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 Moderiert von: mercury, Schalentier


 Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... )
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
verschmitzt lachen
Oder halt CLion.
16.06.2020 12:50:45  Zum letzten Beitrag
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hoschi

hoschi
Danke! Dann warte ich bis neovim 0.5 offiziell freigegeben wird und probiere den minimalistischen Ansatz zuerst

Golem hat einen Artikel über SpaceX, Linux, C++ und wie es zusammengesteckt wird.


 
Zitat von Oli

Oder halt CLion.





CLion möchte ich mir immer noch anschauen. Mir fehlt grundsätzlich der Support für Meson bei CLion und mich wundert es, dass JetBrains das nicht gebacken bekommt. Selbst Autotools fehlt. Es gibt einen Workaround über die compile_commands.json. Die Integration in KDevelop gibt es schon einige Zeit, habe es jedoch nur oberflächlich angesehen.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 16.06.2020 16:29]
16.06.2020 13:35:59  Zum letzten Beitrag
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hoschi

hoschi
Boah ey! Wütend

Finger weg von meinem Cursor. Und jeder weiß, dass der einzig wahre Cursor Underline ist.
17.06.2020 17:52:39  Zum letzten Beitrag
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mYstral

Arctic
froehlich grinsen
Ich wusste bislang nicht, dass man den Cursor-Stil ändern kann.
17.06.2020 18:16:45  Zum letzten Beitrag
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hoschi

hoschi
amuesiert gucken
Mit den ANSI Escape Sequenzen kannst du in modernen Terminals beinahe alles ändern, wichtig ist $TERM zu prüfen auf Grund der vielzahl an Terminals und ihren Fähigkeiten.

~/.bashrc
 
Code:
# color scheme
# ESC ]     OSC      (Should  be:  Operating  system  command)  ESC ] P
#                    nrrggbb: set palette, with parameter  given  in  7
#                    hexadecimal  digits after the final P :-(.  Here n
#                    is the color  (0-15),  and  rrggbb  indicates  the
#                    red/green/blue  values  (0-255).   ESC  ] R: reset
#                    palette


# default virtual terminal  = linux
# default terminal emulator = xterm
# leave default to linux, could corrupt things linke ncurses

if [ "$TERM" = "linux" ]; then
	echo -en "\e]P0000000"   # black
	echo -en "\e]P8555753"   # darkgrey
	echo -en "\e]P1CC0000"   # darkred
	echo -en "\e]P9EF2929"   # red
	echo -en "\e]P24E9A06"   # darkgreen
	echo -en "\e]PA8AE234"   # green
	echo -en "\e]P3C4A000"   # brown
	echo -en "\e]PBFCE94F"   # yellow
	echo -en "\e]P43465A4"   # darkblue
	echo -en "\e]PC729FCF"   # blue
	echo -en "\e]P575507B"   # darkmagenta
	echo -en "\e]PDAD7FA8"   # magenta
	echo -en "\e]P606989A"   # darkcyan
	echo -en "\e]PE34E2E2"   # cyan
	# to aggressive value
	# echo -en "\e]P7D3D7CF" # lightgrey
	echo -en "\e]PFEEEEEC"   # white
	# clear                  # for background artifacting
fi


if [ "$TERM" = "xterm-256color" ]; then
	powerline-daemon -q
	POWERLINE_BASH_CONTINUATION=1
	POWERLINE_BASH_SELECT=1
	. /usr/share/powerline/bindings/bash/powerline.sh
fi


Auf den TTY Terminals verwende ich hellere Farben, angelehnt and Solarized oder Tango. Und Cursor gehen so. Zur Sicherheit sollte man vorher nachschlagen, wie man es wieder zurücksetzt.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 18.06.2020 12:14]
18.06.2020 11:32:01  Zum letzten Beitrag
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[KdM]MrDeath

mrdeath2

wer macht mit ne flasche wein auf diesen tag zu köpfen?
18.06.2020 13:57:11  Zum letzten Beitrag
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hoschi

hoschi
Installiere Dir stattdessen etwas mit Electron
18.06.2020 14:25:18  Zum letzten Beitrag
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[KdM]MrDeath

mrdeath2
/me weint leise vor sich hin....
18.06.2020 16:46:08  Zum letzten Beitrag
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GarlandGreene

Mod GIGN
could be worse. Gibt's Zoom für Linux?
18.06.2020 16:48:14  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
Klar. But could be worse, gibt es WebEx für Linux?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RichterSkala am 18.06.2020 17:35]
18.06.2020 17:35:01  Zum letzten Beitrag
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audax

AUP audax 03.12.2007
WebEx läuft nur im Webbrowser und dort kann man nur 5 Videos auf einmal sehen. D.h. für große Meetings bei denen ich ich mehr Leute sehen möchte, muss ich Windows/Mac nehmen.

Immerhin geht es halbwegs.

Teams lass ich als Snap laufen. Geht ganz gut.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 18.06.2020 18:56]
18.06.2020 18:54:29  Zum letzten Beitrag
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hoschi

hoschi
Apple Entitlements:

Anwendung haengt, wenn signiert (--options=runtime fuer hardened), notarisiert und angeheftet. Warum? Weil mir ein Entitlement fehlt. Ich vermute USB. Aber meint Ihr Apple wuerde einem Anzeigen was nicht geht und warum?

Nein. Und ich weiß eben nicht, was die Bibliotheken unterhalb von mir so benoetigen.
18.06.2020 19:12:34  Zum letzten Beitrag
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[KdM]MrDeath

mrdeath2
 
Zitat von RichterSkala

Klar. But could be worse, gibt es WebEx für Linux?


klar, kommt mit ner eigenen veralteten java 32 bit runtime.
19.06.2020 9:05:00  Zum letzten Beitrag
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KingGinord

kingginord
Gibt es Gruende https://meet.jit.si/ abzulehnen?
19.06.2020 15:35:58  Zum letzten Beitrag
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Rootsquash

Arctic
Nur wenn du einen eigenen Server hast.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 19.06.2020 16:26]
19.06.2020 16:26:23  Zum letzten Beitrag
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KingGinord

kingginord
Nur benutzen wenn man einen eigenen Server hat oder abzulehnen wenn man einen eigenen Server hat?

Wahrscheinlich ersteres, da ich bei letzterem die Kontrolle habe.


// bzw. gibt es einen expliziten Datenkraken-Grund deren Service nicht zu nutzen?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KingGinord am 19.06.2020 17:27]
19.06.2020 17:26:37  Zum letzten Beitrag
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GarlandGreene

Mod GIGN
jitsi kann man eigentlich gut nutzen. Man kann halt nen eigenen Server aufsetzen, z. B. wenn man nur authentifizierten Benutzern erlauben möchte, das System zu benutzen. Aber wenns nur um Online-Meeting geht, ist jitsi zumindest unbedenklich. Ist nicht ganz so poliert wie die kommerziellen Lösungen und frisst je nach Browser wohl auch etwas Leistung.
19.06.2020 17:36:20  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
Nachdem Tor Jisti meet empfiehlt ist man da denke ich auf deutlich soliderem Boden als bei so ziemlich allen Konkurrenten.
19.06.2020 17:37:13  Zum letzten Beitrag
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[KdM]MrDeath

mrdeath2
heise hat z.b. gute scripte veröffentlicht sich so ne instanz ganz einfach selbst aufzusetzen.
zudem haben diverse freifunk vereine auch jitsi server aufgesetzt und zur verfügung gestellt (hamburg, münchen, etc) die kann man eigentlich alle benutzen.
beim jitsi von golem hatte ich mal sowas wie bandbreitenprobleme, da war die videoqualität leider sehr schlecht.
19.06.2020 21:41:01  Zum letzten Beitrag
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chinachin

Arctic
 
Zitat von Rufus

 
Zitat von hoschi

Der Loginname lässt sich zumindest bei den Sparkassen beliebig ändern, ein kompetenter Mitarbeiter kann das für dich tun.


Das kann man auch online selbst machen. Sollte man auch unbedingt - denn die Sparkasse nutzt zwar die Kontonummer als User, max. 5 Stellen als Passwort, aber dafür belästigt sie einen nicht mit 2FA. mit den Augen rollend

Bin bis heute nicht sicher, ob mich der "neue", word counter "mobilfreundliche" Webauftritt oder die Kontoführungsgebühren dort weggetrieben haben, aber ich fürchte fast es war doch das Redesign und die Aufgabe jeglicher Nutzbarkeit (die vorher okay war). Und halt diese geringfügig unzureichende Login-Geschichte. So eine haarsträubende Scheiße rechnet ein paar Euro locker auf.


I agree, I look forward to another such great article. Thank you!
20.06.2020 5:39:33  Zum letzten Beitrag
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kRush*

kRush*

Pasten Leute auf solchen Seiten Geschäftsgeheimnisse, oder was ist hier der evil masterplan?
20.06.2020 9:27:55  Zum letzten Beitrag
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RichterSkala

AUP RichterSkala 31.12.2010
imo stützen sich schlechte Erfahrungen mit Jitsi entweder auf den etwas halbgaren WebRTC Client (=Browser) oder darauf dass ein Server an seiner Kapazitätsgrenze genutzt wird. Dann ist die Verbindung echt schlecht, man sieht manche Teilnehmer nicht, obwohl Jitsi behauptet die Verbindung wäre ok.



Was ich aber scary finde ist, dass man beim WebRTC Client direkt in der Konferenz landet. Wenn das das morning meeting ist und man dachte man hätte wie bei den anderen Plattformen noch drei vier klicks zu machen während denen man schon mal ein paar Schlücke Kaffee trinken kann: Nope. Breites Grinsen
20.06.2020 13:52:11  Zum letzten Beitrag
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KingGinord

kingginord
Ah danke, ja so ein aehnliches Problem hatte ein Mitarbeiter auch schon. Scheinbar war das noch bevor das schon als bekanntes Problem aufgetaucht ist, dann war das doch nicht seine Schuld Augenzwinkern
20.06.2020 21:06:33  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Ich brauche mal wieder eure Intelligenz. Ich will einen Mechanismus entwickeln, wie ich überprüfen kann ob ein lokales Verzeichnis dem Stand auf einem NFS share entspricht und zwar _ohne_ jede Datei in den beiden Verzeichnissen lesen zu müssen.

Die einzige Lösung dafür ist wohl, in beiden Verzeichnissen zu hinterlegen, wann der Baum zuletzt modifiziert wurde. Nun will ich das auch für Unterverzeichnisse und einzelne Dateien nachschauen können, deshalb wird diese Buchhaltung schwierig.

Aber es gibt ja git! Git wäre perfekt; man committed einmal im NFS Verzeichnis änderungen und mit git log subdir/file oder git log subdir bekommt man automatisch den commit hash der letzten Änderung mit. Den legt man sich lokal auch irgendwohin und vergleicht damit.

Haken: Es sind große Verzeichnisse mit großen Binärdateien, und git kopiert bei git add munter alles einmal in ./.git. Das kann und will ich mir nicht leisten. Ich will auch gar keine historischen binary blobs vorhalten müssen, mich interessiert einfach nur die Buchhaltung hinter "git commit", also wann wurde welches Verzeichnis/welche Datei zuletzt angefasst.

git-annex ist nahe dem, was ich suche, aber es schmeißt alle Dateien in .git und außen sind nur links. Ich will es eigentlich anders herum haben. git lfs verstehe ich irgendwie nicht, bei git add kopiert es den Kram lokal trotzdem einmal in .git.

Habt ihr Ideen was ich da nutzen könnte?
22.06.2020 14:55:31  Zum letzten Beitrag
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GarlandGreene

Mod GIGN
rsync mit --dry-run und -i ist keine Option? Rsync wird vermutlich mindestens die Verzeichniseinträge zu den Dateien lesen wollen.
22.06.2020 15:14:07  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von GarlandGreene

rsync mit --dry-run und -i ist keine Option? Rsync wird vermutlich mindestens die Verzeichniseinträge zu den Dateien lesen wollen.


Ja, genau, das ist zu langsam bzw. erzeugt zu viel Last. Es wird auch selten und nur manuell was geändert (aber sehr häufig auf Änderungen geprüft!), deshalb ist es in Ordnung beim Ändern einmal einen Befehl oder ein Script auszuführen und den "status" irgendwie mit einer Nummer oder einem Hash zum Vergleichen zu versehen. Git ist deshalb eigentlich schon sehr geil.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 22.06.2020 15:20]
22.06.2020 15:19:09  Zum letzten Beitrag
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B0rG*

Gordon
Du kannst mal schauen wie Unison funktioniert, das macht etwas ganz ähnliches.
22.06.2020 15:31:50  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Unter Linux kannst du per Pfad, inode und ctime (die man nicht ohne weiteres vom Userspace aus setzen kann) sehr gut bestimmen, ob eine Datei angefasst wurde.

inode ist für sich genommen nie so 100 %, weil inodes recycelt werden. ext und XFS haben aber intern einen inode-Generationszähler, der beim Recyceln hochgezählt wird, aber es ist nervig das auszulesen, IIRC ging das nur per FS-spezifischen ioctls. inode samt Generation identifizert aber erstmal eine Datei eindeutig im Dateisystem, ctime sagt relativ verlässlich (abzüglich crashes, evil und Verletzungen der virtualisierten Raumzeitkontinuität), ob die Datei geändert wurde.

Den schnellen Vergleich macht git per Merkle-Baum.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 22.06.2020 16:22]
22.06.2020 16:15:38  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Danke, das sind eine Reihe guter Stichworte. Im Prinzip muss ich also für meinen Usecase erstmal einen Merkel-Baum (Pun intended.) des ganzen Verzeichnisses erstellen. Wann immer sich ein Unterbaum oder ein Blatt ändert, update ich den Merkel-Baum nach oben und speichere ihn ab. Jetzt kann man für jedes Verzeichnis oder jede Datei den Hash abrufen und mit irgendwas lokalem vergleichen.

Ich schau mal, ob ich mir ein Tool zusammen fummle.
22.06.2020 19:01:50  Zum letzten Beitrag
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mYstral

Arctic
Frage:

Kann es sein, dass alte KVM-Versionen (~2016) nicht mit aktuellen Linux-Kernels als Gast zurecht kommen? Hab noch keinen Kernel >=4 booten können...
24.06.2020 12:35:50  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... )
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