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| Zitat von Kampfferkerl
Der war in USA n Alien auch bevor Trump an der Macht war. In the United States, an alien is "any person not a citizen or national of the United States."
Ausm Wiki Alien artikel
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DAS ist dein grösstes Problem betreffend seiner Aussage? Ich hoffe, als nächstes verbannt mal einer die scheiss Korinthenkacker.
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| Zitat von Shooter
DAS ist dein grösstes Problem betreffend seiner Aussage?
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Ja, finde ich. Den Rest find ich ganz gut, wieso, was stört dich denn noch so?
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| Zitat von Peniskuh
Ich hätte auch Trump gewählt, aber ich will die Welt sich brennen sehen, sonst wäre es ja langweilig
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Ist das nicht eines der Probleme? Internet-Helden, die es sich "aus Spaß" zur Bestimmung machen, den schlimmsten Kandidaten am die Macht zu bringen?
Da war auf reddit doch einer der the_donald Typen, der beschreibt, dass er seinen Hass da gut kanalisieren konnte.
Letzten Endes bringt das vielleicht nicht den Wahlsieg, aber es überzeugt "Normalos" davon, dass die Positionen von AfD usw. doch ganz richtig sind.
Die eigentlichen Evangelisten lernen sich nach der Wahl zurück und lachen sich ins Fäusten, wie leicht sie Massen zu manipulieren sind. Das die Welt wieder ein Stückchen schlechter geworden ist, ist denen egal oder sogar ganz recht.
Ist ein bisschen wie der versteckte Rassismus hier an und zu im Funthread. Haha, Juden interessiert nur das Geld. Natürlich glaubt der Verfasser diese Zeilen nicht selber. Und auch die allermeisten Leser hier sind sich dessen bewusst. Aber der "lockere" Umgang damit verleitet dazu, dass es oft geschrieben und oft gelesen wird. Irgendwann liest der Falsche das einmal zu oft und gibt das dann ganz natürlich so wieder, dieses Mal nicht ironisch.
Blah.
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| Zitat von Kampfferkerl
| Zitat von Shooter
DAS ist dein grösstes Problem betreffend seiner Aussage?
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Ja, finde ich. Den Rest find ich ganz gut, wieso, was stört dich denn noch so?
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Naja, Mo Farah ist ja Engländer, von demher müsste man den Begriff "Alien" aus englischer Sicht betrachten, und nicht aus US-Amerikanischer
Mich stört es, dass er jetzt wohl seine Familie in den USA nicht besuchen kann. Dabei ist Mo Farah ein ziemlich nicer Dude.
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Das genau das Verhalten, dass hier im Thread anzutreffen ist Trump und den Brexit erst ermöglicht haben, ist euch noch nie in den Sinn gekommen?
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Dafür sind wir zu dum!
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| Zitat von dm-pandora
Das genau das Verhalten, dass hier im Thread anzutreffen ist Trump und den Brexit erst ermöglicht haben, ist euch noch nie in den Sinn gekommen?
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Was willst du damit sagen? Dass wir unsere Meinung nicht zum Ausdruck bringen dürfen, weil die dummen Leute dann anfangen rumzuweinen und aus Trotz irgend einen Idioten wählen der verspricht dem bösen Buben welcher einem den Lolli geklaut hat einen Satz heisse Ohren zu verpassen und den Lolli dann trotzdem für sich behält?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 29.01.2017 22:57]
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Ich denke nicht, dass er die Meinungsäußerung an sich meint, sondern viel mehr die Überheblichkeit die oft mitschwingt, wenn man damals und heute über Trump oder sonstige Alternative Parteien gesprochen hat.
Wenn wir hier überheblich schreiben macht das erstmal nichts, wenn es allerdings Politiker machen, stößt das manchen wohl sauer auf.
Wenn die dann sowieso schon einen Hass gegen das Etablissement schieben (aus welchen Gründen auch immer), dann tut die Überheblichkeit der "etablierten Politiker" eben noch ihr Übriges dazu.
Es steht außer Frage, dass rechtspopulistische Ansätze ein gesellschaftlicher Rückschritt wären/sind, jedoch kann man Personen aus diesem Kreis nicht überzeugen, indem man wie ein "Besserwisser" auftritt. Wie man sehen kann, versteifen sich die Leute nur noch mehr.
Ob das jetzt stimmt was ich hier von mir gebe weiß ich natürlich nicht, ist nur eine Vermutung.
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Ich meine das ins Lächerliche ziehen von abweichenden pol. Meinungen, Probleme bei der Einwanderung existieren ja überhaupt nicht, alles postfaktische Einbildungen verwirrter Seelen.
Den Schwund der Industriejobs für gering Qualifizierte in den USA, auch durch die Globalisierung bedingt, das Verurteilen kleinbürgerliche Lebensverhältnisse und Träume von großen Teilen der meist linken Medienelite nicht nur in den Staaten, die mit postgender, postrealitätsbezug Artikeln sich von einem großen Teil der Bevölkerung entfernt hat. Die reale Existenzbedrohung bei kaum vorhandenen sozialen Netz in den USA existiert ja nicht - der hysterische white trash sollte mal seine privileges checken. Dito die Briten, die Arbeitsplatz und Wohnraum Konkurrenz durch millionenfache Einwanderung osteuropäischer Migranten, verbunden mit diversen anderen Problemen, die musl. Parallelgesellschaften (Rotherham, Blackburn), die für ein Fremdheits- und Unterlegenheitsgefühl im "eigenen" Land sorgen, existiert ja alles nicht, denkt sich der Forennazi nur aus.
Oder die Situation in Deutschland, welche Alternative zur AfD hat man denn als Wähler auf Bundesebene (keine CSU), wenn man mit der Einwanderungspolitik nicht d'accord geht?
Und sich dann wundern, wenn die Menschen dem Heilsversprecher und einfache Lösungsanbieter folgen, wenn man natürlich kein Problem erkennt, oder es relativiert mit Äpfel Birnen Vergleichen, dann ist die Welt natürlich rosarot.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dm-pandora am 29.01.2017 23:16]
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Mal ne Frage: Hättest du Trump/AFD gewählt und wenn ja warum und wenn nein warum nicht?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 29.01.2017 23:17]
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Mal ne Frage bist du Schülerreporter der solche billige Suggestivfragen in der Micky Maus gelesen hat um die große Enthüllungsstory zu bringen?
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Ach, und Rechte sind nie überheblich? Gutmenschen, Fachkräfte, Kulturbereicherer, Cucks, Linksversifft, Empathie ist was für Idioten...haben dann "Linke" ein dickeres Fell, dass sie nicht ständig in der Opferrolle versinken?
Ich persönlich kann mit Linken und Grünen in Deutschland ja auch nichts anfangen, aber für Rechte ist ja alles links der AfD schon kommunistisch.
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Ich mag die AfD
Ja [ ]
Nein [ ]
Vielleicht [ ]
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| Zitat von dm-pandora
Mal ne Frage bist du Schülerreporter der solche billige Suggestivfragen in der Micky Maus gelesen hat um die große Enthüllungsstory zu bringen?
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Überhebliches ins Lächerliche ziehen? Sie suchen ein Beispiel?
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Läuft:
the guardian
| Congress representatives are fighting against Border and Customs Patrol officials at Washington Dulles Airport in Virginia, after dozens of people reportedly remain detained despite last night’s court order putting a stay on Trump’s executive order. | |
https://twitter.com/RepDonBeyer
| We have a constitutional crisis today. Four Members of Congress asked CBP officials to enforce a federal court order and were turned away. | |
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| Zitat von hardCoreGEN
Ach, und Rechte sind nie überheblich? Gutmenschen, Fachkräfte, Kulturbereicherer, Cucks, Linksversifft, Empathie ist was für Idioten...haben dann "Linke" ein dickeres Fell, dass sie nicht ständig in der Opferrolle versinken?
Ich persönlich kann mit Linken und Grünen in Deutschland ja auch nichts anfangen, aber für Rechte ist ja alles links der AfD schon kommunistisch.
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Zwischen besorgter Bürger und hardcore strammen Rudolf Hess Verehrer existieren halt doch noch ein paar Grautöne. Das Verachtung auf beiden Seiten des pol. Spektrums für den jeweiligen Gegner existiert is ja auch nichts neues. Aber um die geht es mir nich sondern um den "Otto-Normal" Bürger der sich auf vielfältige Weise (Kein Hauserwerb für junge Leute in Metropolregion mehr möglich, Rentenniveaukürzung, Ketten-Befristungs-Verträge, dank Zinsniveau und bekloppter Eurohaftungsregelung keine Möglichkeit mehr sicher fürs Alter vorzusorgen und außerdem massiver Hauspreisanstieg usw usf) in seiner Zukunft bedroht sieht. Die angesprochenen Problem wurden zwar nicht von den Migranten/Flüchtlingen verursacht, aber zumindest verschärft.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dm-pandora am 29.01.2017 23:30]
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| Zitat von hardCoreGEN
haben dann "Linke" ein dickeres Fell, dass sie nicht ständig in der Opferrolle versinken?
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Schaut so aus, das Opfergetue ist schon ein Spezialgebiet der Rechtspopulisten. Und was die auch ganz gut können, ist die Schuld immer bei den anderen suchen (und finden). Sieht man ja an der Aussage von Pandora ganz gut. Da wählen die Rechtsdeppen einen Oberdeppen wie den Trump, und selbst dazu können sie nicht stehen, nein, Schuld an der Misere ist die linke Überheblichkeit
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| Zitat von tim aka coltvirtuose
| Zitat von dm-pandora
Mal ne Frage bist du Schülerreporter der solche billige Suggestivfragen in der Micky Maus gelesen hat um die große Enthüllungsstory zu bringen?
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Überhebliches ins Lächerliche ziehen? Sie suchen ein Beispiel?
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Stell dir doch mal die Frage was die Intention von Bregors Frage war - echtes Interesse? Oder heuchlerisches Stöckchenhinwerfen um bei egal wie gearteter Antwort rumroflen zu können?
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Klar kannst du es immer noch versuchen wegzureden, aber dann wunder dich nicht dass sich die Welt verändert.
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| Zitat von hardCoreGEN
Ach, und Rechte sind nie überheblich? Gutmenschen, Fachkräfte, Kulturbereicherer, Cucks, Linksversifft, Empathie ist was für Idioten...haben dann "Linke" ein dickeres Fell, dass sie nicht ständig in der Opferrolle versinken?
Ich persönlich kann mit Linken und Grünen in Deutschland ja auch nichts anfangen, aber für Rechte ist ja alles links der AfD schon kommunistisch.
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Natürlich sind sie das, aber zur Zeit einfach nicht so öffentlichkeitswirksam.
Schau dir doch mal die Artikel sämtlicher bekannter Zeitungen oder TV-Diskussionen der letzten Monate an.
Die AfD ist hier (durchaus berechtigt, da die Inhalte ja wirklich scheiße sind) dauerhaft in einer Abwehrrolle.
Wenn sich die "kleine" Petry hinstellt und ihre Thesen erklärt und dann als erste Antwort von den "Großen" nur ein hämisches (vielleicht auch verzweifeltes) Lachen und ein einfaches Abwinken kommt, bevor sie ihre Argumente vortragen, dann werden die Argumente schlicht ignoriert, weil sich viele wahrscheinlich schon über die Art und Weise aufregen.
//Das ganze kann man so auch auf die USA übertragen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 29.01.2017 23:36]
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| Zitat von dm-pandora
| Zitat von hardCoreGEN
Ach, und Rechte sind nie überheblich? Gutmenschen, Fachkräfte, Kulturbereicherer, Cucks, Linksversifft, Empathie ist was für Idioten...haben dann "Linke" ein dickeres Fell, dass sie nicht ständig in der Opferrolle versinken?
Ich persönlich kann mit Linken und Grünen in Deutschland ja auch nichts anfangen, aber für Rechte ist ja alles links der AfD schon kommunistisch.
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Zwischen besorgter Bürger und hardcore strammen Rudolf Hess Verehrer existieren halt doch noch ein paar Grautöne. Das Verachtung auf beiden Seiten des pol. Spektrums für den jeweiligen Gegner existiert is ja auch nichts neues. Aber um die geht es mir nich sondern um den "Otto-Normal" Bürger der sich auf vielfältige Weise (Kein Hauserwerb für junge Leute in Metropolregion mehr möglich, Rentenniveaukürzung, Ketten-Befristungs-Verträge, dank Zinsniveau um bekloppter Eurohaftungsregelung keine Möglichkeit mehr sicher fürs Alter vorzusorgen und außerdem massiver Hauspreisansiteg usw usf) in seiner Zukunft bedroht sieht. Die angesprochenen Problem wurden zwar nicht von den Migranten/Flüchtlingen verursacht, aber zumindest verschärft.
