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| | Zitat von LoneLobo
Was is das weiße oben? Kantenumleimer?
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| | Zitat von gwc
(oben weiß ist der Grundierfilm)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 03.07.2019 19:54]
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Ach, das is ne Zeichnung vom Querschnitt der Platte, nicht die Draufsicht.
Habs falsch angeguckt.
In dem Fall war der Verrundungsfräser nicht tief genug eingestellt.
Angenommen R ist 3 mm, dann muss der Fräser im Idealfall auch wirklich 2,99999 mm zugestellt werden (gemessen von der unteren Kante des Wertes "I").
Wenn man da nur 1-2 mm Schnitttiefe einstellt, kommt sowas raus wie bei dir.
Da war der Mensch der gefräst hat einfach zu vorsichtig.
Wenn man allerdings zu tief stellt, kratzt die obere Kante die Oberfläche an, dann erzeugt man ne Stufe wie sie bildrechts dargestellt ist. Muss man gut einstellen damits ohne viel schleifen passt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 03.07.2019 20:11]
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Genau, Querschnitt. Hätte ich dazuschreiben sollen.
Habe ich mir auch schon gedacht, dass der Fräser nicht bündig oben abgeschlossen hat. Bei so einem kleinen Radius hat man natürlich auch nicht viel Spielraum.
Ich habe gerade mal nachgerechnet, was mich das kosten würde: Ohne Lackieren bin ich schon bei 140 EUR für den Zuschnitt und nochmals 170 EUR fürs Abrunden, wenn ichs machen lasse. Für das Geld könnte ich mir natürlich auch endlich die Oberfräse kaufen (wollte damit ja auch diese Holzbänke renovieren) und nur den Zuschnitt kaufen.
Bekommt man sowas relativ unkompliziert hin, wenn man noch nie mit ner Oberfräse gearbeitet hat? Würde vorher natürlich erst mal an ein paar Brettern üben.
Und kennt einer ne Bezugsquelle, bei der man günstiger an MDF-Zuschnitt kommt, wenn sich das mit Versand überhaupt noch lohnt? 24 EUR/qm für ne 16 mm Platte kommen mir etwas teuer vor. Vielleicht habe ich aber auch nur falsche Vorstellungen, weil ich relativ neu bin im Holzmöbel-Bau-Business 
Folgende Platten bräuchte ich:
Danke euch!
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Oberfräsen is kein Hexenwerk. Vorher üben, klar.
Aber bevor Du an Deine Küchenmöbel gehst, musst Du eh die Oberfräse auf Militmeterbruchteile genau einstellen. Das machst Du eh an nem Übungsstück. Und dann halt einfach sauber an der Kante entlang, das schaffst Du.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fide| am 03.07.2019 23:59]
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weiß jemand ob es sowas wie alucore(sandwichplatte aus aluminiumblech+aluminiumwabenstruktur+aluminiumblech) auch in 2-3mm gibt? Ich meine das mal gesehen zu haben, aber finds nicht mehr 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von $chl0nz0 am 03.07.2019 23:59]
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Gibt's schon, aber schwierig zu beschaffen. Wurde nur bei Alibaba fündig.
Manko: musst 500 qm abnehmen...
Oh und ist eher wie wellpappe, nicht mit Waben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -EFLON- am 04.07.2019 2:58]
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hmh ja so mit wellenkern wäre auch ok, danke! Ich dachte es gibt sowas, das man so wie dibond oder so zuschnittweise wo kaufen kann, das wäre schön gewesen :/
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Alu in so dünn wird eigentlich nicht verwendet, Da nimmt man eher Schaum oder aramidwaben.
Dementsprechend wenig Lieferanten wird man finden.
Bei 2mm Stärke inkl. Decklagen bleibt eh nix von der Wabe übrig, warum muss es denn dann ne Wabe sein?
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Btw die Bosch POF 1400 ace is gerade bei Amazon für 118 euriim Angebot
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| | Zitat von LoneLobo
Alu in so dünn wird eigentlich nicht verwendet, Da nimmt man eher Schaum oder aramidwaben.
Dementsprechend wenig Lieferanten wird man finden.
Bei 2mm Stärke inkl. Decklagen bleibt eh nix von der Wabe übrig, warum muss es denn dann ne Wabe sein?
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ich hätte gerne eine Alu-Dibond alternative, die genauso leicht/Leichter und plan ist, aber halt ohne diese plastikscheisse drin
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Das wird schwer, sandwichaufbau mit kunststoffkern is schon extrem gut was das Verhältnis Gewicht zu Steifigkeit angeht.
Du scheinst Kunststoff ja kategorisch auszuschließen (warum auch immer), dann bleibt eigentlich nur die Variante mit nem holzkern oder direkt beschichtete holzfaserplatte. Hdf, beidseitig beschichtet sollte einigermaßen stabil sein (natürlich lange nicht so wie n alu/Kunststoff-Sandwich), allerdings anfällig auf Feuchtigkeit.
Wobei man ehrlicherweise sagen muss dass die beschichtung auch n Kunststoff is 
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| | Zitat von $chl0nz0
plastikscheisse
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Woher die Abneigung?
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| | Zitat von [gc]Fide|
Btw die Bosch POF 1400 ace is gerade bei Amazon für 118 euriim Angebot
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Kostet die nicht immer so viel? 
Scheint normaler Geizhals-Preis zu sein.
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das hört sich jetzt dramatischer an als es gemeint war
Ich hab nix gegen Dibond, es ist ein super material, aber wenn mich was daran stört ist es das (und das fiese plastik/alu mischmasch was beim Sägen dann rumfliegt) ich dachte halt, diese aluwabenplatten sind ja ziemlich genial, ähliche eigenschaften evtl sogar geringeres flächengewicht und "sortenrein"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von $chl0nz0 am 04.07.2019 11:27]
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Aber die Herstellung und so von so dünnen Wabenplatten ist halt nicht wirklich ökonomisch und die Vorteile auch überschaubar ggü. Sandwichplatten wie Dibond o.ä..
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na gut 
Das dünnste was ich gefunden habe ist metawell 4,7mm
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von $chl0nz0 am 04.07.2019 13:02]
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Ich brauche nen elektrischen Fuchsschwanz oder Säbelsäge.
Die letzten Projekte habe ich von Hand gesägt, aber jetzt für die Überdachung des Hofes will ich auf Elektro umsteigen.
Genauer gesagt auf 18V. Kabel nerven. Ich bin willens, mir Bosch Blau zu leisten und bin über diese beiden Modelle gestolpert:
Bosch Professional Akku-Säbelsäge GSA 18 V-LI C
Bosch Professional GSA 18 V-LI Akku-Säbelsäge
Die müssen 100x200er Balken sägen können. Meinungen?
Ich möchte generell auf 18V umsteigen und den nächsten Alltags-Bohrhammer auch mit den gleichen Akkus nutzen. Für den Kleinkram in der Wohnung muss nicht jedesmal die Hilti her. Es wäre also sinnvoll, wenn der Hersteller ein breites Sortiment hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 04.07.2019 18:31]
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Sägen kannste die damit. Aber gerade wird es nicht, die Sägeblätter haben einfach zuviel Spiel bei ner säbelsäge.
Ne Kettensäge geht schon bisschen besser, wirklich gut wirds mit ner großen handkreissäge.
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Ja, das fürchte ich auch.
Fuck, meine Tauchsäge hat nicht genug Tiefe dafür. 
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Säbelsäge ist gut wenn man was demontiern will aber für deine Zwecke ist eine Kettensäge besser geeignet. Mit Übung bekommt man da auch gerade Schnitte hin ansonsten eine HKS aber die bezahlbaren haben nur eine Schnitttiefe von 70mm sprich du müsstest die Balken drehen womit es dann auch wieder zu ungenauigkeiten kommen kann.
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Im Hinblick auf weitere Verwendung/Flexibilität wären Stichsäge und lange Blätter vermutlich am sinnvollsten.
(Disclaimer: Ich würde nie freiwillig n Akku-Gerät empfehlen, aber es war gefragt ).
Alternativen wären eben Kettensäge bzw. mit maximaldekadenz dann ne Schwertsäge:
Hand-Bandsäge ginge auch noch. Wird tendenziell aber alles -minimal- teurer als so ne Säbelsäge 
Kappsäge wäre noch so n sinnvoller Vorschlag. Schnittiefe 70 mm is realistisch, mit drehen kriegt man 100 mm Balken dann durchaus abgetrennt. Da sowas auch gscheite Anschläge hat, wird das auch ohne großen Versatz funktionieren.
Und sowas is allgemein n sehr sinnvolles Werkzeug.
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Wir haben vorher auch mal Sparren von 2 Seiten geschnitten mit der tauchsäge, aber das klappt nicht so gut.
Jetzt haben wir so eine große Makita Kreissäge mit 18cm schnitttiefe. Aber die kostet halt 550euro, aber vielleicht macht es bei dir Sinn, so ein Teil auszuleihen. Oder halt nicht so ganz sichtbare Schnitte mit der Kettensäge.
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| | Zitat von Phillinger
Die letzten Projekte habe ich von Hand gesägt, aber jetzt für die Überdachung des Hofes will ich auf Elektro umsteigen.
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Wenn du Hilfe brauchst, sag Bescheid.
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| | Zitat von $chl0nz0
na gut
Das dünnste was ich gefunden habe ist metawell 4,7mm
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Wenn man so ne Platte jetzt mit einer Streckenlast paralell zu den Wellen belastet, knickt der shit dann nicht?
Wott, Biegesteifigkeit quer zur Welle geringer als längs. Was geht mit dem Krempel, ich will das haben!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dieselrakete am 04.07.2019 22:30]
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Ich seh mich aktuell für die Arbeit um für eine Akku-Lampe. Aufgabe der Lampe soll sein, einen Raum für simple Fotos auszuleuchten, sprich die Fotos sollen keine Kunstwerke werden, sondern der Raum ausreichend ausgeleuchtet werden.
Privat hat ein Kollege bei der letzten Gelegenheit entweder die Bosch Professional Akku Lampe GLI 18V-1900 C oder die Bosch Professional Akku-Baustellenlampe GLI 18V-2200 C dabei gehabt und damit einen Raum von 60m² gut ausgeleuchtet. Die Helligkeit sollte nach der Erfahrung bei etwa 2000 Lumen liegen. Ein Stativ ist nicht angedacht, in der Regel wird die Lampe irgendwo hingestellt. Es gibt bislang keinerlei vorhandene Akkus, also auch kein System wie Bosch oder Makita, was eingehalten werden sollte.
Ich seh aktuell die Bosch-Lampen gut im Rennen, da der vergleichbare Makita LED-Baustrahler DML 805 eine geringere Helligkeit hat.
Hat jemand Erfahrung mit vergleichbaren Lampen? Ich seh den Vorteil bei den beiden Marken, dass man noch in Jahren Ersatzakkus dafür bekommt oder bin ich da auf dem Holzweg?
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| | Zitat von [Krasser]MadMax
| | Zitat von Phillinger
Die letzten Projekte habe ich von Hand gesägt, aber jetzt für die Überdachung des Hofes will ich auf Elektro umsteigen.
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Wenn du Hilfe brauchst, sag Bescheid.
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Mein Schwager ist da schon eingespannt. Aber pass bloß auf, am Ende komme ich noch darauf zurück. Ausbeuten kann ich gut.
/ Und danke für das Angebot! 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 04.07.2019 22:31]
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Wegen Säge: Gute Punkte von euch, danke. Vielleicht leihe ich mir an dem Tag ne große Handkreissäge. Immerhin müssen die Balken in Winkeln gesägt werden und das soll gut werden.
Notfalls dann doch die Stihl. Die ist auch ohne Akku.
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| | Zitat von dieselrakete
| | Zitat von $chl0nz0
na gut
Das dünnste was ich gefunden habe ist metawell 4,7mm
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Wenn man so ne Platte jetzt mit einer Streckenlast paralell zu den Wellen belastet, knickt der shit dann nicht?
Wott, Biegesteifigkeit quer zur Welle geringer als längs. Was geht mit dem Krempel, ich will das haben!
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Bei Wellen ist Quer und Längs nicht immer eindeutig, oder? Entlang der Welle wäre für mich zum Beispiel von Maximum zu Minimum zu Maximum ... weil der Vektor in die Richtung zeigt.
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Laut Datenblatt bedeutet längs senkrecht zum Wellenkamm, quer paralell zum Wellenkamm.
Trotzdem noch cooles Zeug.
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Ich hab hier einen Elektrohobel um eine Fase in meine Tischkante zu bekommen. Anfangs schlägt der mir aber immer ein Stück tiefer aus, was blöd aussieht. Was mache ich falsch? Das Messer ist frisch und scharf.
Ist allerdings der günstigste Bosch Grün Hobel.
Blau hatte nur eine V-Nut
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| Thema: Heim- und Handwerkerthread ( wo der Dickenhobel kein Bordell ist ) |
![[krasser]mad max](./avatare/krassermadmax.gif)
![AUP ]N-Squad[Crow 03.05.2013](./avatare/upload/U29244--bendercastiel_final_125px.png)