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Ja ich mag das auch super gerne, aber wie gesagt.... aus Bequemlichkeit ist es leider kaum noch an der Kamera seit ich das Tamron 28-75 hab
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Sonntagabendlangeweile 
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Oge bois ich brauche Equipment kaufberatung.
Ich schildere euch mal kurz den usecase: ich baue in 3D Bilder mit Figuren. Danach composite ich Fotoelemente ins Bild (sog. Photobashing).
Ich würde jetzt gerne die Möglichkeit haben selber Fotos für diesen Zweck zu schießen und dabei möglichst gut das Licht in der 3D Basis nachzubauen.
Ich habe zwei aufsteckblitze, Funk zum auslösen und stativ für Kamera. Ich brauche 2 Lichtformer (softboxen, evt mit Wabe) für die aufsteckblitze und zwei robuste galgenstative.
Preislich muss es nicht das billigste sein aber dreistellig sollte es auf jeden Fall bleiben.
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| | Zitat von Poliadversum
Oge bois ich brauche Equipment kaufberatung.
Ich schildere euch mal kurz den usecase: ich baue in 3D Bilder mit Figuren. Danach composite ich Fotoelemente ins Bild (sog. Photobashing).
Ich würde jetzt gerne die Möglichkeit haben selber Fotos für diesen Zweck zu schießen und dabei möglichst gut das Licht in der 3D Basis nachzubauen.
Ich habe zwei aufsteckblitze, Funk zum auslösen und stativ für Kamera. Ich brauche 2 Lichtformer (softboxen, evt mit Wabe) für die aufsteckblitze und zwei robuste galgenstative.
Preislich muss es nicht das billigste sein aber dreistellig sollte es auf jeden Fall bleiben.
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Ich hab zwei Octaboxen von Phottix. Die Qualitaet ist nicht auf Profoto Niveau, aber deutlich besser als der 30$ Muell auf ebay. Die Boxen lassen sich von Beauty Dish zu normalen Octas mit zwei Diffusoren umbauen und haben das Grid auch direkt mit dabei.
Da du keine Strobes hast muesstest du dir dazu noch Speedlight auf Bowens S-Mount Adapter holen. Das sind im Prinzip nur Schraubklemmen, die den Kopf der Blitze einklemmen und am anderen Ende einen Bowens Mount haben.
Schau mal ob die Info reicht, wenn nicht kann ich mal nach links schauen.
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Danke dir! Tips was das galgenstativ angeht?
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Kannst du nicht ein hdri der tatsächlichen Umgebung als 3D Lichtquelle nehmen?
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Könnte ich, aber das ist quasi ne Angleichung in die falsche Richtung: ich möchte das Licht im Foto ( halbwegs) mit dem Licht in meiner comp matchen um elemente des Fotos (props, Kleidung etc) ins Rendering zu shoppen.
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| | Zitat von hoschi
Ich habe bisher eine Canon PowerShot SX600, lediglich die Batterie müsste wohl mal ersetzt werden. Gibt es etwas mit wenig Rädchen und Einstelloptionen für gute Urlaubsfotos? Die IXUS-Modelle wären das ja, aber Canon hat da seit 2016 nichts mehr getan?
Wichtig wäre:
- Vergleichsweise guter Sensor*
- Bildstabilisator
- Mindestens FullHD Videos
- Eine vernünftige Möglichkeit die Exif-Informationen mit GPS-Daten zu versehen
- Kein Schnickschnack, weder bin ich Fotograf noch interessieren mich nutzlose Spielerein wie Sepiafilter
Preis <= 200 Euro
* Ich möchte gerne auch eine Doppelseite in einem großen Fotobuch, mit einem Foto unter guten Bedingungen, abdecken können. Die PowerShot schafft das kaum.
Empfehlungen?
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Bis 200 Euro wird es echt knapp. Guck ob du das erste Modell der Sony RX100 bekommst. Ich hab die mit Tasche und 32GB Karte vor zwei Jahren für ca 390 Euro bekommen und das war ok und die Kamera ist gerade für Landschaften und Reportagen auf WW extrem gut. Aktuell gibt es sie wohl bei Media Markt für 299. Alles was ein kleineren Sensor hat und ein schlechteres Objektiv lohnt sich nicht. Wie schon gesagt, nimm sonst lieber das Handy.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Guignol am 05.08.2019 12:40]
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Darf der Spast das?
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Gestern auf Amazon ein Sigma 20mm f1.4 Art für Nikon F Mount gebraucht von einem marketplace Händler für 400¤ bestellt.
Und bestätigt bekommen.
