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Kinder sind nur am testen, andauernd und durchgehend. Vor allem auch beim Essen. Bei uns gilt das Motto friss oder stirb . Der Satz, dann gehst du halt ohne essen ins Bett, fällt öfter. Kombiniert mit einer Gleichgültigkeit, dh wir essen einfach weiter und machen kein Thema draus, führt dazu dass das Kind ist. Man muss aber dazu sagen dass das Kind durchschnittlich gut isst und nicht so drauf achten muss.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Bazooker
Argl. Wurm fasst mir in die Nase und krazt mir irgendeine lebenswichtige Ader(tm) mitm scharfen Ende des Fingernagels auf. Blut³² und es hört nicht auf.
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Die Tochter einer Freundin hat ihr beim Spielen ins Auge gepackt und ihr mit dem Finger die Hornhaut aufgerissen. Das heilt seit fast 2 Jahren nicht mehr richtig zu.
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Das seheich hier in der Klinik häufiger als man glauben mag. Natürlich auch in der Abwandlung mit Geschwistern statt Eltern.
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Zum Thema Essen: Kind gestern eine Himbeere zu Abend gegessen. Schläft immernoch. Wtf? Schlangenmensch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bazooker am 19.10.2019 9:04]
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Den Trick mit den Benzos in der Beere kannte ich noch nicht
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Der Unterschied zwischen einem kleinen Bier und einer Himbeere aus dem Rumtopf ist nicht soooo groß.
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Kann jemand einen Buggy empfehlen? Höhenverstellbarer Griff wäre nice, meine Freundin kommt mit der Standardhöhe nicht klar.
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Essen ist hier momentan auch schwer. Tagsüber fast garnix, dafür will er nachts plötzlich eine Flasche nach der anderen (er wird im November 2). Er fasst sich auch öfter in den Mund momentan, darum vermuten wir, dass er vielleicht wieder zahnt (Backenzähne?) und ihm essen unangenehm ist. Durchschlafen ist also gerade wieder kein Thema. Wie als Baby quasi.
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| Zitat von Flashhead
Kann jemand einen Buggy empfehlen? Höhenverstellbarer Griff wäre nice, meine Freundin kommt mit der Standardhöhe nicht klar.
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Techno XT ist ganz easy, da kann man die Griffe so 10cm verstellen.
| Zitat von CiaS|shaggymann
Essen ist hier momentan auch schwer. Tagsüber fast garnix, dafür will er nachts plötzlich eine Flasche nach der anderen (er wird im November 2). Er fasst sich auch öfter in den Mund momentan, darum vermuten wir, dass er vielleicht wieder zahnt (Backenzähne?) und ihm essen unangenehm ist. Durchschlafen ist also gerade wieder kein Thema. Wie als Baby quasi.
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Kehlkopfentzündung o.Ä.? Mit Eiswasser vor dem Essen probiert? Kalte Speisen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Q. am 20.10.2019 14:34]
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| Zitat von CiaS|shaggymann
Essen ist hier momentan auch schwer. Tagsüber fast garnix, dafür will er nachts plötzlich eine Flasche nach der anderen (er wird im November 2). Er fasst sich auch öfter in den Mund momentan, darum vermuten wir, dass er vielleicht wieder zahnt (Backenzähne?) und ihm essen unangenehm ist. Durchschlafen ist also gerade wieder kein Thema. Wie als Baby quasi.
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Ich habs hier schon häufiger gelesen, deshalb frage ich mal: Bekommen eure Kinder alle nach dem Abstillen noch Milch in der Flasche? Ist es nicht blöd, dem Kind nachts Nahrung zu geben?
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| Zitat von CiaS|shaggymann
Essen ist hier momentan auch schwer. Tagsüber fast garnix, dafür will er nachts plötzlich eine Flasche nach der anderen (er wird im November 2). Er fasst sich auch öfter in den Mund momentan, darum vermuten wir, dass er vielleicht wieder zahnt (Backenzähne?) und ihm essen unangenehm ist. Durchschlafen ist also gerade wieder kein Thema. Wie als Baby quasi.
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2 Jahre ist ein typisches Alter für die letzten vier Zähne. An den Mund fassen, verhaltenes Essen und Kompensation/Beruhigung per Flasche war hier auch regelmäßig angesagt, wenn die Zähne wieder gedrückt haben. Passt also.
| Zitat von Oli
Ich habs hier schon häufiger gelesen, deshalb frage ich mal: Bekommen eure Kinder alle nach dem Abstillen noch Milch in der Flasche? Ist es nicht blöd, dem Kind nachts Nahrung zu geben?
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Ich sehe da kein Problem (bei unserm). Man muss dazusagen, dass er nie voll gestillt wurde und bis vor einigen Monaten wenigstens eine Nachtflasche gefordert hat. Jetzt (wird im Dezember 2) bekommt er regelmäßig eine zum Mittagsschlaf (hilft enorm beim Runterkommen, Pulver ist schon lange bei max. 50 %...), abends versuchen wir gerade mal wieder, sie abzugewöhnen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 20.10.2019 16:55]
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Okay. Ich hoffe, bei uns kommt nicht noch eine Zeit in der sie sowas fordert. Macht ihr die nachts dann warm oder bedient er sich selbst?
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Äh, ist seit Sommer irgendwann rum. Wir hatten das so, dass wir diese Dosen mit Milchpulver befüllt haben, Flaschen mit Wasser gefüllt und davon eine in den Fläschchenwärmer, Sauger griffbereit daneben. Das alles stand auf der Arbeitsplatte. Ich bin dann immer aufgestanden, habe die Flasche gemacht, eine neue Wasserflasche in den Fläschchenwärmer geworfen und wieder ab ins Bett. Junior kriegt die Flasche in die Hand, ich war i.d.R. eingepennt bevor er sie richtig am Hals hatte.
