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| | Zitat von MartiniMoe
| | Zitat von statixx
Jeder wie er mag, aber mein Lieblingsdesktop wird das einfach nimmer.
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Interessehalber: Welcher denn? 
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Ich bin seit einiger Zeit mit KDE Plasma sehr happy. Vorher hab ich ein paar Jahre lang recht konsequent xfce verwendet, davor awesomewm.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 08.01.2021 19:51]
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| | Zitat von hoschi
* Ich tue mich mit Windows 10 immer schwer. Es gibt die neuen UI für Einstellungen, die alte Win2K UI mit den wichtigen Einstellungen. Dann eine Suche mit er ich nicht die Einstellung finde die ich suche. Drumherum diese Kacheln.
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Wie oft stellst du da irgendwas ein? Windows 10 kommt kaum in den weg, dazu Powertoys, tiptop als Desktop. Vor allem sind die Gnomemenus weitaus beschissener wenn man da mal reingerät.
| | Zitat von statixx
| | Zitat von MartiniMoe
| | Zitat von statixx
Jeder wie er mag, aber mein Lieblingsdesktop wird das einfach nimmer.
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Interessehalber: Welcher denn?
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Ich bin seit einiger Zeit mit KDE Plasma sehr happy. Vorher hab ich ein paar Jahre lang recht konsequent xfce verwendet, davor awesomewm.
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Ich nutze ja seit einer Weile wieder Gnome. Aber gleicher Usecase wie oben, einfach nicht für die Arbeit. Gtile und Programme starten. Tut. Ist halt trotzdem schrott, aber dafür, dass ich darauf nicht angewiesen bin, reicht es. Keine Lust auf Bastelei.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 08.01.2021 21:34]
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Das ist ja das geile bei KDE, man _muss_ auch nix basteln. Kann man aber, falls man Bock drauf hat. Das wichtigste sind für mich die Tastenkürzel, die sind flott rein geladen, ansonsten muss ich an der Standard config nicht viel um stellen. Eigentlich stell ich hauptsächlich auf dunkles Theme, gewobbel aus und das Panel kleiner und nach oben. Passt.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 09.01.2021 1:22]
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Panel vergessen und resetten (vornehmlich auf zweiten/dritten Bildschirmen) ist aber schon so eine Leidenschaft von KDE, die man nicht verstehen muss.
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| | Zitat von statixx
Das ist ja das geile bei KDE, man _muss_ auch nix basteln. Kann man aber, falls man Bock drauf hat. Das wichtigste sind für mich die Tastenkürzel, die sind flott rein geladen, ansonsten muss ich an der Standard config nicht viel um stellen. Eigentlich stell ich hauptsächlich auf dunkles Theme, gewobbel aus und das Panel kleiner und nach oben. Passt.
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Das war nicht gegen KDE, das mag ich einfach so nicht  Früher hatte ich halt total ausgefallene i3 Umgebungen und was weiss ich. Inzwischen will ich einfach eine Umgebung die mir so wenig wie möglich in den Weg kommt und mir ein paar Terminals bietet, irgendwelches rudimentäres Tiling unterstützt und sonst einfach die Fresse hält.
Vielleicht probier ich auch ein neues KDE mal wieder aus, mal sehen.
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| | Zitat von SwissBushIndian
Inzwischen will ich einfach eine Umgebung die mir so wenig wie möglich in den Weg kommt und mir ein paar Terminals bietet, irgendwelches rudimentäres Tiling unterstützt und sonst einfach die Fresse hält.
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Also i3?
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Und das ich auch nicht konfigurieren muss, bis es einfach so funktioniert
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Macht man einmal im Leben und dann nie wieder.
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So schlimm?
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Ne, das kann ich dann wieder nicht sein lassen. Gar nicht erst in die Versuchung kommen.
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Ich hab das so drin mit den bindings, ich kann nichts anderes mehr benutzen. Am Ende versuche ich KDE immer wieder so zu konfigurieren, dass es sich verhält wie sway, was viel mehr Aufwand ist.