Heute dann: ich Bestellung wurde vom Händler storniert...
mal abgesehen von Adjektiven und Tiernamen fiel mir
erstmal nix mehr ein 
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hier stand Kappes...das obendrüber stimmt aber.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von EL ZORRO am 05.08.2019 20:36]
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Hat jemand Erfahrung damit Fotos per Remote Desktop zu bearbeiten?
Ich hab mir grad mein Homeoffice neu eingerichtet und bin jetzt wegen dem Thema Rechner am überlegen. Entweder ich bau mir was das genug Dampf für Fotozeug hat, oder ich nehm einfach ne billige Officemöhre und verbind mich per Remote auf meine dicke Kiste.
Jemand Erfahrungen wie Fotobearbeitung, idealerweise in C1, per Remote läuft? Ist das wirklich performant oder Frust vorprogrammiert?
Könnte halt ein kleines Elitebook 840 G2 für kleines Geld bekommen, was dafür wohl grade ausreichen würde. Sonst klopp ich mir einfach n Rechner zusammen der ins Regal (Kallax) passt.
/edit 2:
Empfehlungen für Bildschirme wären auch n1. Habs provisorisch so gelöst, dass ich mein Laptop (Lenovo Yoga 720 15", was ich halt nicht auf dauer nehmen möchte weils nervig ist wegen Lüfter) und per USB C -> HDMI -> DVI Adapterkette nen alten iiyama dran gehängt habe. Von dem iiyama hab ich zwar noch einen rumstehen, aber die Dinger haben einfach null Kontrast im vergleich zu heutigen Displays, sind halt auch schon locker 12+ Jahre alt.
Leider auch nicht allzuviel Platz, zwei 24" oder vielleicht großer Ultrawide wäre das maximalste was hier schön hinpasst, denk ich. https://imgur.com/jiOrBRz
Gibts da ne pauschale Empfehlung was gut für Bildbearbeitung taugt und nicht endlos teuer ist?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mr.AK am 06.08.2019 9:58]
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Erfahrungen mit Remote Desktop leider nicht aber mit dem monitorthema beschäftige ich mich lustigerweise auch grade und genau das mit dem Monitor/Farbwiedergabe hätte ich wg. Remotedesktop auf nem Laptop zu bedenken gegeben.
E: ah, nicht gelesen dass du da nen Monitor drangesteckt hast.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Apache am 06.08.2019 10:19]
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Meine Freundin macht mit remote Bildbearbeitung aktuell gerade nicht so bombige Erfahrungen. Lahm, Aussetzer (trotz gbit symmetrisch) und halt die allgemeinen rdp Unannehmlichkeiten. Ist zum überbrücken akzeptabel, aber ich könnte mir das nicht auf Dauer geben.
¤: Und sie macht nichtmal anspruchsvolle Bearbeitung, sondern wissenschaftliche Auswertung. Ich glaube beim rummalen in Fotos würde mir in Kürze die Hutschnur platzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 06.08.2019 10:21]
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Bildbearbeitung - > IPS panel. Dell, NEC, Eizo. Dazu ein colorimeter zum kalibrieren, zB ein spyder.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 06.08.2019 10:26]
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| | Zitat von SwissBushIndian
Meine Freundin macht mit remote Bildbearbeitung aktuell gerade nicht so bombige Erfahrungen. Lahm, Aussetzer (trotz gbit symmetrisch) und halt die allgemeinen rdp Unannehmlichkeiten. Ist zum überbrücken akzeptabel, aber ich könnte mir das nicht auf Dauer geben.
¤: Und sie macht nichtmal anspruchsvolle Bearbeitung, sondern wissenschaftliche Auswertung. Ich glaube beim rummalen in Fotos würde mir in Kürze die Hutschnur platzen.
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Deckt sich soweit mit meinen Erwartungen. 
Hatte gehofft, dass es in nem lokalen Netz besser läuft. Hab auf der Arbeit auch viel mit Remote zu tun (Support halt), aber eben nicht lokal. Und das läuft auch schon massiv kacke. 
Denke dann wird es wohl tatsächlich auf nen Rechner hinauslaufen... mal gucken wie weit ich da wieder eskaliere.
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Ja, neeee. Das ist dafür auch überhaupt nicht gemacht. Vielleicht könnte man mit Linux und massiver X-Server forwarding Bastelei irgendwas hinbiegen, aber dann hat man halt immernoch beschissene Bildbearbeitungssoftware. Ich meine, ich will dir da nicht in die Suppe spucken, aber ihre Erfahrungen decken sich mit meiner Erwartung. Selbst mit "stabiler" Verbindung hast du immernoch spürbare Latenz, was sich gerade beim optischen Feedback bemerkbar macht. Geht wenn es sein muss, aber nichts auf Dauer.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 06.08.2019 10:49]
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Ja, ne, war halt auch nur son Gehirnfurz ob das überhaupt ansatzweise möglich wäre.
Ich präferiere ehrlich so oder so die Lösung mit nem richtigen Rechner dafür.
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Das ist übrigens nicht Lokal, aber sowohl Uni (insane Anbindung) wie wir (Gbit) hängen am gleichen Backbone. Das mag im LAN noch ein wenig besser sein, aber selbst dann dürfte das immernoch scheisse sein. Ich würde das wenigstens ein wenig testen, tendiere bei sowas aber auch zum dedizierten Rechner.
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| | Zitat von Poliadversum
Bildbearbeitung - > IPS panel. Dell, NEC, Eizo. Dazu ein colorimeter zum kalibrieren, zB ein spyder.
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benq nicht vergessen
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| | Zitat von $chl0nz0
| | Zitat von Poliadversum
Bildbearbeitung - > IPS panel. Dell, NEC, Eizo. Dazu ein colorimeter zum kalibrieren, zB ein spyder.
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benq nicht vergessen
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Ich hab mit BenQ ziemlich miese Erfahrungen gemacht, ebenso ein andere Mensch hier aus dem Thread. Ist reines Glueck einen Guten zu bekommen. Mein erster SW320 hatte ueber 20 tote Pixel, der zweite ne irre Magenta/Gruen Verfaerbung von einem Rand zum anderen. Als der zweite dann ganz verreckt ist haben die mir mein Geld zurueckerstattet und mir einen SW271 geschenkt. Der ist farblich OK, hat aber einen kleinen hellen Fleck im Panel (ca 3mm) und der Monitor schaltet alle 20 Minuten oder so fuer 2 Sekunden schwarz. Das machten meine beiden SW320 auch, wobei der zweite das zum Schluss 10x in der Minute machte. Der andere Kerl aus dem Forum hier hat ebenfalls massivsten Schmerz gehabt. Hardwarekalibrierung kacke, wahnsinns Farbschwankungen von einer Ecke in die andere etc.
Dell Panels sind wohl aehnlich problematisch. Manche sind gut, manche sind kacke. Fuer farbliche Probleme bekommt man die in der Regel nicht getauscht, wobei das mit euren deutschen Umtauschrecht vermulich einfacher ist. Am besten direkt nach Kauf displaycal drueberrennen lassen.
Ich bin letztlich bei Eizo gelandet, obwohl ich soviel Geld eigentlich nicht ausgeben wollte. Einzig NEC und HP bauen noch Monitore auf grob demselben Niwo (Stand von vor einem Jahr). Fuer den Hobbygebrauch aber alles irgendwie uebertrieben.
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Ich hab nen 30er ultrasharp und bin sehr zufrieden, aber ist halt n=1. Wusste gar nicht dass Dell so deutliche qualischwankungen ausliefert...
Man darf halt nicht vergessen dass man solang man nicht für den Druck arbeitet bilder produziert die auf unkalibrierten consumerscreens konsumiert werden, deshalb ist mir NEC bzw Eizo auch zu teuer,davon abgesehen dass ich selber Bilder 90 prozent der Zeit auf dem cintiq sehe das eh nochmal deutlich schlechter ist bD
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 06.08.2019 13:00]
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Die Sache ist halt, dass das viel mehr vom Panel als vom Hersteller abhängt. Ich habe zum Beispiel zwei vorkonfigurierte Benq, und bin super zufrieden. Bin einmal mit dem Spyder drüber und musste minimale Anpassungen machen, damit beide gleich sind. Mit einem alleine wäre das nie aufgefallen. Eine schlechte Serie kannst du bei jedem erwischen.
¤: Und das kommt nochmal dazu.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 06.08.2019 13:02]
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Ja, ich will auch nicht so viel ausgeben und drucke eher selten. Mein Monitor kotzt mich aber zur Bildbearbeitung komplett an, ist zwar super zum zocken aber die Farben/Kontraste und Helligkeit sehen MASSIV anders aus auf Handy/TV/Tablet/laptop und er lässt sich so gut wie gar nicht kalibrieren.
Habe mir mal den hier rausgesucht aufgrund eines Tests bei Chip.de und werde den wohl auch mal bestellen.
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Das Gerät selber mit Einstellungen kalibrieren ist sowieso nicht ratsam. Externes colorimeter nutzen, die zugehörige Software schraubt dann an den Settings im Treiber.
