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| | Zitat von SwissBushIndian
Ja, das externe ist genau so gut. Ich wollte es nicht glauben. Ich habe es ausprobiert. Ich bin nun Besitzer of said item. Auch Hammer um mitzunehmen.
Klingt jetzt alles nach Fanboy-talk. Aber das hätte ich mir privat wohl nie gekauft. Der ganze Scheiss ist aber einfach so dermassen gut wenn man einfach produktiv sein muss. Keine Ahnung warum das nur an kReAtIvE gemarketet wird. Ich will für die Arbeit einfach Geräte die funktionieren, und Apple liefert. Wenn Lenovo/Dell/who cares irgendwas vergleichbares liefern würden, dann würde ich darauf genau so abfahren. Aber es ist halt einfach: nein.
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Ja gut, dann lasse ich es mir mal kaufen.
Vielleicht habe ich nach 20 Jahren mit der Logitech Marble Mouse doch endlich eine Ablösung gefunden! 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 18.07.2023 19:00]
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| | Zitat von audax
Ich habe meine Keyboard Firmware nun umbgebaut, sodass ich als Software Layout US Standard benutzen kann und dennoch im Neo2 Layout tippe.
Ich habe sehr gelitten.
Das Software Neo2 Layout läuft immerhin mit Ebene 1,2,3. Ebene 3 wird aber durch Option getriggert und nicht durch Caps Lock. Ich habe Caps Lock auf Option gemapt und jetzt hab ich immerhin ein halbwegs brauchbares layout mit der eingebauten Tastatur.
Ebene 3 ist der ganze \/{}*?()-:@ Kram.
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Hiermit verleihen wir feierlich die Nerdmedaille erster Klasse
🤓🥇
Mit ANSI-Tastatur im ThinkPad und EurKey bin ich schon im Endstadium Elysion angekommen?
Lange lebe der TrackPoint. Umringt von guten Tastern 
PS: Ich glaube Audax redet hiervon.
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Ja, davon rede ich, denn es ist sehr gut.
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Kann ich bestätigen, tippe das auch seit Jahren und möchte nicht mehr anders
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Memes?
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Warum haben uboot-tools auf dem WSL vom Kumpel kwboot dabei, bei meiner arch Installation aber nicht? 
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Ich denke mal, dass die meisten hier Vim oder Emacs-Pros sind, aber für die, die Angst vor der steilen Lernkurve haben: Ich habe zufällig über ein YT-Video den Editor "Micro" kennengelernt und liebs einfach. Sinnvolle Tastenkürzel, Scrollen geht gut, Markieren auch. Nano kann sich hinfortficken.
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Bram Moolenaar ist gestorben 
Wie Fefe es schon geschrieben hat, Vim war stabil. Ich habe über den Issuetracker einmal mit Moolenaar zu tun gehabt, wegen irgend einem Problem bei Popupmenüs. Direkt guten Eindruck von Moolenaar gehabt.
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du hast verpasst es passend zu verlinken, drum mach ich das jetzt:
:q!
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Samba, ne?
Warum? Ich scheitere da jedesmal dran.
Jetzt auch wieder bei nem Kumpel.
Der findet die Kiste nicht.
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Kollegin wechselt von Windows auf Ubuntu und ist Anfangs sehr glücklich. Nach nur 2 Wochen darf man dann im Channel lesen: Mein Laptop bootet nicht mehr, der hängt einfach! Was tun?
Sie hat sich ein Tablet geschnappt und ich hab ihr per Video Call gezeigt, wie man ins verfickte Grub Menu kommt, das by default auf Timeout 0 gestellt ist, um dann einen alten Kernel auszuwählen.
Damit lief dann alles.
Ubuntu, YOU HAD ONE JOB!
Unfassbar. Ist mir selbst auch schon passiert mit Ubuntu. Es ist nicht das dritte Quartal 2015, Linux Desktop sollte so einen Scheiß nicht mehr machen.