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Vielleicht sollte man ja dann erstmal Ursachen bekämpfen und nicht irgendwelche Faktoren, die das Problem negativ beeinflussen, aber auch unbestreitbare Vorteile haben? Also ethisch/moralisch, nicht nur materiell.
Es wäre ja nur klug, seine Energie auf die Ursache zu fokussieren. Nur weil die Probleme wegen Migranten/Flüchtlingen 5 Jahre "zu früh" auftreten, sind sie nicht schuld daran.
Ich gehe übrigens schlafen, das ganze wurde ja oft genug diskutiert. Dass du es immer wieder schaffst, bei jedem Problem auf Flüchtlinge zu lenken, ist keine schlechte Leistung.
E: der edit muss sein: all die Probleme, die du beschreibst, leugne ich gar nicht. Hab sie ja auch selber zum Teil. Aber Wähler von Trump oder AfD müssen sich klar sein, dass sie schlicht und ergreifend rassisten wählen. Und dazu treibt sie nicht die Überheblichkeit irgendwelcher Leute. Wer das behauptet, gibt ja automatisch zu, dass er nicht fähig ist, sich eine eigene Meinung zu bilden. Man kann ja mit einem rechten diskutieren, aber wenn er in solche Konstrukte flüchtet, macht das keinen Sinn. Stattdessen sollte er offen kommunizieren, dass ihm Flüchtlinge/Muslime/Juden/Arme/Schwule etc egal sind. Dann erst kann man ehrlich diskutieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hardCoreGEN am 29.01.2017 23:43]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von hardCoreGEN
haben dann "Linke" ein dickeres Fell, dass sie nicht ständig in der Opferrolle versinken?
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Schaut so aus, das Opfergetue ist schon ein Spezialgebiet der Rechtspopulisten. Und was die auch ganz gut können, ist die Schuld immer bei den anderen suchen (und finden). Sieht man ja an der Aussage von Pandora ganz gut. Da wählen die Rechtsdeppen einen Oberdeppen wie den Trump, und selbst dazu können sie nicht stehen, nein, Schuld an der Misere ist die linke Überheblichkeit
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Les doch vielleicht mal ohne gleich in Antipandorareflex zu verfallen, da steht schon ein bissel mehr als linke Überheblichkeit als Begründung.
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| Zitat von dm-pandora
| Zitat von tim aka coltvirtuose
| Zitat von dm-pandora
Mal ne Frage bist du Schülerreporter der solche billige Suggestivfragen in der Micky Maus gelesen hat um die große Enthüllungsstory zu bringen?
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Überhebliches ins Lächerliche ziehen? Sie suchen ein Beispiel?
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Stell dir doch mal die Frage was die Intention von Bregors Frage war - echtes Interesse? Oder heuchlerisches Stöckchenhinwerfen um bei egal wie gearteter Antwort rumroflen zu können?
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Lol. Mit der Begründung kannst du JEDE Diskussion bleiben lassen. Ist schlicht ein simpler exit.
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Ich wollte es wirklich mal wissen, aber gut, fang ich an. Meines Erachtens bist du ja nicht ganz auf den Kopf gefallen, dass du deine Wahlentscheidung von einem einzigen Thema, wie der Flüchtlingsdebatte, abhängig machst und den ganzen anderen Kram der durch die AFD vertreten wird ausblendest. Selbiges kann man natürlich auch SPD/Grünen/usw-Wählern vorwerfen, aber deren weitere Hauptthemen schätze ich als bei weitem nicht so destruktiv für unser Land ein.
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| Zitat von hardCoreGEN
| Zitat von dm-pandora
| Zitat von hardCoreGEN
Ach, und Rechte sind nie überheblich? Gutmenschen, Fachkräfte, Kulturbereicherer, Cucks, Linksversifft, Empathie ist was für Idioten...haben dann "Linke" ein dickeres Fell, dass sie nicht ständig in der Opferrolle versinken?
Ich persönlich kann mit Linken und Grünen in Deutschland ja auch nichts anfangen, aber für Rechte ist ja alles links der AfD schon kommunistisch.
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Zwischen besorgter Bürger und hardcore strammen Rudolf Hess Verehrer existieren halt doch noch ein paar Grautöne. Das Verachtung auf beiden Seiten des pol. Spektrums für den jeweiligen Gegner existiert is ja auch nichts neues. Aber um die geht es mir nich sondern um den "Otto-Normal" Bürger der sich auf vielfältige Weise (Kein Hauserwerb für junge Leute in Metropolregion mehr möglich, Rentenniveaukürzung, Ketten-Befristungs-Verträge, dank Zinsniveau um bekloppter Eurohaftungsregelung keine Möglichkeit mehr sicher fürs Alter vorzusorgen und außerdem massiver Hauspreisansiteg usw usf) in seiner Zukunft bedroht sieht. Die angesprochenen Problem wurden zwar nicht von den Migranten/Flüchtlingen verursacht, aber zumindest verschärft.
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Vielleicht sollte man ja dann erstmal Ursachen bekämpfen und nicht irgendwelche Faktoren, die das Problem negativ beeinflussen, aber auch unbestreitbare Vorteile haben? Also ethisch/moralisch, nicht nur materiell.
Es wäre ja nur klug, seine Energie auf die Ursache zu fokussieren. Nur weil die Probleme wegen Migranten/Flüchtlingen 5 Jahre "zu früh" auftreten, sind sie nicht schuld daran.
Ich gehe übrigens schlafen, das ganze wurde ja oft genug diskutiert. Dass du es immer wieder schaffst, bei jedem Problem auf Flüchtlinge zu lenken, ist keine schlechte Leistung.
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Frage fürs Aufstehen. Willst du mich verarschen? Migration und die damit verbundenen Probleme waren der Hauptfaktor für den Brexit und in den USA bezogen auf die Mexikaner EIn wichtiger Faktor für Trumps Wahl. Darf ich jetzt nicht mal mehr Fakten wiedergeben? Und bei den von mir angesprochenen Problemen, hab ich extra für die Schmalspurhirne dazu geschrieben, dass sie dafür nicht ursächlich sind. Mir daraus ein Strick drehen zu wollen, ist schon hart an der Grenze.
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| Zitat von Bregor
Ich wollte es wirklich mal wissen, aber gut, fang ich an. Meines Erachtens bist du ja nicht ganz auf den Kopf gefallen, dass du deine Wahlentscheidung von einem einzigen Thema, wie der Flüchtlingsdebatte, abhängig machst und den ganzen anderen Kram der durch die AFD vertreten wird ausblendest. Selbiges kann man natürlich auch SPD/Grünen/usw-Wählern vorwerfen, aber deren weitere Hauptthemen schätze ich als bei weitem nicht so destruktiv für unser Land ein.
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Dann glaub ich mal an das Gute im Menschen und antworte dir. Ich wähle meist gar nicht, weil ich mich von keiner deutschen Partei vertreten fühle. Wenn ich mal wähle, dann meist rot-rot. Die AfD war für mich von Anfang unwählbar weil ich keine monothematischen Parteien mag, mittlerweile ist sie aufgrund der Idioten die sie anzieht und zulässt komplett unwählbar. Frauke Petry wiederum finde ich gut, ich finde sie argumentiert fundiert, bleibt sachlich selbst bei heftigsten persönlichen Angriffen und ich stimme natürlich bei einem Großteil ihrer Ansichten bezüglich Migrationspolitik zu. Genauso kann ich mich aber auch mit Sarah Wagenknecht und ihrer Analyse der Wirtschafts- und Sozialpolitik identifizieren, allerdings überhaupt nicht mit ihrem aus dem akademischen Elfenbeinturm geborenen Lösungsvorschlägen.
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Trumps Regierungsstil ist echt zum Schreien. Fleissig unausgegorene executive orders raushauen, die ihm gerade auf dem Klo eingefallen sind. Übder die Details dürfen dann die zuständigen agencies rätseln und die Gerichte streiten. Muss man sich wohl daran gewöhnen. Kommt aber auch bei manchen Republikanern nicht so gut.
BBC
| Senator Bob Corker - a republican and chair of the country's foreign relations committee - is the latest senior figure from Trump's own party to criticise the executive order.
"We all share a desire to protect the American people, but this executive order has been poorly implemented, especially with respect to green card holders," he said in a statement. | |
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Thema: Der Florida Man-Thread (Ehemals Trump-Thread) ( Misfires, Crossed Wires, and a Satisfied Smile ) |