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Ha, dieses Religionsthema ist wirklich ein Quell der Freude. Meine Große und ihre beste Freundin reden über Tod und Jenseits - beide 7, die Familie der Freundin jeden Sonntag in der Kirche.
Sie sind sich soweit einig, dass es den lieben Gott gibt und dass man nach dem Tod seine Lieben wiedersieht oder vielleicht sogar wiedergeboren wird. Aber, so die Freundin ganz selbstverständlich, nur wenn man getauft ist und Jesus als Erlöser annimmt. Sonst sieht man seine tote Oma (das war der Auslöser) halt niemals wieder.
Das auch gar nicht böswillig oder fies, sondern ganz sachlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 20.10.2019 18:21]
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Fläschen ist ja auch Religion. Unsere hat bis irgendwann nach 1 oder 1,5 (schon jetzt keine Ahnung mehr) eine Flasche zum einschlafen bekommen, professionell natürlich nach dem Zähneputen.
Haben dann irgendwann einfach damit aufgehört, ihr es erklärt. Anfangs hat sie noch Milch aus dem Glas getrunken und irgendwann war es vorbei. Ebenso mit der Flasche nachts. Das war gefühlt noch vor 12 Monaten.
Und seit 4 Tagen geben wir ihr auch keinen Schnuller mehr. Davor gab es ihn eh nur noch zum schlafen. Ging irgendwie auch problemlos.
Dafür interessiert sie auf's Töpfchen gehen null und hat sich vor einem vollbesetzten Cafe heute trotzend auf den Boden geworfen. Hab mich einfach dazugesetzt. Keine Nerven da dauernd zu labern oder versuchen zu diskutieren.
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Beim unseren beiden Kindern habe ich das nachts stillen eingestellt, als es mich genervt hat, so um die 15 Monate herum. Da haben sie zwei Wochen neben dem Papa geschlafen, damit sie nicht direkt neben der Quelle liegen. Allerdings haben wir zum gleichen Zeitpunkt angefangen vor dem Zubettgehen noch eine Flasche Milch zu geben, damit es die Nacht über reicht. Hat bei beiden gut funktioniert, zum Glück ohne Geschrei, das kann ich nämlich nicht leiden
Zum Buggy: wir haben einen Britax Motion, der ist praktisch, gut zu fahren, auch auf Feldwegen und zur Not passen beide Kinder rein (die Kleine dann auf dem Schoß der Großen).
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Tip Toi-Stift Yay oder Nay?
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Kommt auf das Kind an. Bei uns (5 Jahre) liegt er die meiste Zeit rum. Selber anfangen, damit zu "entdecken" tut er eigentlich nicht.
Eine Ausnahme gab es allerdings: Ein Puzzle (Feuerwehr/Polizei/Krankenwagen) hat er Stundenlang bespielt. Das ist aber auch extrem gut gemacht mit fordernden Aufgaben...
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Unsere Große (wird bald 3) hat viel Spaß mit dem TipToi
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Der große fands eher meh, die kleine fands ganz ok. Wirklich gut ist es nicht angekommen, taugt aber bei uns für längere Autofahrten.
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Kommt auch echt auf das Buch an. Das eine wird bespielt bis zu Anschlag, das andere kaum angefasst...
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| Zitat von punkd
Kommt auch echt auf das Buch an. Das eine wird bespielt bis zu Anschlag, das andere kaum angefasst...
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Eben habe ich auf der Heimfahrt den neuen"Zeit: Verbrechen" Podcast gehört. Solchen Inhalte vertrage ich nicht mehr so wie früher.
Ging um den Fall Kevin in Bremen. Puh...
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Ja, das kenne ich nur zu gut. Habe vor ner Weile eine Doku gesehen über den Missbrauchsfall in Lügde. Da wurde ein kurzer Ausschnitt von einem Missbrauchsvideo abgespielt (nur Ton), das verfolgt mich jetzt seit Wochen immer mal wieder. Keine Ahnung wie die Menschen das aushalten, die sich das beruflich ansehen müssen. Und ja, früher hätte mich das nicht so verfolgt.
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Es geht einem echt näher. Mich hat das mit dem Bohrloch in Spanien ziemlich getroffen. Mein kurzer war im gleichen Alter (Und schwiegervater hatte gerade n Fallrohr mit 250mm rumliegen - da kann man sich das gut vorstellen ).
Aber jetzt erstmal zur Elternbeiratssitzung im Kindergarten . Kann nur gut werden .
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Frau hatte Erstgespräch mit ihrer Betreuungshebamme. Finden sich soweit auch sympathisch.
Hebamme so:
"Also von Homöopathie halte ich garnichts!"
Ich liebe die Frau jetzt schon
War echt irgendwo eine meiner Sorgen, dass über Schwangerschaft und Kinder, so ein esoterischer Hokuspokus hier Einzug hält.
Ich bin erleichtert.
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Das wird dir schon noch oft genug über den Weg laufen, keine Sorge
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Hier will nicht zufällig jemand ein Didymos Tragetuch in Größe 6 verkaufen oder?
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Woche 7. Er schreit immer noch. Zwei Mal am Tag gibt es 15 min wach Phase mit "spielen", ansonsten wird er gestillt oder durch die Gegend getragen, damit er schläft. 80% davon draußen an der frischen Luft.
Schreiambulanz war kein bisschen hilfreich.
Und nachts windet er sich mit Bauch Beschwerden hin und her (trotz lefax etc). Ab 3.30 Uhr wird dann meistens gebrüllt.
Wir fühlen uns minimal belastet
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Thema: Eltern-Thread XVIII ( Schick doch einfach die Alte malochen, lol. ) |