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hat heir eigentlich schon jemand das "gnome terminal copy&paste"-problem gelöst?
mich nervt das zunehmendermaßen gewaltig.
völlig unerkenntbar klappt manchmal copy&paste von z.b. firefox ins gnome-terminal nicht.
also immer schön gedit drauf, paste, mark all, copy... und dann gehts.
jetzt hab ich gefunden dass es im gnome terminal ne eigene paste funktion gibt (ctrl+shift+v) aber wenn man die nimmt (und auf shift+einf ummappt) klappt manchmal copy&paste innerhlab des terminals nichtmehr...
das kann doch nicht wahr sein 
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Der Shortcut in Terminal ist nur Ctrl+Shift+[C|V] statt Ctrl+[C|V] um nicht mit den Shortcuts der Shell und den Signalen zu kollidieren. Ich habe manchmal das Problem, dass ich nichts in den Copy-And-Past Buffer kopiert bekomme im Webbrowser. Und dann das Kontextmenü verwenden muss.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 12.06.2020 12:05]
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wegen der shell sache verwend ich schon seit jahren eigentlich ctrl+einf und shift+einf.
aber nachdem ich den shortcut umgemappt hab scheints erstmal zu klappen. die probleme die ich gestern noch hatte kamen wegen muscle memory problemen, ich hab immer mit der maus markiert und dann mit shift+einf versucht das einzuf+gen, aber das ist ja der andere buffer...
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Hehe. Rede ich mich auch immer ein, habe sicher nicht ordentlich Ctrl+c gedrückt 
Anderer Fehler:
Wer hat schon Kernel 5.7 und fbi, mpv oder mplayer installiert? Wenn ihr euch auf einem VT/TTY ein Bild anschaut, könnt ihr dann noch auf ein anderes Terminal wechsel?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 12.06.2020 15:23]
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Ne, dieses powerline zeugs ist einfach nur übertrieben blingbling, so wie man damals Winamp skins toll fand.
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Hab testweise LinuxLite in der Virtualbox installiert und da sieht das Terminal auch so aus. Wollte schon recherchieren was das ist, aber das kann ich mir dann ja sparen. Finde auch, dass die Shell gerne etwas peppiger sein darf 
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| | Zitat von Oli
Ne, dieses powerline zeugs ist einfach nur übertrieben blingbling, so wie man damals Winamp skins toll fand.
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Powerlevel10k ist mega. Schon allein wegen dem lazy git prompt. Wenn man in richtig dicken repos rumhängt ist das super. Das Blingbling kann man ja stark zurück fahren.
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Irgendwann mal von oh-my-zsh & powerline weg zu prezto und pure.
Der Bling war zwar nett, aber dann irgendwann doch eher unnötig (und in der damaligen Form auch immens ressourcenhungrig).
Nun alles etwas schlichter (und flotter), aber trotzdem ausreichend viele hilfreiche Features dabei.
/edit
kleiner.
/edit²
Ich hab den Satz von krush jetzt ungefähr 1000 mal gelesen, aber verstanden hab ich's noch immer nicht 
/edit³
Falls auf die Uhrzeit vor ❯ bezogen: das ist nicht mal Teil von pure selbst, das hab ich noch mit Gewalt da reingezwängt 
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 12.06.2020 20:00]
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Dass das Timestamp nicht erst hingeballert wird, wenn man ein Kommando ausführt. 
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Ich muss ja auffe Arbeit bash nutzen. Gibt's da auch was cooles? Hätte gerne virtualenv Support, git, und prompt bitte ohne Zeilenumbruch.
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Ich hab hier die fish shell laufen. Als Terminal Emulator dann alacritty.
das funktionierte eigentlich immer sehr gut, aber wenn ich in meine Freenas kiste per ssh reingehe, klappt da gar nichts mehr.
Nicht mal mehr Zeichen entfernen.
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| | Zitat von Oli
Ich muss ja auffe Arbeit bash nutzen.
