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Um das Thema mal aufzugreifen: gutes Video, guter Kanal.
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| | Zitat von TemplaR_AGEnt
| | Zitat von _Kiddo_
Ich Stufe 1. Bloß kein Bock auf Impfung. Soll ich echt tun?
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WTF, Kiddo... Ist die Frage ernstgemeint? Hau Dir die Spritze in den Aaaaaaarm.
Oder sag mir, wo ich mir als Du verkleidet Deine Zuteilung abholen kann.
*Nichtvorhandenehaarerauf*
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Zu spät, sie war dann doch da
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| | Zitat von Filmriss
Um das Thema mal aufzugreifen: gutes Video, guter Kanal.
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Guter Typ, einer der wenigen, mit denen ich noch nicht (am Telefon) aneinander geraten bin  .
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| | Zitat von TemplaR_AGEnt
| | Zitat von _Kiddo_
Ich Stufe 1. Bloß kein Bock auf Impfung. Soll ich echt tun?
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WTF, Kiddo... Ist die Frage ernstgemeint? Hau Dir die Spritze in den Aaaaaaarm.
Oder sag mir, wo ich mir als Du verkleidet Deine Zuteilung abholen kann.
*Nichtvorhandenehaarerauf*
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Ja, nachdem einige in meiner Umgebung krank wurden, hab ich mich schon vor 2 Wochen impfen lassen.
Nur die zweite Impfung lässt auf sich warten. Hab aber auch mittlerweile hierfür nen neuen Termin erhalten
//Scripter der kollegiale Spion!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von _Kiddo_ am 16.01.2021 9:23]
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xx
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Grim Reaper* am 03.02.2021 21:06]
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Da ich grade nicht weiß, wo ich die Frage sonst loswerde versuche ich hier mein Glück, bitte Bescheid sagen wenn ich falsch bin.
Ich bin familiär stark durch Rheuma vorbelastet (komplette väterliche Seite, Vater, tanke, Opa) und bei mir geht es jetzt auch los. Fingerknöchel morgens dick und steif (sbi.jpg)und generell sehr bescheidenes körperliches Befinden. Hausarzt hat Blutwerte gechekt und keine "Rheumawerte" gefunden. Meine Familie bestätigte allerdings, dass es bei denen in den ersten Jahren genau so war und man ja auch rheumatische Beschwerden ohne die Werte im Blut haben kann.
Wisst ihr, ob ich einfach zu einem Rheumatologen gehen kann (sofern hier noch einer neue Patienten aufnimmt  ) oder muss der Hausarzt vorher die Voruntersuchungen übernehmen (Blut, Röntgen, MRT oder so) und mich dann per Überweisung mit Verdachtsdiagnose und Verweis auf § 116b SGB weiter schicken? Mein Hausarzt ist da eher so "keine Werte im Blut, also kein Problem vorhanden".
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Versuch dein Glück ruhig bei einem Rheumatologen. Wenn die Symptome passen, wird der mehr damit anfangen können. Die serologie kann für einen Hausarzt schnell zu kompliziert sein und geht auch gut ins Budget. Leider nehmen einen viele Rheumatologen nur mit aufwändiger Anmeldung. Vielleicht hast du ja Glück. Ansonsten Hausarzt nerven bis er dich weiter schickt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 10.02.2021 10:53]
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Hier in der Gegend bekommt kein Patient einen Termin beim Rheumatologen einfach so. Die wollen alle quasi erst einen Arztbrief vom Hausarzt mit den Symptomen und auch den Blutwerten. Hat der Patient kein erhöhtes CRP wird er meist gar nicht erst genommen.
Ich denke du redest vom richtigen Rheuma, also der chronischen Polyarthritis. Bei einer wesentlichen Krankheitsbelastung sollte da auch das CRP im Blut erhöht sein. Ist es das nicht, ist wohl ein aktueller Schub eines Rheumas so gut wie ausgeschlossen. Erst falls dieses positiv ist macht es überhaupt Sinn den Rheumafaktor bzw. CCP zu testen. Rheuma kann es dann allerdings auch bei negativen Ergebnissen sein ( eben eine seronegative chronische Polyarthritis).
-> War das CRP bei deiner Untersuchung dabei und negativ -> aktuell eher kein aktives Rheuma und wenig Chance einen Rheumatologen dazu zu bringen dich zu behandeln; war es erstaunlicherweise nicht dabei, sollte da vielleicht nachgehakt werden.
Alternativ ist da sonst noch der Gang zum Orthopäden eine Möglichkeit. Gibt da auch auf Rheuma spezialisierte. Da bekommt man meist problemlos einen Termin.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kanonfutter am 10.02.2021 20:43]
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Oder versuch ne Anbindung an die Ambulanz einer Uniklinik zu finden.
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Auch mal ne Frage da das absolut nicht zum täglichen Business bei mir gehört;
Warum stellt ein niedergelassener Facharzt verschreibungspflichtige Medikamente auf Grün aus? 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 10.02.2021 21:03]
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Z.B. weil sie als unwirtschaftlich gelten (Beispiel Paracodin bei einfachem Infekt), ein Off-Label-Use vorliegt (z.B. Pantoprazol bei Gastritis (eigentlich)) oder Lifestyle-Medikamente ( z.B. Sildenafil); oder es eben so entschieden wurde
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kanonfutter am 10.02.2021 23:06]
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Danke für euren Input, bin gestern nach gefühlt endlosen Telefonaten doch weiter gekommen.
Erkenntnis #1: 7 von 8 Rheumatologen im Umkreis von 35km nehmen (grade) keine neuen Patienten mehr an, verweisen aber muntern aufeinander, völlig unabhängig von Voruntersuchungen und Überweisungen.
Erkenntnis #2: bei niedergelassenen Hausärzten/Allgemeinärzten (zumindest bei meinem) ist nach sehr offener Rücksprache anscheinend wenig Motivation bzw. Budget vorhanden, um eine genauere Vordiagnostik durchführen zu wollen. Wie genau das zusammenhängt und ob das ein Einzelfall ist kann ich nicht beurteilen.
Erkenntnis #3: der eine Rheumatologe, bei dem ich jetzt Mitte März einen Termin bekommen habe, hat erstaunlich offen erklärt, wie viele unnötige, unvollständige oder teils falsche Vorab-Diagnosen die aufarbeiten weil die ganzen Werte wohl in der Kombination bzw. in deren Fehlen teilweise schwer zu interpretieren sind.
Erkenntnis #4: Sowohl mein Vater als auch meine Tante schildern (leider) ein erschreckend ähnliches Bild mit ehrjähriger Arzt-Odyssee, fehlenden Werten etc. Ich bin gespannt.
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Ja. Das war auch meine Erfahrung mit der Versorgungssituation für Rheumatologie aus meiner Zeit im Krankenhaus. Drücke weiter die Daumen.
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| | Zitat von niffeldi
Versuch dein Glück ruhig bei einem Rheumatologen. Wenn die Symptome passen, wird der mehr damit anfangen können. Die serologie kann für einen Hausarzt schnell zu kompliziert sein und geht auch gut ins Budget. Leider nehmen einen viele Rheumatologen nur mit aufwändiger Anmeldung. Vielleicht hast du ja Glück. Ansonsten Hausarzt nerven bis er dich weiter schickt.
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Hatte nach entsprechendem Verdacht eine Woche später einen Termin beim Rheumatologen. Die haben sich in der Praxis die Symptome und Vorgeschichte am Telefon schildern lassen und wollten nur, dass der Hausarzt schon einmal ein Blutbild macht und die Überweisung schreibt.
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Kumpel von mir war in einer Rheuma-Klinik. Über die Hälfte der Patienten hatten die Diagnose Fibromyalgie und wurden wohl eher eingewiesen, weil der HA keine Lust mehr hatte. Ab und an kam noch was handfesteres bei raus. Die waren dann mindestens 2 Wochen da. Visite muss da echt geil gewesen sein.
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Ey, kann ein Kind, dem aus Gründen der Arschlochigkeit seitens der Eltern die Nutzung der Toilette verboten wird, irgendwie so hart einhalten, dass der Urin sichtbar rot gefärbt ist? Einhalten und Zwang hin oder her, irgendwann ist doch mal Ende mit zurückhalten und die Nummer geht den üblichen Weg über die Harnröhre, bevor es zu irgendwelchen Verletzungen der Blase kommen kann, oder?
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| | Zitat von zapedusa
Ey, kann ein Kind, dem aus Gründen der Arschlochigkeit seitens der Eltern die Nutzung der Toilette verboten wird, irgendwie so hart einhalten, dass der Urin sichtbar rot gefärbt ist? Einhalten und Zwang hin oder her, irgendwann ist doch mal Ende mit zurückhalten und die Nummer geht den üblichen Weg über die Harnröhre, bevor es zu irgendwelchen Verletzungen der Blase kommen kann, oder?
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Vom Anhalten alleine wahrscheinlich eher nicht. Aaaaber der menschliche Körper ist unergründlich und advice über Internetforen ersetzt keinen Arztbesuch. Eltern Bescheid geben und ggf. bei Peristenz einmal abklären lassen. Urinverfärbungen können/müssen nicht vom Blut kommen, auch wenn es so aussieht. Die Kinderärzte haben zur Zeit eh zu wenig zu tun
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Das fragliche Kind hat mich heute Vormittag angepinkelt, als wir es im Zuge einer Inobhutnahme aus der Wohnung der Eltern geholt haben. Tür ging hinter uns zu und dann lief direkt es los inklusive Erklärung, nicht auf die Toilette gedurft zu haben. Da das Kind ohnehin auch aus anderen Gründen in ärztliche Hände übergeben wurde und ich damit vorerst raus bin, stellte sich für mich nur die Frage, warum der Urin so rot verfärbt war. Rote Bete dürfte es da eher nicht zum Essen gegeben haben, wenn überhaupt Mahlzeiten dann Toast mit Nutella. An eine Verletzung durch das Einhalten wollte ich nicht so recht glauben, aber man fragt ja besser mal nach, so rein aus Interesse. Bedankt.
/Ah, ein Thema, zwei Meinungen. Na dann Dank an beide.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 16.02.2021 14:45]
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Problem ist, dass wenn man zu lange "anhält" es sein kann, dass man dann gar nicht mehr so einfach kann.
Und natürlich kann man so lange anhalten, dass es Verletzungen (zumindest oberflächliche blutende) machen kann.
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| | Zitat von Jayposel
| | Zitat von zapedusa
Ey, kann ein Kind, dem aus Gründen der Arschlochigkeit seitens der Eltern die Nutzung der Toilette verboten wird, irgendwie so hart einhalten, dass der Urin sichtbar rot gefärbt ist? Einhalten und Zwang hin oder her, irgendwann ist doch mal Ende mit zurückhalten und die Nummer geht den üblichen Weg über die Harnröhre, bevor es zu irgendwelchen Verletzungen der Blase kommen kann, oder?
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Vom Anhalten alleine wahrscheinlich eher nicht. Aaaaber der menschliche Körper ist unergründlich und advice über Internetforen ersetzt keinen Arztbesuch. Eltern Bescheid geben und ggf. bei Peristenz einmal abklären lassen. Urinverfärbungen können/müssen nicht vom Blut kommen, auch wenn es so aussieht. Die Kinderärzte haben zur Zeit eh zu wenig zu tun
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Kanonenfutter hat mehr Erfahrung als ich und eigene Kinder, also hat er recht
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| | Zitat von Jayposel
| | Zitat von Jayposel
| | Zitat von zapedusa
Ey, kann ein Kind, dem aus Gründen der Arschlochigkeit seitens der Eltern die Nutzung der Toilette verboten wird, irgendwie so hart einhalten, dass der Urin sichtbar rot gefärbt ist? Einhalten und Zwang hin oder her, irgendwann ist doch mal Ende mit zurückhalten und die Nummer geht den üblichen Weg über die Harnröhre, bevor es zu irgendwelchen Verletzungen der Blase kommen kann, oder?
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Vom Anhalten alleine wahrscheinlich eher nicht. Aaaaber der menschliche Körper ist unergründlich und advice über Internetforen ersetzt keinen Arztbesuch. Eltern Bescheid geben und ggf. bei Peristenz einmal abklären lassen. Urinverfärbungen können/müssen nicht vom Blut kommen, auch wenn es so aussieht. Die Kinderärzte haben zur Zeit eh zu wenig zu tun
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Kanonenfutter hat mehr Erfahrung als ich und eigene Kinder, also hat er recht
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Funfact, bei Freunden hätte ich gesagt, ja auf jeden Fall. In einem Forum rate ich zur Abklärung, damit mir keiner Vorwerfen kann ich hätte dies und jenes behauptet .
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Mein Post war ehrlicherweise nicht als Gegenpost zu deinem gedacht sondern als Ergänzung. Natürlich ist es nicht regelhaft so, dass bei normalem Urinfesthalten die Blase verletzt wird. Aber in Extremsituationen - und es klang so ein bisschen danach - kann es (denke ich) schon sein. Ansonsten ist roter Urin im Kindersalter meist eher ernährungsbedingt. Eine Abklärung ob wirklich Blut sollte trotzdem unbedingt gemacht werden. In diesem Fall auch aus forensischen Gründen.
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Mal aus Interesse weil das die (spärlich anwesenden dank Corona) Beteiligten im Tumorboard nicht wussten:
Man hat ein kolorektales Karzinom mit Infiltration einer Dünndarmschlinge und in dessen Meso Lymphknotenmetastasen, ist das dann bspw T4N2M0 oder T4N0M1a(LYM)? Unsere Tendenz ging eher Richtung der zweiten Variante weils nicht mehr lokoregionär kolorektal ist. 
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Ich hätte nach T4b aufgehört zu denken.
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Laut TNM sind bei kontinuierlicher Infiltration eines anderen Darmabschnitts dortige Lymphknoten als regionär zu werten. Also je nach Anzahl N1 oder N2. Quelle: TNM Supplement. Mega scheisse sortiertes Buch und man muss immer weimen wenn man dort eine Lösung auf so eine Frage sucht.
T4b, N1-2
Habe heute der WHO eine E-Mail geschrieben, dass sie den BlueBooksOnline Server mal schneller machen sollen, lan.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 04.03.2021 20:58]
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pathology has saved the day again, danke!
Hast du da ne schriftliche Ausführung spontan parat? In meinem "TNM Klassifikation maligner Tumoren" Buch steht sowas nämlich nicht und selbst der ehrenwerte niedergelassene Onko-Prof der im Board mit war wusste das nicht.
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Habe geschickt, bedankt!
/Sendezeit egal, war ne Frage letzte Woche <3
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 04.03.2021 21:20]
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/¤ falls es noch jemanden interessiert (lel als ob - *I'm helping*).
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 05.03.2021 15:24]
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Vielen Dank schon mal (auch vong Mail her)!
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Wo oder wie guckt Ihr eigentlich nach neuen Stellen?
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| Thema: Medizinerthread VII ( Ruining my life to save yours ) |
![AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015](./avatare/upload/U50324--muhshadownewversion3kyhuza.png)