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Dieses. Und DisplayCAL macht das sehr gut.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 06.08.2019 13:12]
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Oder LG?
https://www.rtings.com/monitor/reviews/best/by-usage/photo-editing-graphic-design
Zur Uni/Gbit-Verbindung: meine Erfahrung ist, dass so eine Uni zwar eine dicke Anbindung an das DFN haben kann, aber der Server über den man in das Uni-Netz kommt (VNC?) Muss nicht immer diese Datenrate liefern. Insbesondere während der gewöhnlichen Arbeitszeiten kann das sogar überraschend langsam sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 06.08.2019 13:14]
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Colorimeter der Wahl ist laut dem Menschen hinter DisplayCal das ColorMunki Display. Hardware wie in der teuren Variante, nur die Herstellersoftware ist abgespeckt, aber das ist dank DisplayCal ja egal.
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Ne, das passt sehr gut. Es ist tatsächlich hauptsächlich das Protokoll was reinkotzt. Auch ausserhalb normaler Arbeitszeiten. Es ist auch innerhalb des Netztes, zum Beispiel vom Mikroskop zum Desktop, ähnlich scheisse.
¤: Quasi alle Remoteprotokolle sind halt wirklich genau nicht für diese Art Arbeit optimiert. Das ist ja auch okay, aber trotzdem würde ich davon die Finger lassen.
¤: Zumal das Uninetz gleichzeitig Backboneprovider ist. Die Verbindung ist auch wirklich schnell. Macht es, leider, nicht besser.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 06.08.2019 13:24]
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| | Zitat von Poliadversum
Ich hab nen 30er ultrasharp und bin sehr zufrieden, aber ist halt n=1. Wusste gar nicht dass Dell so deutliche qualischwankungen ausliefert...
Man darf halt nicht vergessen dass man solang man nicht für den Druck arbeitet bilder produziert die auf unkalibrierten consumerscreens konsumiert werden, deshalb ist mir NEC bzw Eizo auch zu teuer,davon abgesehen dass ich selber Bilder 90 prozent der Zeit auf dem cintiq sehe das eh nochmal deutlich schlechter ist bD
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Unser Konsumentenschutz hier unten ist praktisch nicht vorhanden, sprich wenn einem das Geraet nicht gefaellt, ist man voll und ganz auf die Herstellergarantie angewiesen. Und bei Dell schliesst das halt vage Geschichten wie Farbstiche an den Raendern oder abweichende Delta E Werte nicht mit ein. Ich hab mich deshalb monatelang in das Thema eingelesen, und die Chance bei Dell ein gutes Display zu bekommen schien mir schlechter als 50%. Hinzu kommt noch, dass magenta/gruen Stiche an gegenueberliegenden Raendern schlimmer werden, je groesser der Bildschirm. Das hat wohl mit der polarisierung un den extremeren Blickwinkeln zu tun. Je breiter, desto schwieriger einen uniformen Bildschirm zu produzieren. 27 geht noch, 32 aber ist extrem schwer.
Dein zweiter Punkt ist voellig richtig. Ich mag allerdings die Gewissheit haben, dass meine Farben absolut sind. Sprich wenn Kunden meckern, kann ich das uneingeschraenkt auf deren Geraete schieben. Das ist alles Overkill, aber ich schlafe seitdem besser.
| | Zitat von SwissBushIndian
Die Sache ist halt, dass das viel mehr vom Panel als vom Hersteller abhängt. Ich habe zum Beispiel zwei vorkonfigurierte Benq, und bin super zufrieden. Bin einmal mit dem Spyder drüber und musste minimale Anpassungen machen, damit beide gleich sind. Mit einem alleine wäre das nie aufgefallen. Eine schlechte Serie kannst du bei jedem erwischen.
¤: Und das kommt nochmal dazu.
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Glueck gehabt. Die Farben waren bei mir aber nur eines der vielen Probleme. Deren Qualitaetssicherung taugt einfach nicht viel. Den meisten Leuten wird sowas sicher auch nie auffallen.
Wenn ich mich an die Aussage der Eizo Vertriebler korrekt erinnere, gibt es eh nur noch 2-3 Panelhersteller. Sprich in deinem 5000 Euro Eizo kann unter Umstaenden exakt das gleiche Panel wie in einem 500 Euro Samsung stecken.
Der Unterschied besteht darin, dass Eizo dem Panelhersteller einen Haufen Kohle fuer die Top x Prozent der Produktion in die Finger drueckt.
Darauf baut Eizo dann seine eigene Hardware und kalibriert die Bildschirme manuell (!) anhand von mehreren hundert Punkten auf dem Bildschirm. Die Zonen werden dann nochmal alle einzeln angepasst. Es ist dieser extreme Arbeitsaufwand fuer den man die Kohle hinlegt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Percussor am 06.08.2019 13:52]
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| Thema: Foto Thread ( bei Canon gibts mehr Provision ) |
