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ohne es nie selbst benutzt zu haben. rocket.chat hat wohl auch nen anonymous mode.
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Ich möchte mir einen zweiten Arbeitsplatz fürs Homeoffice aufbauen der nicht im Keller ist. 
Der Arbeitsplatz landet dann in einer Nische im Schlafzimmer und soll deshalb super minimalistisch sein, also eigentlich nur aus Monitor, Eingabegeräten, Tisch und Hocker bestehen. Ich würde dann Remote auf dem PC im Keller arbeiten. Was ist denn da als Thin Client empfehlenswert? Ich dachte bisher an einen Raspberry Pi 4 oder einen Nuc. Der angeschlossene Monitor ist ein 3440x1400p.
Dann noch ein paar technische Details: Kann ich die Webcam vom Remote-Arbeitsplatz an meinen Rechner weiterleiten um sie in Slack/Jitsi zu benutzen? Ebenso natürlich das Micro 
¤dit: Über USB/IP die Webcam rüberschicken und den Rest für FreeNX oder VNC sieht nach einem Plan aus.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 26.02.2021 9:13]
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Evtl ein gebrauchtes thinkcentre? Die gibts auch in klein.
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Was statixx sagt oder ein sogenannter NUC? Das mit dem Schlafzimmer klingt nicht zwingend nach einer Verbesserung gegenüber dem Keller?
Ich habe voerst meine Aufgabe mit Java, der nativen Bibliothek und der mitzulieferenden JVM beendet. Zu programmieren war nicht viel:
- Kompatibilitätsprobleme zwischen verschiedenen Versionen von Maven.
- Das Ding baut auf vier oder fünf weitere Subprojekte auf*.
- Ein Satz zusammengehörender XML Konfigurationsdateien wurde teilweise über fixen Pfad, Optionen oder eingebettet aus dem JAR geladen.
- Per Reflection wurde auf private Javaklassen zugegriffen um wiederrum die Registry von Windows auszulesen.
- Die Versionsnummer war hart in einer Batchdatei hinterlegt.
- Ein Bibliothek für serielle Schnittstellen läuft nur bis Win2K oder unter Linux, lässt sich aber einfach täuschen und läuft dann unter Win10.
- Die C Bibliothek hat mir keine Probleme bereitet, weil ich den ganzen JNI Kram exakt so belassen konnte wie ich es vorgefunden habe.
- Drumherum eine 32 Bit OpenJDK JVM und das ganze in ein Archiv.
- Ich glaube die Hälfte besteht aus totem Code und unnötige Abhängigkeiten.
Ist jetzt auch nicht viel besser als zuvor, aber es läuft jetzt mit einer aktuellen JVM, TLSv1.3 und Windows 10. Ich hoffe das läuft lange genug, dass da niemand mehr ran muss.
Zur Belohnung darf ich eine andere Anwendung auf Mac OS portieren 
* Mit IntelliJ im Zweifel Subprojekt immer über File->New->Module (from existing Sources) einzeln neu laden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 26.02.2021 15:54]
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| | Zitat von hoschi
Was statixx sagt oder ein sogenannter NUC? Das mit dem Schlafzimmer klingt nicht zwingend nach einer Verbesserung gegenüber dem Keller?
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Ach, das Schlafzimmer ist wirklich groß und schön hell. Das soll auch nicht unbedingt der Arbeitsplatz für den ganzen Tag sein, ich möchte nur auch mal etwas Sonne tanken beim Arbeiten. Da es aber dennoch das Schlafzimmer ist, möchte ich den Arbeitsplatz möglichst unaufdringlich gestalten und auf keinen Fall mit einem eigenständigen Rechner. Da darf nur ein Thin Client stehen damit ich nicht mehr ans Arbeiten denke, wenn die Arbeit für den Tag beendet ist.
NUC bzw. ThinkCentre sehen nicht schlecht aus, aber sind dann doch relativ teuer. Den Raspi bekomme ich mit allem drum und dran für 80¤ in der 4GB Ram Version. Das sollte reichen für FreeNX/VNC, oder?
¤dit: NoMachine hat direkt ein Package für den Raspberry Pi 4 \o/
¤dit²: Die ThinkCentre und ThinkClient sind mir zu groß, NUCs sind zu teuer. Ich probiere das mal mit dem Pi. Wenn das nicht klappt für den Einsatzzweck, dann benutze ich ihn für etwas anderes 
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 26.02.2021 14:47]
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| | Zitat von audax
¤dit²: Die ThinkCentre und ThinkClient sind mir zu groß, NUCs sind zu teuer. Ich probiere das mal mit dem Pi. Wenn das nicht klappt für den Einsatzzweck, dann benutze ich ihn für etwas anderes
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genau das wollt ich grade empfehlen. man kann nie genug raspis für pRoJeKtE in der kruschtelkiste parat haben.
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Jau, im Zweifelsfall kommt der an den 3D-Drucker dran oder übernimmt irgendwas in Richtung Home-Automation.
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Oder man baut sich aus mehreren ein Verteiltes ARM Buildsystem weil man wissen will ob das funktioniert
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Oder man baut sich damit einen Druckserver mit IPP-Everywhere (AirPrint) mit einem alten Nadeldrucker. Oder eine Retro-Spielkonsole. Oder...
Also ganz bestimmt mach ich das mal. Irgendwann
Bis jetzt ist es ein AirPlay Receiver.
// edit
MacOS?
Kann mir ein überzeugter Mac Anwender die Philosophie der Nutzeroberfläche verständlich machen? Bestimmte Anwendung laufen unter MacOS maximiert, zum Beispiel XCode und das Terminal. Andere nicht, wie Finder und Safari. Safari war bis eben noch maximiert. Dann habe ich das Fenster manuell verkleinert und wollte es wieder maximieren - was nicht funktioniert.
Ich arbeite unter GNOME (und Windows) gerne mit maximierten Fenstern, so kann ich mich auf die Aufgabe konzentrieren und behalte die Umgebung im Blick. Vollbild für Spiele und auch für Bilder und Videos, wenn ich in den Inhalt eintauchen möchte. Unter GNOME wird das Prinzip des Anwenderfokus (gefühlt) stärker gewichtet. Optisch kleinere, begleitende Anwendung wie ToDo-Listen oder Wetter sind freilich erstmal in der Größe reduziert. Die Anwendungen auf Basis von Gtk kenne ich so, dass sie weitestgehend flexibel sind. Vergrößern geht immer, verkleinern meist bis zu einem gewissen Grad.
Was ich unter MacOS selbst beeinflussen kann:
- Vollbildmodus - grüner Fensterbutton
- Maximiertes Fenster - Optionstaste und grüner Fensterbutton. Mit Safari bewirkt das effektiv nur ein partielles maximieren in der Vertikalen, in der Horizontalen gar nicht. Finder ignoriert meinen Wunsch komplett. Im Terminal oder XCode funktioniert es vollständig, in der Horizontalen und Vertikalen.
- Mit der Maus das Fenster anpassen. Finder nimmt das an und behält das als Ziel für maximierte Fenster (siehe Punkt oberhalb). Ich bin es umgekehrt gewohnt, das Fenster merkt sich das als Ziel für "unmaximierte" Fenster.
Das andere Problem sind die Menüs außerhalb der Anwendungsfenster. Verschlimmert durch das Dock, welches unten angheftet ist und dazu vertikalen Platz wegnimmt. Zumindest lässt sich das Dock auch links anheften, wie GNOME es bisher noch tut. Die Scrollbars kenne und mag ich. Und sofern sinnvoll umgesetzt, kann ich mit Client-Side-Decorations (CSD) umgehen. Letzteres bleibt hier sicherlich nicht ohne Widerspruch.
Gibt es geheimes Templerwissen? Was den historischen Kontext erklärt? Wie hier bei GNOME. Auch wenn ich die gezogenen Schlüsse für fehlerhaft halte.
Vermutich frage ich das lieber im pOT. Andererseits kann man mich hier vielleicht besser abholen.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 01.03.2021 13:59]
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Boah. Remote Desktop ey. Ich dachte, das wäre mittlerweile ein gelöstes Problem. Ich kann per Steam Link in dicker Auflösung, minimaler Latenz und ohne sichtbare Artefakte zocken, aber Remote Desktop ist Laggy 
X2GO gefällt mir nicht. Ich überlege gerade ernsthaft, Steam Link zu benutzen für die Arbeit.
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Was stört dich denn an x2go? Ich frage, weil ich das erst vor ein paar Tagen mal ausprobiert habe und das bei mir fast besser läuft, als wenn ich einfach stumpf auf meine Maschine im Büro SSHe. Ja, das VPN hier ist oft scheiße.
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Scrollen im Firefox ist stokelig, sogar wenn ich auf Localhost verbinde. Ich möchte auch meine Videokonferenzen und all den Kram Remote machen. Irgendwie dachte ich ganz naiv, dass das schon klappen wird, da Dienste wie Steam Link das auch können.
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Hm, ja, das ist bei mir auch nicht flüssig. Naja, ich würd's als noch akzeptabel beschreiben.  Aber surfen oder sogar Videos sind für mich auch nicht wirklich der Anwendungsfall. Videoformat umstellen könnte evtl. noch was reissen.
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Parsec z.b. wäre perfekt, aber das unterstützt keine Linux Hosts. Ich hab ja kein Problem, meinen Arbeitgeber dafür Geld ausgeben zu lassen
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War x2go nicht die Lösung die wie Steam link einfach den kompletten Desktop überträgt den es lokal rendert?
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Habt Ihr da auch einen Zertifikatsfehler?
Die neue API vom Geschäftspartner erheitert mein Team gerade
Die Fehlerverarbeitung dürfte anspruchsvoll werden.
// edit
Ich vermute die Zertifikatskette ist nicht vollständig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 02.03.2021 14:33]
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Der Raspberry Test zeigt: Am besten läuft bisher Steam Link. Leider hat das einen Bug mit AMD und Auflösungen ab 1440p, ich kann also maximal 1080p streamen, sonst kommt nur Müll an.
Ich werd noch doof, ey
¤dit: Ich teste Kdrive.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 03.03.2021 17:42]
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Also KDrive sieht ja gut aus. Leider bleibt meine Tastatureingabe hängen und dann schreibt er anstatt "foobar" nur "foooooooooooooooooooooooooooooooobar"
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| | Zitat von [KdM]MrDeath
kdrive?
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Dieses hier:
Das mit dem Experimentell stimmt leider. Die Theorie ist super, die Praxis halt noch nicht.
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ah ok, dann mal xpra testen?
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Xpra macht mir momentan auf dem Raspi Probleme. Allerdings laufen auf dem Deskotp auch gerade 10 verschiedene Remote-Desktop Programme…
Ich werde morgen mal in Ruhe testen. TigerVNC mit XFCE als Desktop lief ganz okay.
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Also das gute alte VNC 
Mal eine Frage in die Runde. Hatte irgendwer längeren Kontakt mit der Skidata? Ist quasi die (einzige) Big Tech Firma der Drehkreuze, Schranken, Zugangssystem und Skilifte.
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Mit denen habe ich jeden Winter ziemlich viel Kontakt.
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Meine Kollegen - in der Schweiz - auch diesen Winter
Wir nicht
Wir warten inzwischen seit mehreren Wochen darauf, dass deren Testsysteme wieder verfügbar sind. Die erzwungene Migration auf die neue API haben sie jetzt sowieso ausgesetzt und auf 2022 verschoben. Sonst habe die eigentlich alles im Griff, auch wenn ich mich nicht gerade auf die SOAP-API freue.
