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Das Anforderungsprofil und EG 10, es wurde loliert.
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Aber doch bis zu 1000 Euro Zulage
Acid
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Archlinux hatte versehentlich schon mal mit Geeqie auf Gtk3 gewechselt. Das hatte nur effektiv keiner der Entwickler getestet. Mal schauen, schoen waere es. Und dann noch vor Gimp
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 02.12.2020 23:41]
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Zuerst dachte ich: Was ist dieses EG 10 ? Dann habe ich mal gegoogelt. Ja LOL. Genau. Und dann wieder über Fachkräftemangel fantasieren
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Das war mein Einstiegsgehalt als gerade fertiger Azubi ohne Unternehmenswechsel.
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Gibts iwie ne clevere Möglichkeit den Sound bzw. die Lautstärke unter Linux zu "normalisieren"? Iwie mit irgendwelchen fancy Filtern für Pulse oder so?
Also das "Problem" ist, dass es nervig ist ein Film auf Netflix zu gucken, weil die Lautstärke in Gesprächsszenen entweder viel zu leise ist, oder in Pew Pew Szenen viel zu laut. Kommt im Kino natürlich total cool, um 2 Uhr morgens auf der Couch aber nur so semi geil.
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Worüber wird's denn ausgegeben?
Ich hab kein Netflix; jedoch bei VLC ist es bei meinem Rechner so, dass bei Ausgabe über meine Anlage (==Stereo) das ganze ziemlich oft genau so klingt wie beschrieben, wenn ein Video mit $surround_variation ankommt – sodass man bei VLC manuell auf Stereo schalten muss, damit das ganze angemessener wiedergegeben wird. Mööööööööglicherweise ist das hier ja ein ähnlicher Fall – je nachdem, worüber du den Ton ausgibst, und was bei Netflix eingestellt ist / auswählbar ist.
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was du höchstwahrscheinlich suchst ist ein compressor, auch wenn sowas über die summe gelegt nette ausmaße annehmen kann (aber da endet mein konkretes wissen darüber auch schon wieder).
hier gibts zwei nette beispiele, wobei das pulse effects fürs erste schöner ausschaut.
welche werte man da wie wann genau einstellt solltest dir vonnem soundtechniker sagen lassen, gibt doch sicher leute hier die schonmal ne band gemischt haben?
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In dem Fall ist es jetzt HTML5 Videoplayback über Firefox, sind auch nur Stereo Boxen angeschlossen. Das verhält sich aber auch auf anderen Geräten so, also denke eher, dass das halt ein stilistisches Mittel bei Filmen ist, um Action Szenen dramatischer wirken zu lassen. Was ansich ja auch ganz okay ist, aber doof ist, wenn man ein bisschen auf die Lautstärke achten muss
e: uh, jo, stimmt, compressor klingt genau nach dem was ich will, der Stuff sieht gut aus, da spiel ich mal mit rum, danke! :-)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FreeHawk* am 06.12.2020 0:33]
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Du kannst auch schauen ob es einen Weg gibt den Center im Mix gezielt anzuheben, das sollte vorallem den Stimmen helfen.
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| Zitat von [KdM]MrDeath
was du höchstwahrscheinlich suchst ist ein compressor, auch wenn sowas über die summe gelegt nette ausmaße annehmen kann (aber da endet mein konkretes wissen darüber auch schon wieder).
hier gibts zwei nette beispiele, wobei das pulse effects fürs erste schöner ausschaut.
welche werte man da wie wann genau einstellt solltest dir vonnem soundtechniker sagen lassen, gibt doch sicher leute hier die schonmal ne band gemischt haben?
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Das muss man jedes mal wieder individiuell anpassen, es gibt zwar ein paar auto-gain features, aber die Pegel sind dennoch unterschiedlich dynamisch je nach Video.
Ich kenne das Problem, gerade in OV hat man ja oft die Raummikros und Dialogszenen sind sehr leise und Ballerein und Mucke absurd laut.
Habe das auch mal mit Compressoren in VLC probiert, fuehrte natuerlich bei lauteren Videos zu hoerbarer Uebersteuerung (also die kommt zwar nicht bei der Anlage an, wenn gelimited wird, dennoch klingts einfach scheisse).
Gibt mittlerweile bestimmt was neues, zu Pulse Audio habe ich gerade das hier gelesen:
"Due to a limitation of PulseAudio, it is not possible to adjust them in real time."
(https://askubuntu.com/questions/31580/is-there-a-way-of-leveling-compressing-the-sound-system-wide)
Was die ganze Sache natuerlich mehr oder weniger nutzlos macht wegen obigen genannten unterschiedlichen Pegeln.
Letztendlich kann man sich einen Compressor vor die Anlage knallen, einen Verstaerker mit der Funktion nutzen oder ein Audiointerface nutzen, welches diese Funktionen integriert.
Meine Meinung dazu ist allerdings, dass das nie zufriedenstellend ist, weshalb ich entweder staendig die Lautstaerke mit der Fernbedienung anpasse oder eben nachts mit Kopfhoerern schaue, wenn ich allein bin.
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| Zitat von a1ex
Du kannst auch schauen ob es einen Weg gibt den Center im Mix gezielt anzuheben, das sollte vorallem den Stimmen helfen.
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Sowas aehnliches hatte mir beim Beamer tatsaechlich geholfen, aber nicht jede Quelle hat 5.1 (oder was es da nicht alles gibt)
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Ob ich Ahnung von Python habe? Nein. Ist das generell bei Python so, dass ein Upgrade des Interpreter eine Neupaketierung aller Pakete erfordert?
Hintergrund:
Ich verwende RabbitVCS (Subversion Tortoise für Linux) aus dem AUR. Finde ich bequem und wir müssen Subversion nutzen. Damit das Paket funktioniert, musste ich sowieso schon per Hand etwas manipulieren. Aber beim Wechsel von Python 3.8 auf Python 3.9 hätte ich nicht erwartet, dass dabei alle Pakete neu erstellt werden müssen. Also rabbitvcs, rabbitvcs-nautilus, python-pysvn neu paketiert. Dann kann man aber python-gtkspellcheck nicht mehr paketieren, weil das einerseits ein Split-Package für Python2 und Python3 ist und python2-sphinx entfernt wurde
Läuft alles wieder. Kümmert sich nunmal niemand mehr um Subversion. Ich habe natürlich noch mehr Pakete aus AUR mit Python installiert, die sind über Bord gegangen
Gibt es einen grafischen Git-Client der git-svn unterstützt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 08.12.2020 19:32]
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Wenn ich meine Python-Pakete unter /usr/lib/pythonX.Y/site-packages ablege, und X.Y zu X.Z wird, dann muss ich die Pakete halt irgendwie nach X.Z bewegen. Binärpakete sind auch nicht zwangsläufig kompatibel zwischen den Versionen (sollte in den Metadaten drinstehen).
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| Zitat von hoschi
grafischen Git-Client
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Y tho.
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Fürs nächste Mal:
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Code: |
pacman -Qoq /usr/lib/python3.8/ | $paru/yay/whatever -S --rebuild |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 09.12.2020 0:26]
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Werde ich so machen. Dafür haben wir ja eine Paketverwaltung.
Wobei ich hoffe hier (heimlich) auf Git umstellen zu können.
| Zitat von statixx
| Zitat von hoschi
grafischen Git-Client
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Y tho.
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Einmal darf man sündigen. Nicht
Wobei mir wieder eingefallen ist warum ich eine GUI wollte, weil ich keine Lust hatte mich mit Subversion zu beschäftigen
Und mit git-svn wäre es ja schon ziemlich Git
Was anderes zur Unterhaltung?
Unser Rechenzentrum nützt jede Gelegenheit um Geld für Microsoftlizenzen zu verschenken, angeblich um den güldenen Microsoftstatus zu halten. Nachdem Skype for Business gehasst wird, zu nix kompatibel ist und kein Werkzeug zur Zusammenarbeit ist - sollte eine Lösung her. Den Marktführer Slack hat man umgangen, die Lösung von Mattermost zum selberhosten ausgeschlagen und sich Microsoft Teams geholt. Tatsächlich lässt sich Teams sofort als Flatpak installieren, lief direkt über meinen AD/Domänenaccount. Die UI ist hässlich und verwirrend, Markdown geht nicht. Aber immerhin kann man Quelltext halbwegs vernünftig posten und Videochat funktioniert. Screensharing auch. Das ist recht gut.
Dann kann ich ja Nachrichten lesen? Remote Code Execution, JavaScript, Sandbox, Wormable...
Das Jahr des Linuxdesktops habe ich mir anders vorgestellt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 09.12.2020 10:50]
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Für Teams gibt's auch 'nen alternativen Client: https://github.com/IsmaelMartinez/teams-for-linux
Die PKGBUILD im AUR ist ein bisschen seltsam, die folgende sollte auch ohne nodejs-downgrade und mit aktuellem Electron funktionieren:
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Code: |
pkgname=teams-for-linux
pkgver=1.0.5.r10.g7649cac
_nodeversion=12.13.0
pkgrel=1
pkgdesc="Unofficial Microsoft Teams client for Linux using Electron."
arch=("aarch64" "armv7h" "x86_64")
url="https://github.com/IsmaelMartinez/${pkgname}"
license=("GPL3")
depends=("gtk3" "libxss" "nss")
makedepends=("node-gyp" "python2" "yarn" "nvm" "npm" "git")
source=(
"git+[URL]https://github.com/IsmaelMartinez/${pkgname}"[/URL]
"${pkgname}.desktop"
)
sha256sums=(
"SKIP"
"f33ab4997c329567bbe172fe77ee6cbced5c5d4354e12ef52a89dd702422fded"
)
pkgver() {
cd "${srcdir}/${pkgname}"
git describe --long --tags | sed -e 's/^v//' -e 's/\([^-]*-g\)/r\1/;s/-/./g'
}
prepare() {
cd "${srcdir}/${pkgname}"
sed 's#webPreferences: {#webPreferences: {\n\t\t\t\tenableRemoteModule: true,#' -i app/mainAppWindow/index.js
}
build() {
cd "${srcdir}/${pkgname}"
export npm_config_cache="$srcdir/npm_cache"
_npm_prefix=$(npm config get prefix)
npm config delete prefix
export NVMDIR="$srcdir/nvmdir"
source /usr/share/nvm/init-nvm.sh
nvm install ${_nodeversion} && nvm use ${_nodeversion}
yarn install --non-interactive --cache-folder "${srcdir}/yarn-cache"
if [[ ${CARCH} == "aarch64" ]]; then
yarn electron-builder build --arm64 --linux dir
elif [[ ${CARCH} == "armv7h" ]]; then
yarn electron-builder build --armv7l --linux dir
elif [[ ${CARCH} == "x86_64" ]]; then
yarn electron-builder build --x64 --linux dir
fi
# Restore node config from nvm
npm config set prefix ${_npm_prefix}
nvm unalias default
}
package() {
cd "${srcdir}/${pkgname}"
if [[ ${CARCH} == "aarch64" ]]; then
_dist_path=${srcdir}/${pkgname}/dist/linux-arm64-unpacked
elif [[ ${CARCH} == "armv7h" ]]; then
_dist_path=${srcdir}/${pkgname}/dist/linux-armv7l-unpacked
elif [[ ${CARCH} == "x86_64" ]]; then
_dist_path=${srcdir}/${pkgname}/dist/linux-unpacked
fi
install -dm755 "${pkgdir}/opt" "${pkgdir}/usr/bin"
cp -r --preserve=mode "${_dist_path}" "${pkgdir}/opt/${pkgname}"
install -Dm644 "${srcdir}/${pkgname}.desktop" "${pkgdir}/usr/share/applications/${pkgname}.desktop"
for _file in "${srcdir}/${pkgname}/build/icons/"*.png
do
_filename="$(basename ${_file})"
install -Dm644 "${_file}" "${pkgdir}/usr/share/icons/hicolor/${_filename%.png}/apps/${pkgname}.png"
done
ln -sf "/opt/${pkgname}/${pkgname}" "${pkgdir}/usr/bin/${pkgname}"
}
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Vollumfänglich getestet habe ich da aber nichts von, und ob da (mit nicht mehr so recht aktiver Weiterentwicklung) alles tut, wie es sollte, kann ich nicht sagen.
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Gut, dass mein aktueller Arbeitsauftrag ist, Matrix, Jitsi Meet, Jitsi-Videobridges und Coturn aufzusetzen \o/
In totally different news:
Spontan vor ein paar Tagen auf Wayland + Sway umgestellt: Das ist erstaunlich awesome; hätte ich schon früher machen sollen
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Ich habe das Flatpak dafür auch gesehen, aber da war ich mir nicht so sicher. Ein paar Dinge kann ich nicht nachvollziehen. In Chats darf man keine Dateien hochladen, aber per Copy&Paste schon. Wenn man die Büroklammer auswählt heißt es dann, dass man dazu auch noch für Onedrive bezahlen muss. In den "Teams" (also nicht den Chats) darf man aber per Büroklammer hochladen?
Nimm meinen Neid auf Matrix. Wird sicherlich nicht Fehlerfrei, aber es wird hoffentlich angenehm werden.
Mein aktueller Arbeitsauftrag:
Java Desktopanwendung* mit einem eingebetten JRE** welches per HTTP Requests Daten an einen umgebauten Webserver schickt, wieder lauffähig bekommen. Die Konfiguration wird aus mehreren verteilten XML Dateien gezogen, in denen teilweise COM Ports vorgegeben sind. Und dazu gehört dann auch eine passende C Bibliothek vom Hersteller des Kartenterminals, welche per JNI*** angesprochen wird.
Warum läuft es nicht mehr? Das JRE ist zu alt und kann kein SSL/TLS 1.3 mit dem Webserver sprechen. Mit einem neuen JRE startet die Anwendung und läuft, aber nur unter Windows 7, nicht mehr mit Windows 10. Wenn es dann mal funktioniert, dürfen wir uns um die passenden Lizenzen von Oracle oder ein freies JRE kümmern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 09.12.2020 14:53]
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Das ist mal eine nette Idee. M2 als Grafikkarte. Theoretisch könnte man so auch leistungsfähigere Lösungen in Laptops modular einbauen, mit Heatpipe oder ähnlichem. Fall es die Hersteller wollen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 09.12.2020 17:36]
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| Zitat von hoschi
Ich habe das Flatpak dafür auch gesehen, aber da war ich mir nicht so sicher. Ein paar Dinge kann ich nicht nachvollziehen. In Chats darf man keine Dateien hochladen, aber per Copy&Paste schon. Wenn man die Büroklammer auswählt heißt es dann, dass man dazu auch noch für Onedrive bezahlen muss. In den "Teams" (also nicht den Chats) darf man aber per Büroklammer hochladen?
Nimm meinen Neid auf Matrix. Wird sicherlich nicht Fehlerfrei, aber es wird hoffentlich angenehm werden.
Mein aktueller Arbeitsauftrag:
Java Desktopanwendung* mit einem eingebetten JRE** welches per HTTP Requests Daten an einen umgebauten Webserver schickt, wieder lauffähig bekommen. Die Konfiguration wird aus mehreren verteilten XML Dateien gezogen, in denen teilweise COM Ports vorgegeben sind. Und dazu gehört dann auch eine passende C Bibliothek vom Hersteller des Kartenterminals, welche per JNI*** angesprochen wird.
Warum läuft es nicht mehr? Das JRE ist zu alt und kann kein SSL/TLS 1.3 mit dem Webserver sprechen. Mit einem neuen JRE startet die Anwendung und läuft, aber nur unter Windows 7, nicht mehr mit Windows 10. Wenn es dann mal funktioniert, dürfen wir uns um die passenden Lizenzen von Oracle oder ein freies JRE kümmern.
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Oracle JDK ist auch nur OpenJDK mit support. Das sind die gleichen Builds.
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| Zitat von hoschi
JAVA/JRE/JNI
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Weia.
| Zitat von hoschi
Nimm meinen Neid auf Matrix. Wird sicherlich nicht Fehlerfrei, aber es wird hoffentlich angenehm werden.
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Einzig bisher doofe Sache: Die Jitsi-Integration: eine Server-weite Default-Einstellung wird von Synapse nicht unterstützt und von Element nur teilweise. Muss man jetzt alles irgendwie hin-frickeln, aber es könnte schlimmer sein (da man für die >2-Personen-Calls ja sowieso irgendwie ein Widget im Raum erstellt, bei dem man das angeben kann, so wie ich's verstanden habe).
…und man kann pro Synapse nur eine Domain abfrühstücken. Das war zu erwarten; bei dem RAM-Hunger wäre's anders aber vielleicht schöner gewesen.
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Jetzt hab ich mein neues Notebook endlich bekommen und stelle fest, dass ich es nicht schaffe Debian zu installieren. Eine oberflächliche Recherche hat ergeben, dass es irgendwie mit dem Ryzen 7 und proprietären Treibern und/oder dem "alten" Kernel zusammehängt. Gibts dafür irgendwie ein Workaround?
Ansonsten einen Vorschlag für eine Alternative?
Voraussetzungen sind eigentlich nur apt. Aus Gründen.
Ubuntu will ich nicht so gern.
e: Teste mal, ob ich mit MX weiterkomme. Dann hats sich wahrscheinlich auch erledigt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Farbkuh am 10.12.2020 19:25]
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musste auf meinem neuen arbeitslaptop das neueste debian installieren, sprich testing/bullseye.
kann sehr gut sein (bzw ich hallte es für äusserst wahrscheinlich) Dass das aktuelle buster auf dem ding einfach nicht läuft.
tl;dr: nimm bullseye.
da geht innem monat eh der freeze prozess los, d.h. bald ist das dann auch stable.
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Debian stable aufm Desktop... Wär mir ja zu abgegammelt. Das will doch auf Server geklatscht werden.
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ja gut... und irgendwann wird man halt doch alt.
browser aktuell, ide aktuell gut, aber der rest? mir doch egal ob der jetzt auf dem stand von mitte 2019 (buster freeze/release) oder von vorgestern ist. auch damals waren die gummistiefel schon lange nichtmehr aus holz.
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ausserdem, grade wenn man dinge wie gnome benutzt. ob ich jetzt die bugs von version n hab, oder von version n+1 ist mir da auch egal. die schaffens doch immer regressions reinzukriegen :/
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Ich denke auf einem Behörden bzw. Verwaltungscomputer ist Debian Stable eine gute Sache. Nur muss die Hardware erstmal alt genug werden, dass man Debian Stable überhaupt einsetzen kann. Und mit den Produktionszyken von Laptops ist das kaum zu schaffen. Sollte es nicht mal dein Debianprojekt geben, dass sich darum kümmert?
| Zitat von statixx
Debian stable aufm Desktop... Wär mir ja zu abgegammelt. Das will doch auf Server geklatscht werden.
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Japp.
| Zitat von FuSL
| Zitat von hoschi
JAVA/JRE/JNI
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Weia.
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Hat sich als schlimmer herausgestellt als gedacht
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Auf meinem alten Rechner fiel halt nicht auf, dass Debian eher nicht so auf moderne Hardware optimiert ist
Also, ich hab jetzt MX am laufen und hab es so angepasst, dass es so ist wie auf der alten Maschine.
Bin höchst zufrieden. Umstieg von I3 auf Ryzen 7 merkt man dann schon.
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Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |