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Frechheit? Nvidia ist doch genau die Firma, die von Anfang an Wayland nicht unterstützen wollte. Dann Eigenbau und doch Wayland und jetzt wollen sie Hilfe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 29.11.2017 15:54]
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Ich habe gestern bei meinem Arbeitsrechner mit dem Fuß das Netzwerkkabel aus der Buchse gerupft, (vermutlich) seitdem crasht mein NetworkManager oder etwas Verwandtes wenn ich das Netzwerkkabel trenne, und die Netzwerkstatistiken erzählen mir so etwas:
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| Code: |
# ifconfig
enp0s25 Link encap:Ethernet HWaddr ......
...
RX packets:80486 errors:6743 dropped:0 overruns:0 frame:6743
TX packets:71675 errors:788 dropped:0 overruns:0 carrier:788
collisions:10097 txqueuelen:1000
RX bytes:98698320 (98.6 MB) TX bytes:15053835 (15.0 MB)
Interrupt:20 Memory:fb200000-fb220000
# ethtool -S enp0s25 | grep error
rx_errors: 6749
tx_errors: 797
rx_length_errors: 0
rx_over_errors: 0
rx_crc_errors: 6741
rx_frame_errors: 8
rx_missed_errors: 0
tx_aborted_errors: 85
tx_carrier_errors: 0
tx_fifo_errors: 0
tx_heartbeat_errors: 0
tx_window_errors: 712
rx_long_length_errors: 0
rx_short_length_errors: 0
rx_align_errors: 8
rx_csum_offload_errors: 0
uncorr_ecc_errors: 0
corr_ecc_errors: 0 |
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Gibt es eine andere plausible Möglichkeit als dass ich mir physikalisch etwas zerstört habe? Ich habe nicht so die hohe Meinung von der Netzwerksoftware, aber das wirkt für mich schon wie ein Hardwareproblem.
Mit anderer Netzwerkkarte kann ich das heute nicht testen, weil wir nur PCI-Karten im Büro haben und mein Mainboard nur PCIe-Slots hat. Mache ich morgen. Bis dahin irgendwelche Ideen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 29.11.2017 18:13]
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Noch ein anderes Kabel probieren.
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Steht was im log (dmesg)? Karte richtig im PCI Slot?
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Im Log habe ich nichts gefunden, das ist der Onboard-Adapter. Wenn ich das Kabel ziehe, reagiert der NetworkManager und jede verwandte GUI einige Minuten lang nicht mehr, bis sich wohl irgendeine Blockade gelöst hat und es weiter geht.
Mit einer USB-Netzwerkkarte sieht das etwas besser aus, zumindest der Upload funktioniert mit voller Geschwindigkeit. Der Download nur mit einem Drittel meiner Erwartung, aber das reicht erstmal.
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| Code: |
# ifconfig
[...]
RX packets:328282 errors:6732 dropped:0 overruns:0 frame:6732 |
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Nachdem mir heute ein kill -9 -1 mit einem Segfault abgestürzt ist, wird es aber wohl eh mal Zeit für eine Neuinstallation. Damit werde ich hoffentlich auch potentielle Softwareprobleme los.
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Erfahrungsgemäss macht kaputte Netzwerkhardware (wie eigentlich kaputte Hardware im allgemeinen) komische Scheisse. Hast du beim Versuch mit der USB Karte auch mal die interne komplett deaktiviert, also im BIOS?
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Nein, auf die Idee war ich noch nicht gekommen. Probiere ich morgen mal aus.
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| | Zitat von Rootsquash
Distribution ist Ubuntu 16.04 LTS mit HWE-Zeug, Kernel 4.10 IIRC. Treiber ist vonUbuntu mitgeliefert, modinfo bnx2x zeigt die gleiche Version wie mein Arch.
Mit einer Gentoo-LiveDVD kommt der gleiche Fehler.
In meindem Desktop kommt der Fehler nicht,
ip addr add 192.168.1.1/16 dev enp1s0f0
ip addr add 192.168.1.2/16 dev enp1s0f1
klappt.
ping -I enp1s0f0 192.168.1.2 klappt nicht (keine Antwort von 192.168.1.2), aber das liegt vermutlich daran dass der Befehl falsch ist.
Dafür geht die karte gerne aus und wieder an:
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[ 512.476461] IPv6: ADDRCONF(NETDEV_CHANGE): enp1s0f0: link becomes ready
[ 512.476524] bnx2x 0000:01:00.0 enp1s0f0: NIC Link is Up, 10000 Mbps full duplex, Flow control: ON - receive & transmit
[ 512.526438] IPv6: ADDRCONF(NETDEV_CHANGE): enp1s0f1: link becomes ready
[ 512.526482] bnx2x 0000:01:00.1 enp1s0f1: NIC Link is Up, 10000 Mbps full duplex, Flow control: ON - receive & transmit
[ 516.433033] bnx2x 0000:01:00.0 enp1s0f0: NIC Link is Down
[ 516.486363] bnx2x 0000:01:00.1 enp1s0f1: NIC Link is Down
[ 521.349736] bnx2x 0000:01:00.0 enp1s0f0: NIC Link is Up, 10000 Mbps full duplex, Flow control: ON - receive & transmit
[ 521.399734] bnx2x 0000:01:00.1 enp1s0f1: NIC Link is Up, 10000 Mbps full duplex, Flow control: ON - receive & transmit
[ 767.058165] bnx2x 0000:01:00.1 enp1s0f1: NIC Link is Down
[ 767.104819] bnx2x 0000:01:00.0 enp1s0f0: NIC Link is Down
[ 789.385003] bnx2x 0000:01:00.0 enp1s0f0: NIC Link is Up, 10000 Mbps full duplex, Flow control: ON - receive & transmit
[ 789.435012] bnx2x 0000:01:00.1 enp1s0f1: NIC Link is Up, 10000 Mbps full duplex, Flow control: ON - receive & transmit
[ 853.868790] bnx2x 0000:01:00.1 enp1s0f1: NIC Link is Down
[ 853.912152] bnx2x 0000:01:00.0 enp1s0f0: NIC Link is Down
[ 876.762309] bnx2x 0000:01:00.0 enp1s0f0: NIC Link is Up, 10000 Mbps full duplex, Flow control: ON - receive & transmit
[ 876.812299] bnx2x 0000:01:00.1 enp1s0f1: NIC Link is Up, 10000 Mbps full duplex, Flow control: ON - receive & transmit
[ 931.679360] bnx2x 0000:01:00.1 enp1s0f1: NIC Link is Down
[ 931.722694] bnx2x 0000:01:00.0 enp1s0f0: NIC Link is Down
[ 954.522890] bnx2x 0000:01:00.1 enp1s0f1: NIC Link is Up, 10000 Mbps full duplex, Flow control: ON - receive & transmit
[ 954.572863] bnx2x 0000:01:00.0 enp1s0f0: NIC Link is Up, 10000 Mbps full duplex, Flow control: ON - receive & transmit
[ 1004.273237] bnx2x 0000:01:00.1 enp1s0f1: NIC Link is Down
[ 1004.316553] bnx2x 0000:01:00.0 enp1s0f0: NIC Link is Down
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/e: ich gucke mal ob letzteres vielleicht an zu hoher Temperatur liegt. Wenn die Karte endlich mal an ist erscheint der Kühlkörper tatsächlich sinnvoll zu sein 
Im "Server" habe ich natürlich einen kleinen Lüfter auf die NIC gerichtet, im Desktop musste ich das jetzt noch schnell nachrüsten.
Der Lüfter löst dieses kleine Problem am Desktop-Rechner.
/e2: Auf dem Desktop bietet er mir beim Booten nicht an, mit ctrl+s in das Einstellungsmenü der NIC zu wechseln (im "Server" geht das), sonst würde ich auch hier mal "Flow Control" abstellen.
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Dann würde ich sagen Inkompatibilität zwischen Board/Chipsatz und Netzwerkkarte
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Halten wir fest, kaputte Hardware ist des Teufels. Bei meinem ThinkPad in der Arbeit ist irgend ein USB-Hub schon seit immer kaputt, läuft einwandfrei. Ich vermute irgend ein interner Port über die Dockingstation. Ich ignoriere es 
Und beim X220 hat die ACPI-Tabelle (DSDT) schon immer einen komischen Fehler der zur zu eine überflüssigen Warnung beim ersten Resume auf dem TTY führt. Irgendwann in ferner Zukunft wird das jemand beheben oder auch nie.
Informatikerfail:
Ich habe am Montag Morgen neue Software auf dem Server eingespielt und die Konfiguration eines regelmässigen Hintergrundjobs geändert. Alles okay.
Heute Email vom Kollegen "Wer hat die Konfiguration vom Montag wieder kaputt gemacht?". Ich nicht, last und die Logfiles geben auch nichts her. Ich sehe nur die Änderung "st_mtim" der Konfigurationsdatei von gestern Nachmittag.
Lösung:
Kollege hat die Datei am Montag Morgen noch vor meiner Änderung geöffnet, wollte heute etwas anderes Ändern in dieser Datei und hat gespeichert. Meine Änderung vom Montag war somit weg.
Geist gejagt 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 30.11.2017 11:42]
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Welcher Texteditor motzt bei sowas nicht? 
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Ich würde die Windowsanwender gerne umtaufen zu Linuxjüngern, aber ohne die finnische Inquisition wird das nichts. Ich tippe mal auf WinSCP und Notepad++ oder Ultraedit. Notepad++ erkennt, ähnlich wie VIM oder Gedit solche Situationen, vermutlich über SCP nicht?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 30.11.2017 11:46]
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Naja, ok, grosser Fan vom übers Netzwerk auf irgendwelchen shares editieren bin ich nicht, daran könnte es wohl liegen.
Am Betriebssystem hingegen definitiv nicht.
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| Code: |
# ifconfig
enp0s25 Link encap:Ethernet HWaddr ...
RX packets:397490 errors:4 dropped:0 overruns:0 frame:4
TX packets:415727 errors:2538 dropped:0 overruns:0 carrier:2538
collisions:228631 txqueuelen:1000
RX bytes:425157908 (425.1 MB) TX bytes:371497048 (371.4 MB)
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Seit ich einmal testweise den uralten (Dual Speed!) Hub raus genommen habe, haben sich die Fehler aufs Senden verschoben und die Kollisionen sind "ein bisschen" hoch gegangen. Trotzdem funktioniert es jetzt irgendwie wieder, und für die 6 Wochen die wir noch in diesem Büro sitzen, mache ich keine großen Arbeiten am Netzwerk mehr.
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Wenn der Fehler eh nur auftritt, wenn du das Kabel trennst, liegt die Lösung doch auch auf der Hand 
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Mozilla hat eine Software zur Spracherkennung veröffentlicht. Interessant und bitter nötig, oder?
Daneben kenne ich noch Julius (scheint aber nicht so aktiv zu sein, das kann man mit Saera (Jolla) "ein ganz kleines bisschen" nutzen. Saera oder Sirus haben sogar einen Offlinemodus (keine Internetdatenbank als Hilfe), damit habe ich genau einmal erfolgreich das Wetter auf Englisch abfragen können - aber offline 
Kein Spass mit Siri
Siri hat die ganze Onlinedatenbank von Apple, also landet alles private bei Apple. Schon mal sehr schlecht, wozu habe ich den die ganze lokale Rechenpower? Was dann Siri einschränkt ist genau das, 3G reicht kaum bis gar nicht für Siri. Sobald die Drossel anspringt kann man es ganz vergessen. Davon abgesehen ist Siri auch kein Assistent sondern eben nur ein Computerprogramm mit Serverbackend. Bis man auf Anhieb eine Nachricht raus bekommt an den richtigen Kontakt, muss man einige Applewerbespots ansehen. Mein Bruder mag immer diese kleinen Witze, aber davon kann man sich nichts kaufen.
Praxisbeispiel:
Siri, ruf meine Mutter an!
Meine Hände waren dreckig und Siri kann überhaupt nicht mit dem Namen meiner Mutter umgehen, Deutsch und ein ungewöhnlicher Nachname (Warum Mama? Es ist der Nachname von deinem Ex!!!) mit verbundenem Vornamen. Ein extra Eintrag im Adressbuch erlaubt mir dann die Familiemitglieder direkt zu benennen. Siri Antwortet mit Lautsprecher (gut), ruft an (gut) und schaltet den Lautsprecher ab und die Ohrmuschel an (komplett falsch). Apple kann so hart am Kunden vorbeiprogrammieren (Hipster haben nie dreckige Hände?). Und über Siri bekommt man den Lautsprecher auch nicht an. Ich habe meinen Kopf dann nicht gegen Wand geschlagen, sondern auf die Kommode zum Handy gelegt. Dafür funktioniert das ganze mit einem Bluetoothheadset beim Joggen relativ gut, aber da will ich eigentlich nicht telefonieren.
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 30.11.2017 17:56]
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Update: bisher keine Antwort vom Support, Setup zurückgebaut auf je 2 parallele 1GbE-Verbindungen...
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Software zum Parametrieren von Frequenzumrichter
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Archlinux? Der Winter ist da!
Das bringt systemd-sysuser, was uns hoffentlich wirklich mal das Leben erleichtert und eine automatische Migration von paketspezifischen Users/Groups erlaubt. Habe ich vor Monaten schon im Changelog gesehen und ich vermisse jetzt wirklich eine Ankuendigung in den News. Wie ich befuerchtet habe, darf man praktisch alle wichtigen Konfigurationsdateien per Hand migrieren.
$POTTER_MECKER
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 10.12.2017 23:41]
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Ja also. .vimrc kopieren und gut ist.
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Wichtigste Datei 
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Erinnert mich an das andere Easter? Kein Achivement bei mehr als 600 Tagen Uptime 
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Was haltet ihr hiervon? Ich bin da jetzt zweimal reingestolpert und mein Fedora war zweimal nicht mehr bootfaehig. Das ist mir mit Archlinux auch passiert - wenn ich selber rumgebastelt habe - aber nie im Regelbetrieb.
Ach halt? Details! Die neue Updateumgebung (die extra Hochbootet damit wirklich gar nichts schief gehen kann!!!1!1!einself) macht kein unmount. Ganz grundsaetzlich nicht! Und da wird auch noch der Verdacht geaeussert, dass EXT4 und Co. nur deshalb nach den Updates booten, weil das halt weniger empfindlich gegenueber unsauberen Unmounts ist. Speziell was GRUB angeht. Ich kann das ehrlich gesagt nicht fassen. Und dann auch noch die Ablehnung als Blocker
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 11.12.2017 20:57]
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| | Zitat von csde_rats
Software zum Parametrieren von Frequenzumrichter
> 1 GB Download
> 2017
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und? läuft unter windows XP oder noch 98?
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Läuft gar nicht, will wohl irgendein .NET KB haben, aber das lässt sich nicht installieren.
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dann fehlen vermutlich die VC++ 2008 Runtimes, oder die VC++ 2010 Runtimes (aber nur SP1), oder...
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am besten wär: einfach mit mono zum laufen bekommen 
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| Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |