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Xpra sieht super aus, hat ne Bomben-Performance in der aktuellen Version. Leider stürzt es bei der Kombination Raspi zu AMD Ubuntu bei nicht trivialen Programming innerhalb von Sekunden ab
TigerVNC it is. Das ist zwar nicht ganz so flüssig wie ich es gerne hätte, aber naja. Die Alternative wäre, dass ich meine Workstation aus dem Büro hole und gleich ganz hier arbeite. Ist auch nicht verkehrt. Das möchte ich aber erst machen, wenn das verdammte Ikea mir endlich einen ordentlichen Tisch liefern möchte
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Hm, das ist für mich nicht wirklich ne Option, ich hab auch einfach keinen Bock drauf hier noch ne Kiste stehen zu haben.
Ich fahr aktuell aber echt super mit meinem offiziellen Windowslaptop mit Mail, Teams und dem ganzen sonstigen Schmu, und halt remote per x2go auf der Workstation im Büro. Vorher hatte ich hier lokal noch ne VM, mit der ich über's FirmenVPN auf die Workstation im Büro secure geshellt bin und per sshfs Firmware auf meine Geräte hier gezogen hab, aber wie gesagt, mit x2go bin ich inzwischen tatsächlich glücklicher. Da fluppt ne IDE auch in wirklich benutzbar und weniger Ram frissts auch (und der ist bei meinem Dienstlaptop eh begrenzt).
Zusammen mit dem neuen Monitor hab ich inzwischen zuhaus den angenehmeren Arbeitsplatz als im Büro.
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Bitte beschreibe deine X2GO Lösung. Welche IDE? Startest du sie einzeln oder gleiche ne ganze Oberfläche?
¤dit: Wir richten mit im großen Schlafzimmer ne abgetrennte Arbeitsecke ein, also hab ich 2 PC Plätze im Haus. Ist natürlich Luxus. So kann ich tatsächlich nach der Arbeit "nach Hause" gehen und einen Vorhang zu ziehen.
Wenn Corona irgendwann vorbei ist, dann kommt der Rechner wahrscheinlich noch immer nicht ins Büro, da wir die Räume zukünftig hauptsächlich für Meetings und sonstiges "Socialisen" nutzen wollen und die Büroarbeit nur noch optional im Büro ist. Wenn ich im Büro dann an den Rechner muss, dann gehe ich halt remote nach Haus
(Wake-On-Lan muss ich mir dann wohl Mal ansehen, hat ja aber noch Zeit  )
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 04.03.2021 18:21]
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Auf meiner Kiste im Büro läuft ein 20.04er Ubuntu, dort hab ich einfach das x2goserver-Paket aus dem Repos installiert. Auf dem Arbeitslaptop den x2goclient per 7zip ausgepackt (ich darf da eigentlich nix installieren, lel), damit log ich mich auf meiner Kiste ein. Dazwischen hängt noch ne andere Linux-Box als SSH-Proxy, für beides nehm ich public key auth. Auf der Workstation läuft XFCE mit leicht angepassten Key-Mapppings. Eigentlich hab ich inzwischen alles auf Meta+X, dort nun allerdings Alt+X, da der Client es leider nicht hinkriegt _alle_ Tasteneingaben zu schlucken. Ist aber okay, nach ein bissl Gewöhnung ist's sogar recht komfortabel in der Remote-Session hin und her zu switchen und trotzdem direkt per Alt-Tab ins Outlook springen zu können. Ich start auch immer ne volle Session und nicht nur einzelne Applikationen. An IDE schmeiß ich hin und wieder VS Code oder Android Studio an, das meiste mach ich allerdings per tmux/byobu und vim. Das läuft aber beides auch recht benutzbar. KDrive nutz ich nicht, Bildqualität steht auf jpeg-2m. Zum flüssig Video schauen reichts nicht wirklich, und scrollen im Browser ist semi-flüssig, allerdings so dass ich's verschmerzen kann. Nutz ich aber eigentlich nur wenn ich tatsächlich nen Browser im Büronetz brauche.
Ich hab tatsächlich auch meine PC-Ecke im Schlafzimmer, die überlagert sich aber einfach 100% mit meiner privaten. Die Peripherie am Arbeitslaptop und privater Büchse ist sogar exakt die gleiche. Passt aber schon, den switch krieg ich allein im Kopf auch ganz gut hin.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 04.03.2021 19:17]
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| Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |