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MacOS ist jetzt aber auch nicht die totale Offenbarung was Stabilität und UX angeht, ist irgendwie ähnlich wie Linux Distros. Die Hardware gefällt aber noch immer. Insgesamt kann ich also feststellen: Betriebssysteme sind halt schlecht, es liegt in ihrer Natur.
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Ich bin von der Stabilität meiner arch installation echt erstaunt.
Die läuft seit bestimmt 10 Jahren, über mehrere Rechner, auch Laptops, hinweg einwandfrei.
Selbst als mir die Festplatte unterm Arsch weggestorben ist, hat es noch gereicht die Liste der installierten Pakete zu ziehen, mit dd die Reste auf eine neue zu schaufeln und alle Pakete einmal neu zu installieren.
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Btw I use Arch 
Also auf meinem Server. Das läuft seit sehr vielen Jahren sehr okay.
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Welche Linux Distro nimmt ihr für eure Eltern? Was ist denn da gerade schön einfach, vielleicht mit einer Art Kioskmode?
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Xubuntu läuft bei meinem dad seit ein paar Jahren sehr problemfrei.
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Bis der Support für das besteletzte Windows aller Zeiten ausläuft, brauche ich auch eine gute Antwort auf die Frage.
Die Ubuntu Geschichte bestärkt mich in meinem Eindruck, dass ein Updates yolondes Manjaro geringeren (Fern-)wartungsaufwand macht.
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Ich hatte eine ganze Weile mal ein Manjaro fern-maintained, für „solche Zwecke“.
Das hat öfters Probleme mit irgendwelchen zurückgehaltenen library dependencies gemacht, als Arch es mit „einfach alles rein asap!!11“ hatte. Da läuft jetzt seit ein paar Wochen ein „pures Arch“, und alle sind glücklicher.
Vor „noch längerer Zeit“ hatte ich auch mal ein Linux Mint für sowas eingerichtet – das war tatsächlich immens (fern-)wartungsarm, über ein paar Jahre hinweg. Ob das noch immer so ist (oder's da Kiosk-Mode o.ä. gibt): ka.
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Und was nehmt ihr für die Fernwartung? Jetzt wo meine Mutter alleine ist, werde ich die Wartung übernehmen müssen, wohne aber zwischen 300 und 1500km entfernt - kurz rüber schauen geht nicht mehr.....
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Seit 'ner Weile: https://rustdesk.com/
Ich hab leider noch immer keine (ein- oder beiderseits) Wayland-kompatible Möglichkeit gefunden, die nicht un- oder zumindest kaum benutzbar ist, wobei ich die KDE-eigene VNC-Variante noch nicht richtig (richtig: beim Schreiben ist mir gerade eingefallen, dass ich die bisher nur über einen SSH-Tunnel versucht hatte, und der Riesen-Lag vielleicht einfach daran lag /o\ – im gleichen Netz vor ein paar Wochen wiederum lief das sehr gut, also auch von der Benutzbarkeit her) ausprobiert habe. Seit einer Weile aber kann RustDesk zumindest „grundlegende“ Sachen auch unter Wayland (aber das Starten auf einem Wayland-„Host“ ist noch nicht „einfach“ möglich).
Also: KRDC + KRFB als „anwender:innenfreundliche“ VNC-basierte Variante; RustDesk für „eigentlich will ich TeamViewer“ (solange nicht die Gegenseite schon Wayland fährt).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 11.08.2023 12:42]
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| | Zitat von YT
Welche Linux Distro nimmt ihr für eure Eltern? Was ist denn da gerade schön einfach, vielleicht mit einer Art Kioskmode?
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Fedora
Nur minimal gepatchtes GNOME, gut bedienbar und sie bekommen Updates und Upgrades selbst hin. Einmal hat es das ThinkPad von meinem Stiefvater bisschen zerlegt, alten Kernel und RAMDisk gewählt, nochmal Update und lief. Wenig Wartungsaufwand. Bei meiner Mom ebenfalls so, ThinkPad und Fedora. Vorteil für mich ist, dass ich sie im Zweifel blind anleiten kann, weil ich selbst GNOME und Arch verwende.
Eine Zeit lang hat wir Probleme mit dem “BayernLAN” im Rathaus. Ich habe dann irgend eine Option abgeschaltet mit IPv6-Random/Privacy. Seit dem kein Problem mehr. Oder sie haben eingesehen dass es doof ist so etwas zu blockieren?
Linux ist entspannt, wenn gute Hardware beschafft wird und niemand mit gefährlichem Halbwissen und “Ich brauche aber Photoshop…” dabei ist. SecureBoot aus (kann nur Ärger machen) und ich nutze lieber transparente Hardwareverschlüsselung statt Softwareverschlüsselung. Problemkind bleibt der Drucker. Entweder weil das Ding kaputt geht oder mein Stiefvater nachgebaute Kartuschen bestellt. Dann muss ich kommen. Ansonsten hat IPP-Everywhere alles gelöst.
Fernwartung brauche ich somit zum Glück nicht. Trotzdem vermisse ich die Möglichkeit direkt aus Empathy (XMPP) eine VNC-Session zu übernehmen. Was immer es ist, es wäre gut wenn man irgendwie aus Signal oder Matrix sich aufschalten kann.
PS: Gestern Spaß mit dem FireTV. Netflix ist immer abgestürzt. Die Favoriten bei GCN “gab es nicht”. Fernwartung per Foto via Handy. Lösung? Hinfahren. Alles probiert, Cache löschen, Updates prüfen. Gerät also neu gestartet. Dabei hat GCN doch ein Update erhalten (mit Favoriten), Netflix ging auch wieder…an der Lösung wird sich nie etwas ändern? In der Theorie ist das alles nett, in der Praxis ist Software weiterhin zu komplex.
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[Dieser Beitrag wurde 7 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 11.08.2023 13:55]
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| | Zitat von audax
Unfassbar. Ist mir selbst auch schon passiert mit Ubuntu. Es ist nicht das dritte Quartal 2015, Linux Desktop sollte so einen Scheiß nicht mehr machen.
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Das hätte auch im dritten Quartal 2010 nicht passieren dürfen.
Man muss vorab den Systemzustand prüfen, eventuell sogar definierter Systemzustand erzwingen (Fedora Silverblue) und dann Einhaltung der Spezifikationen?
Schwierig wird es dann mit unterschiedlicher Hardware und Konfiguration. Die enorme Komplexität und Interpretation der Standards als auch unterschiedliche Hardware. Nur mal aus den letzten Tagen:
https://www.phoronix.com/news/AMD-Linux-Fix-SR-Wakeups
https://www.phoronix.com/news/Intel-PSR-HSW-BDW-2023
Und aus dem AMD-Commit
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When devices are not considered power manageable; specs are ambiguous as to what should happen. In this situation Windows 11 seems to leave PCIe root ports in D0 while Linux puts them into D3 due to the above mentioned
commit. | |
Dazu diese historische E-Mail deren Auswirkungen bis heute spürbar sind. Bill Gates fragt an, ob man ACPI verpfuschen kann?
Apple macht es sich da leichter. Gerät kommt von ihnen, Software kommt von ihnen, Kompatiblität nur wenn zwingend erforderlich, Testaufwand niedriger. Das ist aber auch der Grund, warum ich den Leuten gerne ein ThinkPad in die Hand drücke. Das reduziert Entropie bei "Gerät" etwas.
| | Zitat von audax
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MacOS ist jetzt aber auch nicht die totale Offenbarung was Stabilität und UX angeht, ist irgendwie ähnlich wie Linux Distros. Die Hardware gefällt aber noch immer. Insgesamt kann ich also feststellen: Betriebssysteme sind halt schlecht, es liegt in ihrer Natur.
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Stabilität will ich nicht kritisieren, wenig genutzt, aber auch keine Probleme! Den Fenstermanager mit mit dem abgekoppelten Menüs (sogar GIMP hat einen Single-Window-Mode) find ich grausam. Was mich eher verstört ist der Mangel an Statusmeldungen (Teile der Wahrheit würden sie beunruhigen) und das scheinbar oft nur "Unboxing" getestet wird. Ich bin teilweise vom iPhone und Apple TV genervt. Ein WLAN-Passwort darf man nicht ändern. EIN WLAN darf man nur löschen, wenn man damit verbunden ist. Ein WLAN-Passwort manuell eingeben, wird mit dem Wert aus dem Speicher überschrieben. Wenn man einen Reset macht, kommt die Cloud und überschreibt das WLAN-Passwort.
Umgekehrt bekommt Linux meinem Eindruck nach bestimmte Out-Of-Memory Situationen bis heute nicht gut in den Griff. Ich hoffe da auf Namespaces und CGROUPs, damit ein OoM definiert ist. Womöglich fokussiere ich mich da auch falsch und es kommt durch den Grafikstack und da allokiert irgendwas zu viel? Dagegen bin ich von der Zuverlässigkeit bei den Dateisystem verwöhnt. Beeindruckt! Und Arch scheint so robust zu sein, weil es klein und einfach gehalten ist. Alte Weisheit?
Microsoft
Bei Microsoft ist trotz der grossen Kapazitäten auch nicht alles gut. Mein Vater hatte ein Jahr lang Probleme mit Suspend/Resume und flackerndem Bildschirm. Irgend ein spezieller Treiber hat irgend einen Quirk (haha!) nicht gehabt? Ich habe dann Fedora vom Stick getestet, alles lief einwandfrei. Also hat er weiter gesucht und irgendwann von Lenovo ein komplett neues Windowsimage bekommen, also nicht das vorinstallierte. Dann war...fast alles gut. Suspend hat nämlich trotzdem Probleme gemacht. Bis er die Maus von Logitech ausgesteckt hat. Darauf muss man auch erstmal kommen?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 11.08.2023 15:14]
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Es gibt ein Betriebssystem das meinen Idealvorstellungen sehr nahe kommt mittlerweile: Steam OS auf dem Steam Deck. Seit mein Gerät getauscht wurde läuft das Ding sehr ordentlich und ich merke nahezu nichts vom Betriebssystem. So, wie es sein soll.
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| | Zitat von hoschi
EIN WLAN darf man nur löschen, wenn man damit verbunden ist. | |
Was?
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| | Zitat von hoschi
Fedora
Nur minimal gepatchtes GNOME, gut bedienbar und sie bekommen Updates und Upgrades selbst hin. Einmal hat es das ThinkPad von meinem Stiefvater bisschen zerlegt, alten Kernel und RAMDisk gewählt, nochmal Update und lief. Wenig Wartungsaufwand. Bei meiner Mom ebenfalls so, ThinkPad und Fedora. Vorteil für mich ist, dass ich sie im Zweifel blind anleiten kann, weil ich selbst GNOME und Arch verwende.
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Erstmal danke für die ganzen Rückmeldungen. Werde mich mal durchprobieren. Mit RedHat Distros bin ich allerdings noch nie so richtig warm geworden...
Als Rechner werde ich ein gebrauchtes thinkpad (T4x0) besorgen, evtl. von afb - die Zentrale ist bei meiner Mutter um die Ecke, da könnte sie im Notfall ja auch hingehen.
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| | Zitat von KingGinord
| | Zitat von hoschi
EIN WLAN darf man nur löschen, wenn man damit verbunden ist. | |
Was?
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Ja
Es ist Apple. Alles muss „einfach“ aussehen, auch wenn es nicht die Wirklichkeit wiedergibt. Beim iPhone ähnlich, dass Passwort kann nicht geändert werden und ein WiFi-Profil darf nur gelöscht werden - wenn man verbunden ist. Das iPhone fragt dann (bin mir nicht sicher) aber nach dem neuen Passwort, wenn es offensichtlich falsch ist. Zumindest erinnere ich mich an kein Drama 
Der Apple TV nicht. Der Apple TV ignoriert das Passwort bei manueller Eingabe von SSID und Passwort (nimmt dann wohl das aus dem vorhandenen Profil) und wenn es blöd läuft und man einen Reset macht kickt sich der Apple TV später womöglich dem Netz, weil das alte Passwort auf der Cloud gezogen wird (und das kann nur passieren, wenn man keine Zeitstempel abgleicht?). Ich hatte mal einen Link der alle Fehler im Ablauf beschrieben hat, auch das manuelle Eingaben manchmal funktionieren können.
2022 https://discussions.apple.com/thread/254099162
2016 https://discussions.apple.com/thread/7432600
Apple ist es egal. Beeindruckend. Aber aus Apples Position ist wohl nur das Unboxing wichtig?
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As a workaround if it still does not work, you could change your password back, have it forget the network, change the password, then reconnect.
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Und das stimmt. Was funktioniert ist das alte Passwort im WiFi zu setzen - das Gegenteil der Aufgabe. Dann das WiFi-Profil löschen. Je nach Situation kann oder darf man das nicht.
Was macht eigentlich Linux (GNOME mit NetworkManager)?
- Es sagt einem dass das Passwort nicht mehr passt, fragt nach dem neuen Passwort.
- Natürlich kann man im Profil immer das Passwort manuell ändern.
- Das Profil kann man immer löschen, selbst wenn man 10000 km vom WiFi entfernt ist.
Zumindest meiner Meinung nach, ist das alles richtig.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 13.08.2023 18:21]
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Du beantwortest es schon fuer dich selbst?
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Aber braucht man wirklich ein Tablet?
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Vermutlich hast Du keine Verwendung fuer ein Tablet. Ich finde das Steam Deck toll. Ich arbeite am Laptop mit vollwertiger Tastatur und Bildschirm, da ich nur selten spiele - und dann Shooter oder Strategie - macht ein Steam Deck fuer mich wenig Sinn. Soll heissen, auch wenn ein Geraet gut ist, ist es nicht automatisch eine sinnvolle Anschaffung. Ich bin auch vorsichtig geworden, WeTab (Deutsch) und Jolla (Finnisch) haben es vermasselt. Dank Purism und Pine64 hat sich bei GNOME und KDE allerdings viel bei der Software bewegt.
Mit Gtk4 haben wir endlich automatisch scharfe Schriftarten auf Lo- und HiDPI-Displays (wieder).
Das Thema ist trotzdem verwirrend fuer mich. Ich verstehe das Hinting im Grundsatz schlecht ist und auf HiDPI keinen Sinn macht. Ich verstehe auch das Hinting (Zeichen an Pixel ausrichten) und Subpixel-Positioning (Zeichen korrekt ausrichten) zwei gegenlaeufige Konzepte sind. Aber wo steht dabei Subpixel-Rendering?
Nils Olav ist jetzt Generalmajor.
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Freunde des Pinguins,
ich habe einen alten Windows 10 Desktop, von Dez. 2017. Intel i5 - 4 Kerne, 16 GB RAM.
Der schwächelt, die Kopfhörerbuchse ist ausgeleiert und funktioniert nicht mehr richtig uvm. Ist nicht Windows 10 kompatibel. Ich nutze aber darauf auch Ubuntu 22.04.
Statt jetzt einen neuen Desktop zu kaufen: Gibt es keinen Einplatinencomputer wie z.B. ein raspberry pi, der Full HD darstellen kann auf meinem Bildschirm + Fernseher?
Ich brauche kein Windows mehr, Ubuntu reicht für Discord, WWW + wie gesagt Full HD Streams, bisschen Videochat, YouTube etc. Ich brauche aber auch OpenFOAM damit ich mal kleiner Projekte simulieren kann.Ergo brauche ich SSD Speicherplatz und min 16 GB Ram. Kann das der Raspberry PI mit Ubuntu?
e: ich seh grad der raspi hat max 8 gb ran
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fantasio am 14.09.2023 20:35]
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| Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |