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Das Hauptproblem dabei ist halt, dass ich bei der Arbeit Windows nutzen muss. Ergo habe ich eh keine Wahl und muss hin und her wechseln. Da ist es mir lieber, einfach bei allem das Minimum zu haben, das verhält sich in der Regel ziemlich ähnlich.
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| | Zitat von Oli
Ich hab das so drin mit den bindings, ich kann nichts anderes mehr benutzen. Am Ende versuche ich KDE immer wieder so zu konfigurieren, dass es sich verhält wie sway, was viel mehr Aufwand ist.
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Ich hab das schon auch so hingebastelt dass ich sämtliches Fenster verschieben, Größe ändern, tiling, Applikationen starten etc. auch mit vim-like Kürzeln machen kann. Die nehm ich auf ein neues System einfach mit. Hatte ich bei xfce auch so und mach ich hoffentlich auch nicht nochmal. Deswegen bin ich auch weg von awesomewm, da bricht regelmäßig das configformat. Das hab ich einmal mitgemacht, das reicht.
Die bindings sind aber seit Ewigkeiten so ähnlich wie möglich, auch zwischen den verschiedenen desktops. Hab ich auch so drin, es funktioniert prima und umgewöhnen will ich mich auch nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 09.01.2021 10:53]
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Benutzt hier jemand eigentlich MX Linux?
Als ich mir neulich auf dem neuen Arbeitsrechner Manjaro aufgesetzt habe, habe ich nochmal nachgeschaut und gesehen dass das derzeit die populärste Distro ist.
Habs dann aber gar nicht ausprobiert.
Was die Diskussion mit den virtuellen Desktops (Workspaces) bei GNOME angeht, nutze ich die schon recht intensiv. Könnte ich sicher auch unter i3, da scheint aber ein Overview der aller Workspaces auch nicht ohne Weiteres machbar.
Ich war mir sicher dass ich bei Gnome mal in der kleinen Übersicht der Workspaces auch alle Fenster in der Übersicht sehen konnte (derzeit ist es so, dass wenn ein Fenster vorn volle Bildschirmgröße besetzt, man die dahinter nicht sehen kann).
Derzeit finde ich es bei den Workplaces ganz gut dass die gemeinsam für mehrer Screens wechseln (wobei das auch optional sein sollte). Das wäre auf jeden Fall ein Schritt weiter, wenn das was hoschi geschrieben hat kommt und man endlich mal die Applikationen auf bestimmten Workspaces starten kann. Und da dass dann aber sicherlich auch wieder länger braucht, werd ich mich nächstes mal wahrscheinlich auch für i3 entscheiden. Ich habe das mal ausprobiert bei meiner ersten Arch Erfahrung und fand es sehr angenehm auf einem 2007er MacBook noch so schnell unterwegs sein zu können.
Aber alleine eine Bildschirmsperre reinzubekommen war für mich schwierig zu konfigurieren, was sicherlich an mir liegt oder daran dass es gar nicht in das Konzept passte (wegen nicht vorhandenen Greetern oder was weiß ich).
Meine auch hier mal gelesen zu haben, dass es bei i3wm häufig breaking changes gab und man sich seine Config neu schreiben musste. Wenn es stimmt was der Oli sagt, dann wäre das ja nicht so. Dann würde ich mich sogar auf eine einmalige Konfigorgie freuen.
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| | Zitat von SwissBushIndian
Inzwischen will ich einfach eine Umgebung die mir so wenig wie möglich in den Weg kommt und mir ein paar Terminals bietet, irgendwelches rudimentäres Tiling unterstützt und sonst einfach die Fresse hält.
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Seit Jahren: awesomwm mit theme von lcpz im Büro, funktioniert, steht nicht im Wege, mit der Tastatur bedienbar.
Gnome hat sich einfach zu sehr von den Benutzern entfernt. Habe ich mittlerweile auf allen Workstations der Kollegen durch xfce ersetzt. Die Arbeit Sonderwünsche meiner Kollegen umzusetzen, das Startmenü loszuwerden und ähnliches hat mir einfach zu viel Zeit geraubt.
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Jo, deswegen mache ich das alles einfach gar nicht.
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An die anderen Windows-geplagten:
Was zum Teufel hat das Windows da wieder gemacht? Das sah nicht immer so aus.
VirenTrojanerHexenwerk oder ist das jetzt Bestandteil von Updates?
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Ich finde die Lösung für öfter brickende Updates/Upgrades durch zusätzliche recovery Partitionen durchaus schlüssig. 
(War wohl einfach zu klein, dann gibts ne Neue.)
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Oha, scheint wirklich ein Feature zu sein.
Mal sehen ob ich die Neuinstallation noch dieses Wochenende schaffe.
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| | Zitat von kRush*
Ich finde die Lösung für öfter brickende Updates/Upgrades durch zusätzliche recovery Partitionen durchaus schlüssig.
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grml-rescueboot ist immer am Mann.
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| | Zitat von Oli
Macht man einmal im Leben und dann nie wieder.
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Kann ein gutes Zeichen sein. Oder ein schlechtes.
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| | Zitat von KingGinord
Meine auch hier mal gelesen zu haben, dass es bei i3wm häufig breaking changes gab und man sich seine Config neu schreiben musste. Wenn es stimmt was der Oli sagt, dann wäre das ja nicht so. Dann würde ich mich sogar auf eine einmalige Konfigorgie freuen.
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Kann ich so nicht bestätigen, benutze seit 2013 oder so die gleiche i3-Config. Ich glaube es gab vielleicht ein oder zweimal was, wo i3 eine Nagbar gezeigt hat um auf sich ändernde Defaults oder Deprecations aufmerksam zu machen, aber das war's dann auch schon.
Ich persönlich hab irgendwann mal mit ner OpenSuse DVD(?) angefangen, das war glaube ich Gnome 2. Danach Debian, Gnome 2 und XFCE. Paar Jahre kein Linux. Dann Arch + KDE, Wechsel auf i3, bis heute i3 auf Laptops, aber KDE auf Desktops.
e: Irgendwann um 2008 herum oder so habe ich dann meinen Gnome 2 Debian Laptop an meine Schwester weitergegeben, die hat den ein paar Jahre für Schule/Studium benutzt. Da kam fast nie ne Rückfrage. Fand ich interessant, Linux kann für normale Nutzer schon funktionieren.
| | Zitat von statixx
Das ist ja das geile bei KDE, man _muss_ auch nix basteln. Kann man aber, falls man Bock drauf hat. Das wichtigste sind für mich die Tastenkürzel, die sind flott rein geladen, ansonsten muss ich an der Standard config nicht viel um stellen. Eigentlich stell ich hauptsächlich auf dunkles Theme, gewobbel aus und das Panel kleiner und nach oben. Passt.
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Bei KDE gibt es ne kleine Bastelei, die den Komfort ziemlich anhebt: KWin-Lowlatency. Ist ein KWin-Fork mit geringerem Input-Lag, damit fühlt sich der Desktop nicht so an, als ob der Mauszeiger an nem Gummiband hängt. Nicht so gut wie Windows... aber ziemlich gut.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 09.01.2021 18:22]
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| | Zitat von csde_rats
Irgendwann um 2008 herum oder so habe ich dann meinen Gnome 2 Debian Laptop an meine Schwester weitergegeben, die hat den ein paar Jahre für Schule/Studium benutzt. Da kam fast nie ne Rückfrage. Fand ich interessant, Linux kann für normale Nutzer schon funktionieren.
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Tut es. Ich mach das hier mit Fedora, die installieren auch selbstständig die Updates und Upgrades. Die problematische Nutzer sind Leute die an Windows gewöhnt sind und unbedingt X so haben wollen und wie Windowsanwender denken.
Es hilft natürlich, wenn man von vornherein vernünftige Hardware hat.
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| | Zitat von KingGinord
Benutzt hier jemand eigentlich MX Linux?
Als ich mir neulich auf dem neuen Arbeitsrechner Manjaro aufgesetzt habe, habe ich nochmal nachgeschaut und gesehen dass das derzeit die populärste Distro ist.