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wenn du dir das eh einrichten kannst/musst, warum "musst" du dann bash benutzen?
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Hm, chsh mit LDAP geht nicht. Lokal könnte ich es ändern, aber auf allen remote hosts müsste ich dann zsh in der bash starten und das nervt. Da habe ich lieber eine konsistente Umgebung.
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| | Zitat von Oli
Hm, chsh mit LDAP geht nicht. Lokal könnte ich es ändern, aber auf allen remote hosts müsste ich dann zsh in der bash starten und das nervt. Da habe ich lieber eine konsistente Umgebung.
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remote hosts=kein geshartes $HOME? -> falls ja ab damit inne .bashrc
ansonsten lässt sich doch sicher was mit ~/.ssh/config basteln um bei nem host matching was ala
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| Code: |
ssh -t server 'exec zsh -l'
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auszuführen?
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| | Zitat von Oli
Ich muss ja auffe Arbeit bash nutzen. Gibt's da auch was cooles? Hätte gerne virtualenv Support, git, und prompt bitte ohne Zeilenumbruch.
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$PS1 wird ja durch die Shell jeweils expanded, ergo müsste sowas wie PS1="... \$(git ...)" das ungefähr treffen, analog für den Rest. "\$" damit es nicht beim festlegen von PS1 evaluiert wird, sondern als Bash-Expression in PS1 drinsteht und dann bei jeder Ausgabe des Prompts evaluiert wird.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 12.06.2020 21:22]
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Ja das habe ich mir auch schon manuell zusammen gefummelt. Aber ich gehe immer erstmal davon aus, dass das was ich selbst mache schlechter ist als in irgendeinem 5k stars github repo. Deshalb frag ich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 12.06.2020 21:23]
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magic monty hat da was für dich, und es hat sogar 5k Stars
Sogar direkt mit virtualenv-Support und Farbthemes!
"I gave up on bash when I discovered zsh, and the lovely Oh My Zsh." - Quora Nutzer #4419407
e: Aber das Problem mit "ich SSHe mich öfters in diverse Hosts" bleibt ja, es sei denn, dein $HOME wird per NFS-SMB-AD-LDAP-Magie eingebunden?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 12.06.2020 21:33]
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Schon, aber eine bashrc habe ich schnell eingebunden, aber wenn das ganze System mit /etc/bashrc auf bash ausgelegt ist wechselt man nicht mal eben so auf zsh.
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| | Zitat von Oli
...übertrieben blingbling...
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Ist ein Punkt, ja. Vermutlich gehen mir die Icons irgendwann tatsächlich auf die Nerven. Nachhaltig erfreut bin ich aber darüber, nen ordentlichen/schönen Font gefunden zu haben. Bei der Gelegenheit noch die Schriftgröße etwas rauf (man wird ja älter) und irgendwie macht klickerklackermotherfucker noch mehr Spaß. 
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Frage an die Unix Spezialisten hier.
Führe ich ein Bash script aus, dann liest bash das Script in 8k Blöcken und führt es Zeile für Zeile aus. (Quelle). Das bedeutet, dass wenn ich in einem lang laufenden Script während der Ausführung irgendwas ändere, es zu Problemen kommen kann. Zum Beispiel wenn meine Änderungen die noch zu lesenden Zeilen verschiebt o.ä.
Nun habe ich folgende Situation: Ich habe ein kurzes primäres Script (a.sh) und ein langes sekundäres script (b.sh), welches in a.sh gesourced wird.
a.sh
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| Code: |
#!/bin/bash
source b.sh |
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b.sh
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| Code: |
#!/bin/bash
# laaaanges script, 238957 bytes groß. |
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Wenn ich ausführe:
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| Code: |
strace -s 2000 -o strace.log bash a.sh |
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Dann finde ich im Output:
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| Code: |
read(3, "#!/bin/bash\n........."..., 238957) = 238957 |
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Hier wurde also das ganze lange Script auf einmal in den Memory gelesen. Meine Frage:
Ist source eine Garantie dafür, dass das gesourcete Script immer gleich komplett in den Speicher gelesen wird, also vor Modifizierungen während des Ausführens geschützt ist? Wonach kann ich googeln, um dazu Details zu finden?
/e: Der bash source code beantwortet vermutlich meine Frage:
https://github.com/bminor/bash/blob/d233b485e83c3a784b803fb894280773f16f2deb/builtins/evalfile.c#L149
Alles bis SSIZE_MAX wird in einem Rutsch gelesen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 14.06.2020 12:28]
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Löschen und Datei neu anlegen statt den Inhalt der gleichen Datei (inode) zu ersetzen sollte unabhängig davon problemlos sein, sofern die Shell nicht zwischen jedem read die Datei neu open(2)'d.
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Schon klar, aber gar nicht fixen wenn es kein Problem ist ist mein liebster Modus.
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So wegen euch Nasen habe ich mir jetzt auch powerline für die Bash installiert. Eine Sache fehlt in den Anleitungen, eine if damit das nicht auf der Console - also den TTYs - geladen wird.
Habe sowieso eine Abfrage für $TERM drin
Neovim 0.5 wird wohl LSP mit einem "integrierten" Plugin unterstützen, ich weiß nicht was sich damit wohl genau verändert. Aber vielleicht ersetze ich dann mal YouCompleteMe.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 15.06.2020 18:41]
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| | Zitat von hoschi
Neovim 0.5 wird wohl LSP mit einem "integrierten" Plugin unterstützen, ich weiß nicht was sich damit wohl genau verändert. Aber vielleicht ersetze ich dann mal YouCompleteMe.
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Ist sehr performant und die unkomplizierteste Completion, die ich bisher in vim benutzt habe. Sehr gut und dürfte noch deutlich besser werden, wenn es mehr third-party plugins gibt, die die Schnittstelle auch wirklich benutzen. Ähnlich spannend: Die treesitter-Integration für (semantisches) Highlighting aus diesem Jahrtausend. Auch sehr cool!
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Das hört sich toll an, jedoch habe ich bei all diesen Plugins und Variationen den Überblick verloren. Mal für doofe HJKL Freunde:
- neovim >= 0.5
- nvim-lsp plugin installieren
- clangd als lsp server*
- completion-nvim plugin installieren, für die eigentliche Autovervollständigung
- Noch mehr? Deoplete und irgendwie eine Projektkonfiguration?
oder
- neovim >= 0.5
- nvim-lsp plugin installieren
- cland als lsp server, etwa so
Mit VIM ohne LSP war es nur CLANG und YouCompleteMe, mit einer sehr umfangreichen Konfiguration. Ich brauch doch nicht so viele Plugins und Schichtweise?
* Schon weil es immer noch keinen "gccd" gibt 
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 16.06.2020 11:57]
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4 und 5 sind optional und machen die Completion nur ein bisschen hübscher. Mit 1-3 (und der entsprechenden Konfiguration wie in nvim-lsp beschrieben) kannst du dann z.b. Omnicomplete verwenden (^X^O). Sowas wie completion-nvim gibt dir dann mehr IDE-Feeling mit Autocompletion oder Doku-Popups. Mit clangd habe ich aber keine Erfahrung. In bester C++-Manier könnte das schon bisschen nervig zu konfigurieren sein.
Was Plugins angeht die wesentliche Dinge ändern verwende ich zur Zeit noch vim-clap (alternativ: fzf), Ultisnips, startify, neomake, neoformat, airline und vim-floaterm (und darin dann z.b. git). Für Python-Entwickler: semshi ist cool, wird aber durch lsp schrittweise abgelöst.
Ich versuche die großen Plugin-Monster, die gefühlt eher gegen die Limitierungen von vim arbeiten, loszuwerden, nachdem viele Features in gut in neovim implementiert werden. Beispiele dafür sind YCM, Deoplete oder coc.
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Normales vim mit CoC und clangd hier. Geht.
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| Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |
