieben Kamerad".
Sesselmann bestreitet derweil gegenüber der "Bild" jede Verbindung zu Tätigkeiten seiner Freundin: "Ich kannte Angela S. davor noch nicht, auch nicht ihre Vergangenheit. Etwa, dass sie aktiv bei der NPD war. Mir ist wichtig zu betonen: Im Jahre 2019 trat sie aus der NPD aus, und ihr polizeiliches Führungszeugnis ist ohne Eintragungen. Ich halte keinen Kontakt zu Mitgliedern der Heimat oder der NPD." | |
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_100425750/afd-landrat-robert-sesselmann-datet-ehemalige-neonazi-aktivistin.html
(:
| | Hier etwas ausführlicher: https://rechercheportaljenashk.noblogs.org/post/2024/06/07/liebesgruesse-aus-sonneberg-der-afd-landrat-und-die-neonazi-aktivistin/
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https://www.news4teachers.de/2024/06/autoritaer-populistischer-ernstfall-die-gew-bereitet-lehrkraefte-darauf-vor-dass-die-afd-ab-herbst-die-schulen-regiert/
| Viele der Vorschriften, die den Schulbetrieb regeln, würden – anders als Gesetze – nicht öffentlich im Parlament ausgehandelt, erklärt Mueller-Elmau. „Das macht es relativ gefährlich.“ So könne ein von der AfD geführtes Kultusministerium theoretisch „weitgehend unterm Radar“ umfangreiche Änderungen durchsetzen, Lehrpläne umschreiben – und so zum Beispiel die schon jetzt nicht sonderlich umfangreiche politische Bildung noch weiter zurückdrängen.
Die Kultusministerien beeinflussen auch, welche Schulbücher in Schulen eingesetzt werden dürfen. „Schülerinnen und Schüler haben im Hinblick auf die Unterrichtsgestaltung relativ wenig Rechte“, sagt Mueller-Elmau. „Sie können vor Gericht etwa nicht erstreiten, dass ihnen bestimmte Inhalte vermittelt werden.“ Stattdessen könnte die AfD im Unterricht auf AfD-nahe Werte drängen, die traditionelle Rollenverteilung von Mann und Frau etwa. Eine Pädagogik, die Kinder und Jugendliche für Geschlechterstereotype sensibilisiert, wird von der Partei in ihren Programmen als „Gender-Ideologie“ verteufelt. | |
| Im vergangenen Jahr kündigte Höcke an, das „Ideologieprojekt Inklusion“ beenden zu wollen – dass er also behinderte Kinder wieder wie früher in Sonderschulen schicken lassen will (ungeachtet der in Deutschland gültigen UN-Behindertenrechtskonvention). Er sprach in diesem Zusammenhang von „Belastungsfaktoren“, die man „vom Bildungssystem wegnehmen müsse“. Auch Migrantenkinder, so eine Idee aus mehreren AfD-Landesverbänden, sollten vom Regelunterricht ferngehalten werden. „Weil immer wenn Sie zwei Flüssigkeiten zusammenschütten, dann erhalten Sie irgendwo eine Mischung“, so begründete das der bayerische AfD-Spitzenkandidat Martin Böhm. | |
Ja mal gucken, ne. Vielleicht muss man mal mit den Leuten reden, damit die keinen Quatsch machen, falls die ab Herbst mitbestimmen dürfen.
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| Zitat von Tiefkühlpizza
Ich frag mal hier auch nochmal:
In welcher Stadt gab es nochmal so eine klare Vereinbarung zwischen den Parteien, die AfD so klein wie möglich zu halten? Tübingen? Wir hieß das nochmal - Tübinger Erklärung oder sowas?
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Sicher, dass es sowas mit Blick auf die AfD abseits von der allgemeinen, schon lange verwässerten Erklärung von wegen "Keine Zusammenarbeit" gibt? Also als übergeordnetes Programm quasi. Es gab allerdings den "Schweriner Weg" im Landtag Meck-Pom, da ging es aber um die NPD
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| Zitat von statixx
https://www.news4teachers.de/2024/06/autoritaer-populistischer-ernstfall-die-gew-bereitet-lehrkraefte-darauf-vor-dass-die-afd-ab-herbst-die-schulen-regiert/
| Viele der Vorschriften, die den Schulbetrieb regeln, würden – anders als Gesetze – nicht öffentlich im Parlament ausgehandelt, erklärt Mueller-Elmau. „Das macht es relativ gefährlich.“ So könne ein von der AfD geführtes Kultusministerium theoretisch „weitgehend unterm Radar“ umfangreiche Änderungen durchsetzen, Lehrpläne umschreiben – und so zum Beispiel die schon jetzt nicht sonderlich umfangreiche politische Bildung noch weiter zurückdrängen.
Die Kultusministerien beeinflussen auch, welche Schulbücher in Schulen eingesetzt werden dürfen. „Schülerinnen und Schüler haben im Hinblick auf die Unterrichtsgestaltung relativ wenig Rechte“, sagt Mueller-Elmau. „Sie können vor Gericht etwa nicht erstreiten, dass ihnen bestimmte Inhalte vermittelt werden.“ Stattdessen könnte die AfD im Unterricht auf AfD-nahe Werte drängen, die traditionelle Rollenverteilung von Mann und Frau etwa. Eine Pädagogik, die Kinder und Jugendliche für Geschlechterstereotype sensibilisiert, wird von der Partei in ihren Programmen als „Gender-Ideologie“ verteufelt. | |
| Im vergangenen Jahr kündigte Höcke an, das „Ideologieprojekt Inklusion“ beenden zu wollen – dass er also behinderte Kinder wieder wie früher in Sonderschulen schicken lassen will (ungeachtet der in Deutschland gültigen UN-Behindertenrechtskonvention). Er sprach in diesem Zusammenhang von „Belastungsfaktoren“, die man „vom Bildungssystem wegnehmen müsse“. Auch Migrantenkinder, so eine Idee aus mehreren AfD-Landesverbänden, sollten vom Regelunterricht ferngehalten werden. „Weil immer wenn Sie zwei Flüssigkeiten zusammenschütten, dann erhalten Sie irgendwo eine Mischung“, so begründete das der bayerische AfD-Spitzenkandidat Martin Böhm. | |
Ja mal gucken, ne. Vielleicht muss man mal mit den Leuten reden, damit die keinen Quatsch machen, falls die ab Herbst mitbestimmen dürfen.
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| Zitat von statixx
https://www.news4teachers.de/2024/06/autoritaer-populistischer-ernstfall-die-gew-bereitet-lehrkraefte-darauf-vor-dass-die-afd-ab-herbst-die-schulen-regiert/
| Viele der Vorschriften, die den Schulbetrieb regeln, würden – anders als Gesetze – nicht öffentlich im Parlament ausgehandelt, erklärt Mueller-Elmau. „Das macht es relativ gefährlich.“ So könne ein von der AfD geführtes Kultusministerium theoretisch „weitgehend unterm Radar“ umfangreiche Änderungen durchsetzen, Lehrpläne umschreiben – und so zum Beispiel die schon jetzt nicht sonderlich umfangreiche politische Bildung noch weiter zurückdrängen.
Die Kultusministerien beeinflussen auch, welche Schulbücher in Schulen eingesetzt werden dürfen. „Schülerinnen und Schüler haben im Hinblick auf die Unterrichtsgestaltung relativ wenig Rechte“, sagt Mueller-Elmau. „Sie können vor Gericht etwa nicht erstreiten, dass ihnen bestimmte Inhalte vermittelt werden.“ Stattdessen könnte die AfD im Unterricht auf AfD-nahe Werte drängen, die traditionelle Rollenverteilung von Mann und Frau etwa. Eine Pädagogik, die Kinder und Jugendliche für Geschlechterstereotype sensibilisiert, wird von der Partei in ihren Programmen als „Gender-Ideologie“ verteufelt. | |
| Im vergangenen Jahr kündigte Höcke an, das „Ideologieprojekt Inklusion“ beenden zu wollen – dass er also behinderte Kinder wieder wie früher in Sonderschulen schicken lassen will (ungeachtet der in Deutschland gültigen UN-Behindertenrechtskonvention). Er sprach in diesem Zusammenhang von „Belastungsfaktoren“, die man „vom Bildungssystem wegnehmen müsse“. Auch Migrantenkinder, so eine Idee aus mehreren AfD-Landesverbänden, sollten vom Regelunterricht ferngehalten werden. „Weil immer wenn Sie zwei Flüssigkeiten zusammenschütten, dann erhalten Sie irgendwo eine Mischung“, so begründete das der bayerische AfD-Spitzenkandidat Martin Böhm. | |
Ja mal gucken, ne. Vielleicht muss man mal mit den Leuten reden, damit die keinen Quatsch machen, falls die ab Herbst mitbestimmen dürfen.
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Jo, wie das Project 2025 der Republikaner halt. Möglichst viele Stellen besetzen und ohne öffentliche Debatte Strategien umsetzen.
Darf man langsam den Anfängen wehren oder ist das noch Terrorismus?
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Ist das Verbotsverfahren eigentlich noch im Gespräch? Oder sind jetzt alle anderen, von denen es realistisch eingereicht werden könnte, schon resigniert?
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| Zitat von zapedusa
| Zitat von Tiefkühlpizza
Ich frag mal hier auch nochmal:
In welcher Stadt gab es nochmal so eine klare Vereinbarung zwischen den Parteien, die AfD so klein wie möglich zu halten? Tübingen? Wir hieß das nochmal - Tübinger Erklärung oder sowas?
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Sicher, dass es sowas mit Blick auf die AfD abseits von der allgemeinen, schon lange verwässerten Erklärung von wegen "Keine Zusammenarbeit" gibt? Also als übergeordnetes Programm quasi. Es gab allerdings den "Schweriner Weg" im Landtag Meck-Pom, da ging es aber um die NPD
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Ich war zumindest der Meinung, dass es irgendwo sowas gab. Vielleicht war aber auch nur die Hoffnung die Mutter der vermeintlichen Erinnerung, dass sich irgendwo mal auf das Minimum "Keine Zusammenarbeit mit Rechtsextremen" in halbwegs formeller Art einigen und verpflichten können :/
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Jetz bitte Schnitt auf Nuhr.
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Nach Böhmermann dachte ich, die Sendung sei tot. Schade eigentlich.
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Wow. Dass man sowas noch sagen kann, ohne gecancelt zu werden.
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Mit so einer Stimme irgendwo auftreten ist mutig.
Inb4 Atti mobbt Leute!1!1!!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atti Atterkopp am 13.06.2024 16:43]
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Wie alt der König geworden ist.
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DerKetzer willkommen in meiner Welt(wo zum Henker sind die letzten 20 Jahre hin).
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Jonny Buchardt hat das irgendwie besser gemacht.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Jonny Buchardt hat das irgendwie besser gemacht.
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Das war aber auch deutlich einfacher. Wenn die Deutschen mal in Feierlaune sind ist es bis zum Abhitlern nur ein Schluck Bier.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |