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| Zitat von Aspe
| Zitat von niffeldi
| Zitat von Aspe
| Zitat von Bregor
Erstmal Molotov werfen, normaler Move.
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"just a prank, bro".
Lützerath selbst ist schon lange nicht mehr bewohnt, oder?
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Denkst du, es geht dabei um das Dorf an sich?
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Nein. Aber ich fand diese Art von Protest bei Gorleben oder Castor Transporten deutlich passender als bei dieser inzwischen symbolischen Ansammlung von Ruinen.
Ich bin persönlich auch der Meinung, dass es das Abbaggern von Lützerath nicht mehr bräuchte. Die größeren Themen wie der Kohleausstieg an sich, sind mir da aber wichtiger.
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Ja, ich fände mehr Zylinder beim Protest auch deutlich edler.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von darkimp am 11.01.2023 11:58]
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Ich dachte immer Lützerath wäre ein richtiges Dorf. Wtf, das sind 4 Häuser und ein paar Bäume. Dass das überhaupt n eigenen Ortsnamen hat... 
Finde die Verhandlung der Grünen sehr ute Realpolitik. Aber viel besser gehts in unserem kapitalistischem System wohl auch nicht. Zumindest nicht wenn man über lange Zeit Dinge konserviert und dann aufwacht und nicht alles von heute auf morgen ändern kann / darf. Daher muss das Ziel sein, Unions-geführte Bündnisse für längere Zeit in Zukunft zu verhindern.
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| Zitat von Bregor
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Bregor
| Zitat von loliger_rofler
Das ganze Kompromissgeficke hat niemandem geholfen ausser dem Shareholder Value.
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Das Kompromissgeficke ist leider Teil der Demokratie.
Wie immer kommen wir an dem Punkt an, wo entweder ein harter und teurer Einschnitt durch einen politischen Richtungswechsel etwas ändert oder ein Umsturz des Systems an sich. Ich fürchte das beides zu spät kommt um die ärmsten Teile der Menschheit vor dem Klimawandel zu retten. :/
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Was hat Interessensausgleich auf Kosten der Mehrheit mit Gewinn für die Wenigen denn mit Demokratie zu tun?
Hier wird ja eben entgegen den Interessen der Vielen gehandelt, sogar sehr zu ihrem Nachteil, inklusive höheren Risikos für Verlust von Haus, Gesundheit und Leben durch die direkten Folgen des profitorientierten Handelns.
Verwechsel bitte nicht Marktwirtschaft mit Demokratie.
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Unser Demokratisches System sorgt doch dafür, das die Akteure am Markt entsprechend sicher handeln können und wenn sich Dinge aufgrund der politischen Ausrichtung ändern, werden diese dann entschädigt. Falls das nicht gerechtfertigt sein sollte, gilt es den Weg über die Judikative zu nehmen.
Ich halte das für OK.
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Puh.
Ist dir entgangen, dass die Lobbyvertretung finanzstarker Interessensgruppen maßgeblich den politischen Prozess sowie die Gesetzgebung zu ihren Gunsten beeinflusst und mit viel Geld PR-Kampagnen und folglich falsche Narrative verbreitet, damit nützliche Idioten glauben, das Anliegen dieser Interessensgruppen sei gut für die Allgemeinheit? Und eine kaputtgesparte Judikative ist inwiefern jetzt der Rettungsanker? Ist das wirklich alles so einfach, Bregor?
Empirisch beweisen lässt sich, dass die Schere zwischen arm und reich immer größer wird ebenso wie die Klimakatastrophe. Ob das wirklich so gewollt ist vom herrschenden Volk, wage ich zu bezweifeln.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 11.01.2023 12:34]
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| Zitat von Bregor
| Zitat von Duftibär
Durch umfangreiche, jahrzehntelange Lobbyarbeit wurde diese Geschichte aber ganz schön verklärt. Also greift das Argument, dass das nun mal demokratische Prozesse seien, zu kurz. Es lief viel zu vieles viel zu lange verkehrt.
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Ja, da hätte man vor vielen Jahren schon mehr auf die Wissenschaft hören sollen oder vlt. nicht die heimische Industrie für EE einstampfen sollen. Dann bräuchten wir heute den Kohlescheiß schon länger nicht mehr.
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Eben, das Wissen war vorhanden und allen Akteur:innen bekannt. Spätestens wenn das Bundesverfassungsgericht sagt "Jo, also eure Politik ist halt nicht mit den Klimazielen vereinbar und überhaupt, denk mal jemand an die Kinder", dann sollte sich richtig was bewegen. Gerade das wäre ja im Sinne der Demokratie. Vor den Konzernen einknicken, weil sie über viele Jahre Lügen normalisiert haben, gefährdet uns ungleich mehr.
Wir sitzen viel zu tief in der Scheiße, als dass wir zu reichen Konzernen noch Schonfristen gewähren könnten.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Bregor
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Bregor
| Zitat von loliger_rofler
Das ganze Kompromissgeficke hat niemandem geholfen ausser dem Shareholder Value.
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Das Kompromissgeficke ist leider Teil der Demokratie.
Wie immer kommen wir an dem Punkt an, wo entweder ein harter und teurer Einschnitt durch einen politischen Richtungswechsel etwas ändert oder ein Umsturz des Systems an sich. Ich fürchte das beides zu spät kommt um die ärmsten Teile der Menschheit vor dem Klimawandel zu retten. :/
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Was hat Interessensausgleich auf Kosten der Mehrheit mit Gewinn für die Wenigen denn mit Demokratie zu tun?
Hier wird ja eben entgegen den Interessen der Vielen gehandelt, sogar sehr zu ihrem Nachteil, inklusive höheren Risikos für Verlust von Haus, Gesundheit und Leben durch die direkten Folgen des profitorientierten Handelns.
Verwechsel bitte nicht Marktwirtschaft mit Demokratie.
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Unser Demokratisches System sorgt doch dafür, das die Akteure am Markt entsprechend sicher handeln können und wenn sich Dinge aufgrund der politischen Ausrichtung ändern, werden diese dann entschädigt. Falls das nicht gerechtfertigt sein sollte, gilt es den Weg über die Judikative zu nehmen.
Ich halte das für OK.
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Puh.
Ist dir entgangen, dass die Lobbyvertretung finanzstarker Interessensgruppen maßgeblich den politisch Prozess sowie die Gesetzgebung zu ihren Gunsten beeinflusst und mit viel Geld PR-Kampagnen und folglich falsche Narrative verbreitet, damit nützliche Idioten glauben, das Anliegen dieser Interessensgruppen sei gut für die Allgemeinheit? Und eine kaputtgesparte Judikative ist inwiefern jetzt der Rettungsanker? Ist das wirklich alles so einfach, Bregor?
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Nein, ist es nicht. Das ganze ist äußerst komplex.
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Ja gut, aber hast du schon mal an shareholdervalue gedacht?
/e: ZwiPos denken an Bregholdervalue
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atti Atterkopp am 11.01.2023 12:03]
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| Zitat von Duftibär
| Zitat von Bregor
| Zitat von Duftibär
Durch umfangreiche, jahrzehntelange Lobbyarbeit wurde diese Geschichte aber ganz schön verklärt. Also greift das Argument, dass das nun mal demokratische Prozesse seien, zu kurz. Es lief viel zu vieles viel zu lange verkehrt.
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Ja, da hätte man vor vielen Jahren schon mehr auf die Wissenschaft hören sollen oder vlt. nicht die heimische Industrie für EE einstampfen sollen. Dann bräuchten wir heute den Kohlescheiß schon länger nicht mehr.
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Eben, das Wissen war vorhanden und allen Akteur:innen bekannt. Spätestens wenn das Bundesverfassungsgericht sagt "Jo, also eure Politik ist halt nicht mit den Klimazielen vereinbar und überhaupt, denk mal jemand an die Kinder", dann sollte sich richtig was bewegen. Gerade das wäre ja im Sinne der Demokratie. Vor den Konzernen einknicken, weil sie über viele Jahre Lügen normalisiert haben, gefährdet uns ungleich mehr.
Wir sitzen viel zu tief in der Scheiße, als dass wir zu reichen Konzernen noch Schonfristen gewähren könnten.
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Die neue Regierung hat ja genau das gemacht, siehe mein Zitat weiter oben.
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| Zitat von Atti Atterkopp
Ja gut, aber hast du schon mal an shareholdervalue gedacht?
/e: ZwiPos denken an Bregholdervalue
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Als Shareholder eines Windparks ist mit der Value sehr wichtig!
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| Zitat von Bregor
| Zitat von Duftibär
| Zitat von Bregor
| Zitat von Duftibär
Durch umfangreiche, jahrzehntelange Lobbyarbeit wurde diese Geschichte aber ganz schön verklärt. Also greift das Argument, dass das nun mal demokratische Prozesse seien, zu kurz. Es lief viel zu vieles viel zu lange verkehrt.
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Ja, da hätte man vor vielen Jahren schon mehr auf die Wissenschaft hören sollen oder vlt. nicht die heimische Industrie für EE einstampfen sollen. Dann bräuchten wir heute den Kohlescheiß schon länger nicht mehr.
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Eben, das Wissen war vorhanden und allen Akteur:innen bekannt. Spätestens wenn das Bundesverfassungsgericht sagt "Jo, also eure Politik ist halt nicht mit den Klimazielen vereinbar und überhaupt, denk mal jemand an die Kinder", dann sollte sich richtig was bewegen. Gerade das wäre ja im Sinne der Demokratie. Vor den Konzernen einknicken, weil sie über viele Jahre Lügen normalisiert haben, gefährdet uns ungleich mehr.
Wir sitzen viel zu tief in der Scheiße, als dass wir zu reichen Konzernen noch Schonfristen gewähren könnten.
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Die neue Regierung hat ja genau das gemacht, siehe mein Zitat weiter oben.
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Ne, der Verkehrsminister tut genau das nicht, sondern verstößt gemäß Gutachten des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages gegen Vorgaben des Klimaschutzgesetzes. Wenn das stimmt, hat das aber sicherlich nichts mit Lobbyismus zu tun.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/klimaziele-gutachten-minister-wissing-verstoesst-gegen-das-klimaschutzgesetz/28899854.html
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Er hat aber auch ein Selfie mit Elon gemacht. Das wird ja wohl reichen, um zu zeigen wie wichtig ihm die Zukunft ist.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Bregor
| Zitat von Duftibär
| Zitat von Bregor
| Zitat von Duftibär
Durch umfangreiche, jahrzehntelange Lobbyarbeit wurde diese Geschichte aber ganz schön verklärt. Also greift das Argument, dass das nun mal demokratische Prozesse seien, zu kurz. Es lief viel zu vieles viel zu lange verkehrt.
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Ja, da hätte man vor vielen Jahren schon mehr auf die Wissenschaft hören sollen oder vlt. nicht die heimische Industrie für EE einstampfen sollen. Dann bräuchten wir heute den Kohlescheiß schon länger nicht mehr.
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Eben, das Wissen war vorhanden und allen Akteur:innen bekannt. Spätestens wenn das Bundesverfassungsgericht sagt "Jo, also eure Politik ist halt nicht mit den Klimazielen vereinbar und überhaupt, denk mal jemand an die Kinder", dann sollte sich richtig was bewegen. Gerade das wäre ja im Sinne der Demokratie. Vor den Konzernen einknicken, weil sie über viele Jahre Lügen normalisiert haben, gefährdet uns ungleich mehr.
Wir sitzen viel zu tief in der Scheiße, als dass wir zu reichen Konzernen noch Schonfristen gewähren könnten.
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Die neue Regierung hat ja genau das gemacht, siehe mein Zitat weiter oben.
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Ne, der Verkehrsminister tut genau das nicht, sondern verstößt gemäß Gutachten des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages gegen Vorgaben des Klimaschutzgesetzes. Wenn das stimmt, hat das aber sicherlich nichts mit Lobbyismus zu tun.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/klimaziele-gutachten-minister-wissing-verstoesst-gegen-das-klimaschutzgesetz/28899854.html
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Ja, das ist richtig, den meinte ich auch nicht, sondern das der Kohleausstieg vorgezogen wurde.
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| Zitat von Bregor
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Bregor
| Zitat von Duftibär
| Zitat von Bregor
| Zitat von Duftibär
Durch umfangreiche, jahrzehntelange Lobbyarbeit wurde diese Geschichte aber ganz schön verklärt. Also greift das Argument, dass das nun mal demokratische Prozesse seien, zu kurz. Es lief viel zu vieles viel zu lange verkehrt.
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Ja, da hätte man vor vielen Jahren schon mehr auf die Wissenschaft hören sollen oder vlt. nicht die heimische Industrie für EE einstampfen sollen. Dann bräuchten wir heute den Kohlescheiß schon länger nicht mehr.
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Eben, das Wissen war vorhanden und allen Akteur:innen bekannt. Spätestens wenn das Bundesverfassungsgericht sagt "Jo, also eure Politik ist halt nicht mit den Klimazielen vereinbar und überhaupt, denk mal jemand an die Kinder", dann sollte sich richtig was bewegen. Gerade das wäre ja im Sinne der Demokratie. Vor den Konzernen einknicken, weil sie über viele Jahre Lügen normalisiert haben, gefährdet uns ungleich mehr.
Wir sitzen viel zu tief in der Scheiße, als dass wir zu reichen Konzernen noch Schonfristen gewähren könnten.
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Die neue Regierung hat ja genau das gemacht, siehe mein Zitat weiter oben.
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Ne, der Verkehrsminister tut genau das nicht, sondern verstößt gemäß Gutachten des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages gegen Vorgaben des Klimaschutzgesetzes. Wenn das stimmt, hat das aber sicherlich nichts mit Lobbyismus zu tun.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/klimaziele-gutachten-minister-wissing-verstoesst-gegen-das-klimaschutzgesetz/28899854.html
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Ja, das ist richtig, den meinte ich auch nicht, sondern das der Kohleausstieg vorgezogen wurde.
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Ja, das stimmt. Mein Punkt ist aber, dass eine gute Note in einem Teilbereich nicht viel hilft, wenn die Gesamtnote mangelhaft ist.
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Ja, was der Wissing abzieht ist echt lächerlich. Aber was will man von der FDP auch erwarten. Vielleicht müssen die mal Lindner los werden, angeblich blockt der ja viel was die eigentlich machen wollen würden.
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Lindner interessiert sich halt nicht sonderlich für Nachhaltigkeit. Schuldenabbau ist da mehr sein Ding. In der Politik und bei Privatkrediten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 11.01.2023 12:40]
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von Aspe
Nein. Aber ich fand diese Art von Protest bei Gorleben oder Castor Transporten deutlich passender als bei dieser inzwischen symbolischen Ansammlung von Ruinen.
Ich bin persönlich auch der Meinung, dass es das Abbaggern von Lützerath nicht mehr bräuchte. Die größeren Themen wie der Kohleausstieg an sich, sind mir da aber wichtiger.
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Irgendwie ist die andere Protestform für dich immer besser als die aktuelle. 
Wie willst du denn den Kohleausstieg realisieren, wenn du immer weiter Tagebau betreibst? Beim nächsten Tagebau wird das dann besser? 2030 hören wir von heute auf morgen auf mit der Kohleverstromung?
¤: am besten hören wir mit der Kohle auf, wenn keine mehr im Boden ist. Dann ist beiden Interessen genüge getan. Die Shareholder haben bis dahin was davon, die Umweltschützer eben ab dann. 
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Der Kommentar mit der Protestform ist Quatsch und dad weißt du auch. So sehe ich absolut den Sinn in bestimmten Protesten wie z.B. Öl-Unternehmen bemalen, Schilder auf Autobahnen entfernen, Flughäfen blockieren, auch wenn mir Letzteres rechtlich viel zu heiß wäre. Das sind Proteste die ich nachvollziehen kann und das habe ich hier auch jeweils so geschrieben.
Der Kohleausstieg ist ja beschlossen und es muss das Ziel sein, dass das auch mindestens so kommt.
| Zitat von darkimp
Ja, ich fände mehr Zylinder beim Protest auch deutlich edler.
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Wo drückt dir der Schuh?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 11.01.2023 12:49]
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| Zitat von KarlsonvomDach
Empirisch beweisen lässt sich, dass die Schere zwischen arm und reich immer größer wird ebenso wie die Klimakatastrophe. Ob das wirklich so gewollt ist vom herrschenden Volk, wage ich zu bezweifeln.
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Ein Teil will das der andere lässt in seine Wahlentscheidung noch irgendwelche beknackte Prioritäten einfließen und voila schon haben wir diese scheiss Timeline die wir gerade haben 
wenn ich sehe wie in den USA und Brasilien manche mit der Brechstange da hin wollen wird mir schlecht. Morons
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 11.01.2023 12:51]
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| Zitat von Real_Futti
Immerhin können die Braunkohlebagger dann anderswo für den Steinkohleabbau über Tage benutzt werden.
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Ich habe es schonmal geschrieben, die Dinger sind doch wie gemacht für das "The Line" Projekt.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von darkimp
Ja, ich fände mehr Zylinder beim Protest auch deutlich edler.
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Wo drückt dir der Schuh?
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Als wenn du das nicht wüsstest. Wären Klima und Konsum zwei LKW, wärst du Jean-Claude Van Aspe.
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Ah, der Mann mit dem Schneidbrenner ging auf die Squinting School of Eye Protection.
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Puh, da hätt ich aber auch 0 Bock drauf als Polizist.
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| Zitat von Duftibär
| Zitat von Aspe
| Zitat von darkimp
Ja, ich fände mehr Zylinder beim Protest auch deutlich edler.
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Wo drückt dir der Schuh?
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Als wenn du das nicht wüsstest. Wären Klima und Konsum zwei LKW, wärst du Jean-Claude Van Aspe.
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Ich versteh halt nicht, was darkimp im Bezug auf die Klimaproteste rund um Lützerath damit aussagen will.
Ich kann ja auch für Klimaproteste und für Sechszylinder sein?!
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| Zitat von Aspe
Der Kohleausstieg ist ja beschlossen und es muss das Ziel sein, dass das auch mindestens so kommt.
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Das bedeutet aber, dass Kohle im Boden gelassen werden muss. Was wiederum bedeutet, dass die Ortschaften nicht abgebaggert werden. Und wenn du selbst schon schreibst "mindestens", dann wäre das doch glatt ein Anlass, Kohle, die nicht mehr gebraucht wird, gar nicht erst aus dem Boden zu holen?
| Zitat von Aspe
Ich kann ja auch für Klimaproteste und für Sechszylinder sein?!
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Das beste aus beiden Welten? Ungebremster Konsum bei maximalem Klimaschutz? Dann sind wir ja auf dem besten Weg.
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Aspe entweder stark am kognitiv dissonant sein oder tatsächlich Unicornist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 11.01.2023 13:35]
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Duftibär
| Zitat von Aspe
| Zitat von darkimp
Ja, ich fände mehr Zylinder beim Protest auch deutlich edler.
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Wo drückt dir der Schuh?
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Als wenn du das nicht wüsstest. Wären Klima und Konsum zwei LKW, wärst du Jean-Claude Van Aspe.
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Ich versteh halt nicht, was darkimp im Bezug auf die Klimaproteste rund um Lützerath damit aussagen will.
Ich kann ja auch für Klimaproteste und für Sechszylinder sein?!
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IP-Adresse aus Dubai, passt ja!
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| Zitat von Aspe
Ich kann ja auch für Klimaproteste und für Sechszylinder sein?!
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l0rn.
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| Zitat von Aspe
Ich kann ja auch für Klimaproteste und für Sechszylinder sein?!
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Niemand könnte dich besser parodieren, als du selbst. Stark
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Weil ich der einzige bin, dem sein klimaschädlicher Lebensstil bewusst ist und dennoch noch nicht genug ändert?
Oder weil ihr davon ausgeht, dass alle anderen mit einem klimaschädlichen Lebensstil, Klimaproteste nicht unterstützen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 11.01.2023 13:47]
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Es hat überhaupt nichts damit zu tun. Du sagst einfach: ich finde Feuer und Wasser gut und möchte gerne, dass beides im selben Raum überlappend existiert. Nein, dafür kannst du nicht sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 11.01.2023 13:50]
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Schockierender Verdacht: Am Ende sind Aspe die Zylinder wichtiger. <Pikachu.staun>
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |