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Gasabrechnung ist da: 30.000 kWh verballert  Nächstes Jahr werden es wohl noch mehr, schätze so 38.000 kWh (da wir erst im April eingezogen sind).
Würde mich wirklich mal interessieren, ob ich das mit ner Einblasdämmung/Kerndämmung signifikant reduziere und bis wann sich das amortisieren würde. Ein Energieberater will auch flotte 500¤. 
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Putzen und streichen hat den Nachteil, dass du bei oftmaligem streichen irgendwann eine dicke Schicht Farbe hast, die nicht mehr richtig glatt ist. Und die bekommt man dann nur wieder abgeschliffen mit Gewalt. Wenn man mit Maler vlies tapeziert, reißt man einfach das Vlies ab und macht neu.
Meiner Frau fällt ständig ne neue Farbe für eine Wand ein, daher hab ich lieber alles tapeziert.
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fertig eingefärbten abrieb nehmen, bestes.
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| | Zitat von HrHuss
Gasabrechnung ist da: 30.000 kWh verballert Nächstes Jahr werden es wohl noch mehr, schätze so 38.000 kWh (da wir erst im April eingezogen sind).
Würde mich wirklich mal interessieren, ob ich das mit ner Einblasdämmung/Kerndämmung signifikant reduziere und bis wann sich das amortisieren würde. Ein Energieberater will auch flotte 500¤.
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Bringen wird es was. Ohne Angebot schwer zu sagen.
Wenn decke zum Dachboden noch nicht gedämmt ist, das als.erstes machen. Hat bei uns ~400 ¤ im Jahr gebracht. Die Kosten für die dämmwolle zwischen den Sparren lag bei ~350¤. Waren Reste von einem gewerblichen Handwerker auf eBay.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pesto am 10.01.2020 4:57]
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Die ist glücklicherweise schon gedämmt. Aber Kellerdecke nicht und da nur teilunterkellert, ist bei der nicht unterkellerten Seite nicht mal ein beheizter bereich darunter, sondern nur unterlüfteter Dreck.  In der Küche hatten wir ja die Dielen rausgerissen, Schüttdämmung, FBH verlegt und Estrich gegossen. Das wollen wir eigentlich für die ganze untere Etage, haben das jetzt aber vertagt, da wir in dem Zuge gleich noch mehr machen wollen. Eine tragende Wand soll raus mit entsprechender Abstützung, die Eingangstür muss etwa 3cm nach oben versetzt werden, Kamin soll rein, usw.
Ich schätze da mit Kosten von ca. 25k ¤
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Was bringt eine gedämmte Kellerdecke? Wärme geht doch eher selten nach unten weg
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Wenn dir kalte Luft unter dem Boden durchzieht, nimmt das schon kräftig Energie raus.
Achso, noch ne Frage, es ist normal, dass man unterhalb eines Fensters Zugluft spürt, oder? Die sind zwangsbelüftet, ja?
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ah, ja son immerkühler Boden is für mich als Hausschuhverächter tatsächlich auch nich so geil.
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Beg your Pardon, solarthermie rechnet sich nicht mehr. PV ist so billig geworden, dass sie sich auch ohne Eigenverbrauch innerhalb von 10 Jahren rentiert.
Man könnte die Heizung mit einer Split Klima zuheizen oder einer Luftwärmepumpe zur Rücklauf Temperaturanhabung unterstützen. Oder sogar einfach mit einem heizstab warmes Wasser machen.
Nur solarthermie macht seit einigen Jahren keinen Sinn mehr.
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| | Zitat von Admiral Bohm
Beg your Pardon, solarthermie rechnet sich nicht mehr. PV ist so billig geworden, dass sie sich auch ohne Eigenverbrauch innerhalb von 10 Jahren rentiert.
Man könnte die Heizung mit einer Split Klima zuheizen oder einer Luftwärmepumpe zur Rücklauf Temperaturanhabung unterstützen. Oder sogar einfach mit einem heizstab warmes Wasser machen.
Nur solarthermie macht seit einigen Jahren keinen Sinn mehr.
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Kommt auch darauf an, was man an kWh bezahlt bekommt. Thermie kann sich durchaus lohnen, gerade wenn dadurch z.B. eine etwas ältere ölheizung ergänzt wird.
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Heizungsfritze meinte auch, Solarthermie lohnt nicht mehr, wenn überhaupt PV mit Speicher oder plump mit Heizstab. Er meinte auch, dass wir bereits zu weit nördlich sind, im Süden Könnte die Rechnung anders aussehen.
PV kommt auch noch aber erst, wenn ich die Auffahrt mache und mir einen Stromer hinstelle.
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Hmmm... naturgemäß kann man die Schiebetür nur so nah an der Wand befestigen, wie die Sockelleiste stark ist. Sockelleiste wird 16mm stark sein... Ist das dann blöd? Fragen!
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Das ist natürlich Premium (wenn man mal von der Reinigung dieses Schachts absieht... da will man wahrscheinlich garnicht reinsehen können), aber unsere geht schon an der Wand entlang...
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Wenn die tür an der wand langgeht, gibts an der Stelle halt keine Sockelleiste und dafür einen Silikonabschluss oderso?
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Moin, wir verdoppeln unsere Wohnfläche demnächst und ich muss ein paar Dinge planen. Empfehlungen für eine Software / Online-Ding zum Grundrisse zeichnen und ggf gleich Möbel/Platzhalter reinsetzen? Danke!
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Sweet Home 3d
Online oder als desktop-variante
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Awesome. Mensch, das hab ich vor Urzeiten sogar schonmal benutzt, jetzt wo ich das sehe...
Taugt die Windows Store Version was?
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Puh, vieleicht kommen wir sehr viel schneller als gedacht zu einem Haus. Shitshitshit ich dachte ich kann da noch ein paar Monate/Jahre drüber nachdenken, jetzt könnte es auf einmal in den nächsten Wochen eine Möglichkeit geben.
Deswegen erstmal ein paar eher offene Fragen:
1. Wie seid ihr mit dem Gedanken umgegangen für die nächsten 30 Jahre Schulden zu haben? Das ist ein echt komisches Gefühl und fühle mich sehr unwohl dabei.
2. Habt ihr gewartet bis ihr euer "Traumhaus" gefunden habt oder dann doch bei was zugeschlagen das auch nicht so tollen Seiten hat?
3. Was ist das für ein Gefühl auf einmal an einen Platz gebunden zu sein? Vorher konnte ich jederzeit umziehen wenn was blöd war, nachher sitzt man ja (übertrieben) auf Gedeih und Verderb auf dem Ding.
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| | Zitat von Dr.Hamster
Puh, vieleicht kommen wir sehr viel schneller als gedacht zu einem Haus. Shitshitshit ich dachte ich kann da noch ein paar Monate/Jahre drüber nachdenken, jetzt könnte es auf einmal in den nächsten Wochen eine Möglichkeit geben.
Deswegen erstmal ein paar eher offene Fragen:
1. Wie seid ihr mit dem Gedanken umgegangen für die nächsten 30 Jahre Schulden zu haben? Das ist ein echt komisches Gefühl und fühle mich sehr unwohl dabei.
2. Habt ihr gewartet bis ihr euer "Traumhaus" gefunden habt oder dann doch bei was zugeschlagen das auch nicht so tollen Seiten hat?
3. Was ist das für ein Gefühl auf einmal an einen Platz gebunden zu sein? Vorher konnte ich jederzeit umziehen wenn was blöd war, nachher sitzt man ja (übertrieben) auf Gedeih und Verderb auf dem Ding.
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1. Du hast einen Gegenwert. Verkaufen ist ja auch möglich. Man sollte aber sowas wie eine Lebensversicherung haben für den Partner.
2. Wir haben in etwa 1 Jahr gesucht. Bis auf den Stadtteil haben wir keine Kompromisse geamcht. Ich habe beim Kauf 1km von der Arbeit weg gewohnt.
3. Ich hatte vorher eh nur eine Wohnung und dann ins Haus. Bin also nicht so viel gewechselt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KBKlöpse am 23.01.2020 8:54]
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| | Zitat von Dr.Hamster
Puh, vieleicht kommen wir sehr viel schneller als gedacht zu einem Haus. Shitshitshit ich dachte ich kann da noch ein paar Monate/Jahre drüber nachdenken, jetzt könnte es auf einmal in den nächsten Wochen eine Möglichkeit geben.
Deswegen erstmal ein paar eher offene Fragen:
1. Wie seid ihr mit dem Gedanken umgegangen für die nächsten 30 Jahre Schulden zu haben? Das ist ein echt komisches Gefühl und fühle mich sehr unwohl dabei.
2. Habt ihr gewartet bis ihr euer "Traumhaus" gefunden habt oder dann doch bei was zugeschlagen das auch nicht so tollen Seiten hat?
3. Was ist das für ein Gefühl auf einmal an einen Platz gebunden zu sein? Vorher konnte ich jederzeit umziehen wenn was blöd war, nachher sitzt man ja (übertrieben) auf Gedeih und Verderb auf dem Ding.
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1. Das was klöpse sagt. Nach der Renovierung würde ich es für mehr loswerden als ich offenen Kredit habe. Mache mir da keine Sorgen. Wenn ich hops geh, hat meine Frau ausgesorgt. Wenn sie hops geht, dann ich. Risikoleben kostet kaum was. (wir sind unter 30)
2. Das für dich superperfekte Haus bis ins letzte Detail wirst du nur durchs bauen und sehr viel Geld haben finden.
Es sollte allerdings nichts großes sein was dich stört. Interieur lässt sich beheben. Mal hier und da ne Wand rausreißen oder reinziehen auch. Aber Dinge wie Lage und Ausrichtung, Nachbarschaft, etc. sind nunmal nicht für dich änderbar. Damit musst du klar kommen. In den Bereichen würde ich auch keine Kompormisse eingehen. (Lage halt eingeschränkt - es sei denn du hast fett Cash und kannst in der Großstadt kaufen)
3. Stört mich null. In meinem Beruf kann ich auch jederzeit von zuhause arbeiten wenn es sein muss. Ansonsten sind viele Großstädte in der Umgebung in denen ich arbeiten kann. Und auch hier gilt: Wenn es hart auf hart kommt kann man immer noch verkaufen.
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1. Ein gutes Gefühl, weil die Inflation jetzt für einen arbeitet.
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| | Zitat von Dr.Hamster
1. Wie seid ihr mit dem Gedanken umgegangen für die nächsten 30 Jahre Schulden zu haben? Das ist ein echt komisches Gefühl und fühle mich sehr unwohl dabei.
2. Habt ihr gewartet bis ihr euer "Traumhaus" gefunden habt oder dann doch bei was zugeschlagen das auch nicht so tollen Seiten hat?
3. Was ist das für ein Gefühl auf einmal an einen Platz gebunden zu sein? Vorher konnte ich jederzeit umziehen wenn was blöd war, nachher sitzt man ja (übertrieben) auf Gedeih und Verderb auf dem Ding.
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Wie kommst du auf 30 Jahre?
Zum Rest:
2. Naja, was heisst gewartet. Man sucht halt solange bis man etwas findet dass den Vorstellungen entspricht und ein Preis-Leistungs-Verhältnis hat welches einem vernünftig erscheint. Leider reden da ja auch der Markt und das Budget noch mit.
3. Das kommt sehr darauf an was man da auch wirklich investiert. Wenn man "nur" ein bestehendes Objekt kauft welches weniger oder keiner Renovationen bedarf dann ist das Angebunden sein relativ. Wenn das ein Objekt ist von dem auszugehen ist dass man das auch gut wieder verkaufen kann dann stellt das kein grosses Problem dar, da ist man nicht mehr angebunden als an einen Mietvertrag.
Anders sieht es vielleicht aus wenn man selber baut oder selber sonst noch viel investiert, sei es im Rahmen von Renovationen oder allgemein im Sinne von Herzblut. Da stellt sich dann eher die emotionale Gebundenheit. Es macht natürlich wenig Sinn sich sein perfektes Heim zusammenzubasteln nur um es dann zwei Jahre später wieder zu verkaufen (im Sinne von, man weiss dass man evtl nur ein paar Jahre in der Region verbrngen wird). Finanziel kommt man da vielleicht sogar mit nem Profit raus, die Nerven und Zeit die man investiert hat bekommt man jedoch nicht zurück.
Notfallmässig kann man natürlich immer in die Situation kommen verkaufen zu müssen. Dann verkauft man eben (rational gesehen).
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 23.01.2020 10:47]
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| | Zitat von Real_Futti
Hier hat doch bestimmt wer Photovoltaik, oder?
Wir haben noch ein wenig Kohle über und überlegen, ob wir uns das auch noch aufs Dach hauen neben den 4 Panels für die Solarthermie.
Daher ein paar Fragen:
Wir haben ca. 3800 kWh im Jahr, wieviel Fläche braucht man da sinnvollerweise?
Hält so ein Dach das zusätzlich aus?
Wie wird das abgerechnet? Immer in demand? Oder findet eine Abrechnung am Ende eines Wirtschaftszeitraumes statt, was ja besser wäre? Also z.b. 1000kwh verbraucht und 4000kwh eingespeist, ergo bekomme ich nur für 3000kwh?
Oder wird Einspeisung und Entnahme einzeln abgerechnet?
Gibt es da noch Förderungen derzeit? Ich meine keine geförderten Darlehen, sondern echte Zuschüsse.
Machen denn Pufferspeicher Sinn? Ich habe da eher negatives Gelsen, vor allem in Bezug auf Laufzeit etc.
Danke
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- Man baut soviel wie drauf geht (andere Dachflächen ebenfalls berücksichtigen wie Garage etc. Je nach Dachneigung kann sich sogar ne Nordanlage rechnen). Je nach Heizung kann es sich sogar lohnen die Solarthermie auch zu ersetzen.
- Im Regelfall wenn es kein 100 Jahre altes Dach ist, kein Problem.
- Die Einspeisevergütung ist die Förderung, ansonsten wüsste ich nix. RLP hat z.B. ne Landesförderung für Batteriespeicher. Gibt also Regional viele Unterschiede.
- Abrechnung keine Ahnung, man hat im Regelfall dann einen zweiten Zähler für die Anlage. Aber keine Ahnung wie es verrechnet wird.
- Sinn in Form von "Lohnt sich finanziell": im Regelfall nicht, mag man den maximalen Autarkie Gedanken, dann kann mans machen.
In Summe viel Spaß jemanden zu finden der dir eine baut, ich versuche das seit 3 Monaten 
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Danke euch allen für die Antworten. Ich muss das alles erstmal verdauen, jetzt wo es real wird (werden könnte).
@shooter: sind vieleicht auch nur 15 oder 20 Jahre, keine Ahnung wieviel man da wann zurückzahlt. Muss erstmal zur Bank. Aber fakt ist dass man auf einmal mehrere 100k bei der Bank Schulden hat. Die Zahl ich dann nicht in 2 Jahren ab.
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| | Zitat von Dr.Hamster
@shooter: sind vieleicht auch nur 15 oder 20 Jahre, keine Ahnung wieviel man da wann zurückzahlt. Muss erstmal zur Bank. Aber fakt ist dass man auf einmal mehrere 100k bei der Bank Schulden hat. Die Zahl ich dann nicht in 2 Jahren ab.
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Also, da missverstehst du mich evtl. In der Schweiz hast du auf die erste Hypothek in der Regel keinen Amortisierungsplan, sprich, du musst die Hypothek nicht abbezahlen. Wenn du willst bzw. dein Budget es nicht zulässt die Hypothek abzubezahlen dann sitzt du nicht 10, 15 oder 30 Jahren auf deinen Schulden sondern unter Umständen dein Leben lang 
/wir haben zum Beispiel bei unserer Hypothek eine leichte monatliche Tilgung, einfach weil die Hypothek relativ hoch ist, aufgrund der Zinslage die monatlichen Zinsen aber relativ tief und wir es uns leisten können einen kleinen Teil zu tilgen. Das ist aber ein quasi freiwilliger Beitrag (freiwillig im Sinne dass wir das so wollen, der Beitrag selber ist natürlich vertraglich in der Hypothek festgelegt und kann nicht einfach mal n Monat ausgesetzt werden).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 23.01.2020 10:55]
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Ah. Oh
Ja ich habe keine Ahnung. Wie gesagt war das alles erst *irgendwann* vorgesehen, jetzt muss ich mich auf einmal sehr schnell über alles Informieren.
e: So wie sich das anhört wird die "leichte Tilgung" aber nie dazu führen dass die Hypothek abbezahlt wird? Aber warum dann überhaupt was abzahlen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dr.Hamster am 23.01.2020 10:57]
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| Thema: Hausbauthread XII ( KFW >9000 ) |
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