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Ich bin von Debian auf MX umgestiegen, weil ich Debian auf meinem neuen Notebook nicht installieren konnte, wollte aber nicht Ubuntu oder Manjaro nehmen. Hab dann halt MX (KDE)noch mal probiert und im Prinzip ist es Debian mit ein paar netten Tools dabei und läuft halt auf aktueller Hardware ohne Probleme. Das einzige was nervt ist, dass bei meinem E15 die FN-Tasten erst funktionieren, wenn man kurz in den Standby geht. Ansonsten alles top.
Was richtig geil ist: MX hat ein tool mit dem du einen Snapshot deines Systems als .iso erstellen kannst. Geht bestimmt auch mit jeder anderen Distri, aber hier gibts ne idiotensichere GUI.
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Hm, das ist schon ziemlich geil. Das würd ich jedes mal drücken wenn endlich irgendwas läuft ich aber nicht immer weiß wieso (so bei AudioSachen denke ich manchmal es liegt da oder daran und änder drölfzig Confs und bin stolz die Lösung gefunden zu haben und dann.... na ja gehts halt doch nicht immer wieder)
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Ich komme mal wieder mit einer komischen Frage:
Wegen Datenschutz und so möchte ich die Logs eines bestimmten systemd Services (nen game server) nur 7 Tage aufbewahren, alle älteren Einträge sollen gelöscht werden.
Ich vermute das geht, indem ich das Log täglich rotiere und die alten Files dann eben lösche. Wie mache ich das denn nun mit journalctl? 
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Ich glaube du darfst nicht in Systemd Journal loggen, weil du Deine Logmeldungen da nicht mehr gezielt aus dem Journal entfernen (relativ alt) kannst. Also eine Logdateien mit Logrotate. Oder läuft der Gameserver in einem Container?
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Der Server läuft nicht im Container, zumindest noch nicht. Mit logrotate hab ich glaube ich noch nie bewusst gearbeitet
Momentan hab ich einfach nur dieses service unit file:
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| Code: |
[Unit]
Description=Pavlov
[Service]
User=steam
WorkingDirectory= /home/steam/pavlovserver/
ExecStart=/home/steam/pavlovserver/PavlovServer.sh
Restart=always
RestartSec=10
[Install]
WantedBy=multi-user.target
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Ich weiß nicht wie Steam loggt. Vermute mal mit syslog() oder speziell für Journald mit sd_journal_print() ? Wenn das Programm als Service läuft, wird generell jede Ausgabe nach STDOUT/STDERR zu Journald weiter geleitet.
Soweit ich weiß bietet Journald keine Möglichkeit Logmeldungen vor dem eigentlichen Logging wegzufiltern. Ich weiß, dass das andere Logger können. Hier ein paar Ideen, die von den anderen vielleicht ergänzt oder verbessert werden können:
Du könntest das Log Level Beispielsweise auf "alert" senken. Und die Ausgaben an STDOUT/STDERR in in eine Datei umleiten, welche anschließend mit Logrotate behandelt wird. Global kannst du auch Journald anweisen überhaupt keine Logs zu speichern - das würde ich wirklich nicht tun.
Wenn der HLDS in einem Container läuft, könnten die Leute mit Erfahrung über Container (Docker und Konsorten) Dir womöglich weitreichendere Möglichkeiten bieten. Der HLDS wäre dann weitgehend beschränkt, soweit ich weiß auch was Logging betrifft.
IntelliJ ist unter Archlinux derzeit kaputt. Läuft nicht mehr mit OpenJDK 8 (aktuelle Version sowieso inkompatibel), 11 und 15. Ich bin jetzt auf eine Variante von IntelliJ mit integriertem JDK umgestiegen.
Downgrade von IntelliJ schien beim mir auszureichen, aber damit hat es nur einmal gestartet. Verstehe ich nicht. Downgrade von Java sollte dagegen helfen.
https://bugs.archlinux.org/task/69283
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 11.01.2021 16:20]
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Das Logging ist einfach nur auf STDOUT/STDERR. Dann schau ich mir wohl mal logrotate an beizeiten. Bis dahin hab ich einfach mal global das Logging von journald auf ne Woche gestellt, das geht immerhin
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| Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |
