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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: p0t-News ( Online first )
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Badmintonspieler

Leet
Ehefrau betrügen.
26.06.2019 3:13:12  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Modelleisenbahn im Keller.
26.06.2019 6:49:54  Zum letzten Beitrag
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Absonoob

AUP Absonoob 20.11.2013
Jedenfalls wären damit Sprachkenntnisse vom Tisch.
26.06.2019 8:18:53  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Zitat von [WHE]MadMax

nicht über Bombenräumungen ansich, sondern darüber dass im selben Baugebiet innerhalb von einem Monat inzwischen 3 Bomben aufgetaucht sind. Ich frag mich echt wieso die da nen Bauplatz nicht zuerst komplett nach so einer Scheisse absuchen, bevor sie losbuddeln.



Weil du dann auf dem Grundstück alle 1,5 Meter ein 2 bis 12 Meter tiefes Loch bohren müsstest. In die Löcher wird anschließend ne Sonde gesteckt und wenn die Sonde an einem dieser Löcher Auffälligkeiten meldet, wird der Verdachtspunkt aufgebuddelt.

Man kann sich ungefähr vorstellen, was das an Zeit und Geld kostet. Vom bürokratischen Aufwand ganz ab.
26.06.2019 8:44:19  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
Interessant dazu:

Man wertet zur groben Verortung unter anderem Luftbilder aus.

Hier so ein Bericht aus den Jahr 2014 aus meiner Heimat:

http://geoportal.landau.de/data/kampfmittel/Ergebnisbericht_KBK_Landau.pdf
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 26.06.2019 8:52]
26.06.2019 8:52:07  Zum letzten Beitrag
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Schm3rz

AUP Schm3rz 25.03.2022
Godramstein Breites Grinsen
26.06.2019 8:58:13  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
ZDF-Informationen: Stephan E. hat im Fall Lübcke Geständnis abgelegt



https://www.zdf.de/nachrichten/heute/fall-luebcke-stephan-e-soll-gestanden-habe-100.html
26.06.2019 9:04:28  Zum letzten Beitrag
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Danzelot

AUP Danzelot 28.02.2014
 
"Er sei ein Einzeltäter gewesen."



War der Verfassungsschutz also endlich fertig mit Schreddern.
26.06.2019 9:10:54  Zum letzten Beitrag
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[RPD]-Biohazard

Arctic
böse gucken buuuuurn
Aus für Pkw-Maut: Bundestag erwartet von Scheuer Klarheit über Kosten

Wie teuer wird das Scheitern der Pkw-Maut? Das wollen Abgeordnete des Bundestags vom Verkehrsminister wissen - und drohen mit Konsequenzen für Andreas Scheuer, falls ihnen die Antworten nicht reichen.

Nach dem Aus für die umstrittene Pkw-Maut muss sich Verkehrsminister Andreas Scheuer an diesem Mittwoch unangenehmen Fragen aus dem Bundestag stellen.
Der CSU-Politiker steht am Vormittag in der Sitzung des Verkehrsausschusses Rede und Antwort, auch im Haushaltsausschuss will er Auskunft geben.
Der Stopp der Maut durch den Europäischen Gerichtshof (EuGH) ist außerdem Thema einer Aktuellen Stunde im Parlament (17:45 Uhr).

Scheuer muss Vorgang "haarklein" darlegen

Vor der Befragung durch die Verkehrsexperten forderte der Ausschussvorsitzende Cem Özdemir detaillierte Informationen. "Ich erwarte vom Verkehrsminister, dass er uns den gesamten Vorgang haarklein und nachvollziehbar darlegt", sagte der Grünen-Politiker Özdemir der Deutschen Presse-Agentur.
Scheuer müsse erklären, auf welcher Basis er Milliardenverträge mit den eigentlich vorgesehenen Maut-Betreibern abgeschlossen habe, obwohl das Urteil des Europäischen Gerichtshofs noch ausstand. Damit habe er dies "zu seiner persönlichen Maut-Affäre gemacht".
Die EU-Richter hatten die geplante Maut vergangene Woche für rechtswidrig erklärt. Auf den Bund könnten Forderungen nach Schadenersatz von den Betreibern zukommen.

Bisherige Kosten bei über 50 Millionen Euro

Scheuer hatte die Maut-Verträge in der Geheimschutzstelle des Bundestags den Abgeordneten zum vertraulichen Lesen zur Verfügung gestellt, über die Inhalte sprechen dürfen sie aber öffentlich nicht.
"Es reicht mir nicht, dass ein paar Parlamentarier die Verträge nun hinter verschlossenen Türen einsehen können, wenn sie der Öffentlichkeit nicht einmal sagen dürfen, was sie da lesen", sagte Özdemir. "Die Bürger haben alles Recht der Welt zu erfahren, wie viel Steuergeld die Stammtischparole der Herren Seehofer, Dobrindt und Scheuer nun tatsächlich kostet."
Das gescheiterte Prestigeprojekt der CSU in der schwarz-roten Koalition hat den Bund schon mehr als 50 Millionen Euro gekostet, in der Haushaltsplanung der nächsten Jahre fehlt nun eine Milliarde Euro.
Schwieriger ist es mit weiteren Kosten, die noch auf die Steuerzahler zurollen könnten. Dazu kommt, dass schon eingeplante Maut-Einnahmen wegfallen. Wie sich das auf den Bundeshaushalt auswirkt, werde noch geprüft, heißt es.
Klar ist schon, dass eine detaillierte Prüfung bis zum Kabinettsbeschluss für den Etat 2020 an diesem Mittwoch nicht mehr zu schaffen ist.
Mit den eigentlich vorgesehenen Betreibern droht zudem Streit um Entschädigungen, weil der Bund die Verträge gekündigt hat.

Entschädigungszahlungen "derzeit rein spekulativ"

Auch die FDP will noch mehr von Scheuer wissen. "Die Kosten der gescheiterten Pkw-Maut durch Rechtsstreitigkeiten werden immer höher, hierzu schafft Scheuer immer noch nicht die dringend notwendige Klarheit", sagte Verkehrsexperte Oliver Luksic.
Wenn der Minister im Verkehrsausschuss nicht umfassend informiere und transparent alle notwendigen Erklärungen und Dokumente zur Aufklärung liefere, werde ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss notwendig. Der Einblick in die Verträge in der Geheimschutzstelle helfe wenig, um die Entscheidung zum Abschluss der Verträge nachzuvollziehen.
Die Zuschläge für den Maut-Betrieb hatte das Ministerium bereits Ende 2018 an den Mautsystem-Anbieter Kapsch und dem Ticketverkäufer CTS Eventim erteilt.
Ob und in welcher Höhe der Bund die Betreiber entschädigen müsse, sei "derzeit rein spekulativ", hieß es in einem Bericht, den das Bundesverkehrsministerium am Dienstag an Verkehrs- und Haushaltsausschuss geschickt hatte.
Die bisher ausgegeben 53,6 Millionen Euro für die Maut setzen sich demnach aus Kosten für Personal, Sachmittel und Verwaltung sowie für Berater und Gutachten zusammen. (jwo/dpa) © dpa
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 26.06.2019 9:25]
26.06.2019 9:23:10  Zum letzten Beitrag
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[gc]Fide|

Leet
Dobrindt könnte mal befragt werden.
Was hat den denn geritten, gegen alle Widerstände und gegen den Rat des wissenschaftlichen Dienstes so eine kacke zu planen.
26.06.2019 9:26:37  Zum letzten Beitrag
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zapedusa

AUP zapedusa 25.10.2015
 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL

 
ZDF-Informationen: Stephan E. hat im Fall Lübcke Geständnis abgelegt



https://www.zdf.de/nachrichten/heute/fall-luebcke-stephan-e-soll-gestanden-habe-100.html


 
Über sein Motiv sagte er nach SPIEGEL-Informationen, seine Tat sei eine Reaktion auf Lübckes Äußerungen über Flüchtlinge im Oktober 2015 im hessischen Lohfelden gewesen. Der CDU-Politiker hatte damals in der Debatte über Asylpolitik gesagt: "Da muss man für Werte eintreten. Und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen."

Stephan E. war nach SPIEGEL-Informationen bei der Bürgerversammlung, auf der diese Worte fielen, selbst anwesend. Der Verteidiger des 45-Jährigen war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.


https://www.spiegel.de/panorama/justiz/walter-luebcke-stephan-e-legt-gestaendnis-ab-a-1274335.html
26.06.2019 9:39:01  Zum letzten Beitrag
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Absonoob

AUP Absonoob 20.11.2013
"I ain't no snitch!"
26.06.2019 9:46:45  Zum letzten Beitrag
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sibuntus

AUP [oUtLaWs]Jack ONeill 30.01.2009
The rise and fall of Germany's 'brothel king'
Jürgen Rudloff’s chain of ‘wellness spas’ sold sex as a health service for men. But his business model was fatally flawed – as his trial for aiding and abetting trafficking revealed.

 
Peter Holzwarth, the chief prosecutor at the trial, argued that the owner and management at the clubs were guilty of Organisationsdelikt – aiding and abetting an organisation involved in criminality. “He knew – in the cases brought to court – that the women working at his club were being exploited by pimps,” says Holzwarth. “And he knew the women were trafficked, or rather, he thought that they might be and [still let them work], and that is sufficient for a conviction.”

The court agreed. Sentencing Rudloff in late February this year, the judge remarked: “A clean brothel of this size is hard to imagine.” He said he hoped the convictions would serve as a warning to the sex industry.

26.06.2019 10:04:58  Zum letzten Beitrag
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Painface

AUP Painface 10.03.2014
 
Zitat von schwarzerAlbino

 
Zitat von Badmintonspieler

 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL

 
Der Innenausschuss des Bundestages hat eine Gesetzesvorlage beschlossen, die strengere Regeln für die Verleihung der deutschen Staatsbürgerschaft vorsieht. Das gab die Pressestelle des Bundestages bekannt. Mit den Stimmen von Union und SPD sprach sich eine Mehrheit des Ausschusses für die Änderungen aus. In dem Entwurf heißt es unter anderem, die Einbürgerung werde von der "Einordnung in die deutschen Lebensverhältnisse" abhängig gemacht.



Geil, Leitkultur!

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-06/deutsche-staatsangehoerigkeit-staatsbuergerschaft-gesetzesentwurf-grosse-koalition



Seehofers Lebensverhältnisse als Mindeststandard.



2 maß Bier vor Mittag



fyp
26.06.2019 10:08:56  Zum letzten Beitrag
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[RPD]-Biohazard

Arctic
Scheuer will zehn Millionen Elektroautos - bis 2030

Bundesregierung und Industrie setzen noch stärker auf E-Autos, nachdem sie ihre Ziele bisher krachend verpasst haben. Bis 2030 soll es 300.000 Ladepunkte geben, um "die letzten Bedenken" gegen die Technik zu zerstreuen.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/verkehrsministerium-will-zehn-millionen-e-autos-bis-2030-a-1274272.html

Na dann viel Erfolg.

Gibt es eigentlich Bestrebungen einfach mal jeden Supermarktparkplatz, Firmenparkplatz, mit Ladesäulen auszustatten Das fände ich am sinnvollsten.
26.06.2019 10:38:51  Zum letzten Beitrag
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Mobius

AUP Mobius 30.12.2023
Wie viele Ladesäulen kriegt man eigentlich so für 50 Millionen?
26.06.2019 10:45:12  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von Mobius

Wie viele Ladesäulen kriegt man eigentlich so für 50 Millionen?



AC oder DC?
5000 EUR HW+Installationskosten ist aber ein guter Mittelwert.
26.06.2019 10:47:56  Zum letzten Beitrag
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Dr.Hamster

Leet
 
Zitat von loliger_rofler

Interessant dazu:

Man wertet zur groben Verortung unter anderem Luftbilder aus.

Hier so ein Bericht aus den Jahr 2014 aus meiner Heimat:

http://geoportal.landau.de/data/kampfmittel/Ergebnisbericht_KBK_Landau.pdf


Wow, mega spannend!
26.06.2019 10:59:13  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL

 
Zitat von [WHE]MadMax

nicht über Bombenräumungen ansich, sondern darüber dass im selben Baugebiet innerhalb von einem Monat inzwischen 3 Bomben aufgetaucht sind. Ich frag mich echt wieso die da nen Bauplatz nicht zuerst komplett nach so einer Scheisse absuchen, bevor sie losbuddeln.



Weil du dann auf dem Grundstück alle 1,5 Meter ein 2 bis 12 Meter tiefes Loch bohren müsstest. In die Löcher wird anschließend ne Sonde gesteckt und wenn die Sonde an einem dieser Löcher Auffälligkeiten meldet, wird der Verdachtspunkt aufgebuddelt.

Man kann sich ungefähr vorstellen, was das an Zeit und Geld kostet. Vom bürokratischen Aufwand ganz ab.



Krass, ich hätte gedacht dass da inzwischen mit entsprechendem Tiefenradar wie es die Archäologen teilweise auch nutzen möglich wäre eine Fläche halbautomatisch bis zu einer gewissen Tiefe abzugehen und einmal sozusagen einen "Grundscan" zu erzeugen. Das würde ja auch die Gefahr von undokumentierten Leitungen/Rohren verringern.
26.06.2019 11:10:57  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Zitat von [WHE]MadMax

Krass, ich hätte gedacht dass da inzwischen mit entsprechendem Tiefenradar wie es die Archäologen teilweise auch nutzen möglich wäre eine Fläche halbautomatisch bis zu einer gewissen Tiefe abzugehen und einmal sozusagen einen "Grundscan" zu erzeugen. Das würde ja auch die Gefahr von undokumentierten Leitungen/Rohren verringern.



Radar wird gemacht, das ist aber ziemlich abhängig vom Untergrund. Auf einer Brache im Ruhrgebiet mit den Resten von 150 Jahren Industrie im Boden wirds schwierig. Dazu kommt die Tiefe, je nach Untergrund wandert die Bombe und liegt jetzt nach 8 Jahrzehnten bei 10 Metern.
26.06.2019 11:32:06  Zum letzten Beitrag
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[gc]Fide|

Leet
Ich hab mit Bodenradar, Geoelektrik und Geomagnetik gearbeitet das kannst du im Verdachtsfall einsetzen. Ansonsten ist es viel zu teuer / aufwendig / langwierig.

In Berlin haben wir das Glück, dass die alliierten oftmals Luftbilder NACH dem Bombardement gemacht haben. Vermutlich im die Treffsicherheit zu prüfen. Ein geübter Geograph kann damit allerdings auch Blindgänger finden. Ob es dafür schon Automatismen gibt, weiß ich allerdings nicht.
26.06.2019 11:39:30  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
Oft reicht ja auch die Luftbildauswertung, das haben die damals zum Glück ziemlich flächendeckend gemacht.

Allerdings wandert die Munition auch unter der Oberfläche, hat sich zerlegt usw. Die Einschlagstelle eines Blindgängers ist oft nicht mehr die wahrscheinliche Fundstelle.
26.06.2019 12:02:47  Zum letzten Beitrag
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Sentinel2150

Arctic
Was tut man, wenn einem die jungen Wähler weglaufen?
Ein Youtuber-Festival veranstalten

https://www.sueddeutsche.de/kultur/soeder-youtuber-festival-influencer-filmfest-muenchen-1.4498801
26.06.2019 12:59:15  Zum letzten Beitrag
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Sniedelfighter

AUP Sniedelfighter 28.07.2008
ist ddas nicht in Mittelfranken?
26.06.2019 13:02:09  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
...
Gerne im BR übertragen mit Schöneberger als Moderatorin.
26.06.2019 13:03:19  Zum letzten Beitrag
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kRush*

kRush*
unglaeubig gucken
Da versucht er ja ganz schön viele Cocks auf einmal zu blowen, ob die sich dabei alle noch ganz wohl fühlen?
26.06.2019 13:08:25  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von sibuntus

The rise and fall of Germany's 'brothel king'
Jürgen Rudloff’s chain of ‘wellness spas’ sold sex as a health service for men. But his business model was fatally flawed – as his trial for aiding and abetting trafficking revealed.

 
Peter Holzwarth, the chief prosecutor at the trial, argued that the owner and management at the clubs were guilty of Organisationsdelikt – aiding and abetting an organisation involved in criminality. “He knew – in the cases brought to court – that the women working at his club were being exploited by pimps,” says Holzwarth. “And he knew the women were trafficked, or rather, he thought that they might be and [still let them work], and that is sufficient for a conviction.”

The court agreed. Sentencing Rudloff in late February this year, the judge remarked: “A clean brothel of this size is hard to imagine.” He said he hoped the convictions would serve as a warning to the sex industry.

https://static-cdn.jtvnw.net/emoticons/v1/85980/2.0


sibuntus! <3

Trauriger Artikel.
26.06.2019 13:10:32  Zum letzten Beitrag
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fiffi

AUP fiffi 19.04.2008
Pfeil
 
Zitat von [gc]Fide|

Dobrindt könnte mal befragt werden.
Was hat den denn geritten, gegen alle Widerstände und gegen den Rat des wissenschaftlichen Dienstes so eine kacke zu planen.


26.06.2019 13:20:29  Zum letzten Beitrag
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Sentinel2150

Arctic
 
Zitat von Sniedelfighter

ist ddas nicht in Mittelfranken?


Ja. Ab jetzt wird es öffentlich und ohne Allgemeinverfügung
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 26.06.2019 13:31]
26.06.2019 13:31:09  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
 
Zitat von sibuntus

The rise and fall of Germany's 'brothel king'
Jürgen Rudloff’s chain of ‘wellness spas’ sold sex as a health service for men. But his business model was fatally flawed – as his trial for aiding and abetting trafficking revealed.

 
Peter Holzwarth, the chief prosecutor at the trial, argued that the owner and management at the clubs were guilty of Organisationsdelikt – aiding and abetting an organisation involved in criminality. “He knew – in the cases brought to court – that the women working at his club were being exploited by pimps,” says Holzwarth. “And he knew the women were trafficked, or rather, he thought that they might be and [still let them work], and that is sufficient for a conviction.”

The court agreed. Sentencing Rudloff in late February this year, the judge remarked: “A clean brothel of this size is hard to imagine.” He said he hoped the convictions would serve as a warning to the sex industry.

https://static-cdn.jtvnw.net/emoticons/v1/85980/2.0


Zuhälter und Freier sind Abfall. MfM.
26.06.2019 14:26:53  Zum letzten Beitrag
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