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| Zitat von [gc]Fidel In einer Region sollte es ein Projekt zur Klimawandelanpassung geben. Die Entscheidungsträger sind fast ausgerastet. Nicht vor Freude.
| | Kannst du da mehr zu berichten? Würde mich interessieren.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von cienFuchs
das werden auch in der schweiz noch lustige sommer werden, wenn es immer früher taut in den bergen
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Ich fürchte dass die Frage ob da überhaupt noch etwas vorhanden ist was im Frühling tauen könnte deutlich mehr "Spass" bereiten wird
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ja, da brauchts viele helicopter um das auszugleichen
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| Zitat von Nacktmull
| Zitat von [gc]Fidel In einer Region sollte es ein Projekt zur Klimawandelanpassung geben. Die Entscheidungsträger sind fast ausgerastet. Nicht vor Freude.
| | Kannst du da mehr zu berichten? Würde mich interessieren.
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Wühl dich da etwas durch die Presse. Ich bin da lieber etwas mit Abstand dran. Stimmt aber, was ich sage. In ein paar Wochen vielleicht.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von [RPD]-Biohazard
E L H O T Z O
ich will dass für jede unsinnige Randsportart der selbe Aufwand betrieben wird wie fürs Skifahren, der Bodensee soll auf 23 Grad erhitzt werden und mit einem künstlichen Korallenriff ausgestattet werden, damit ich geil Tauchen gehen kann
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Naja, das ist ein wenig die falsche Perspektive, was du da siehst ist nicht einfach der Versuch, eine Sportart möglich machen zu können, sondern der Versuch, als Dorf irgendwie noch überleben zu können, auch wenn es mit grosser Wahrscheinlichkeit einfach nur ein Hinauszögern des unvermeidlichen ist. Diese Regionen sehen da tasächlich ihre Existenz wegschmelzen, und wenn da nicht tatsächlich nachhaltige Lösungen gefunden werden dann werden solche Orte wie Gstaad (da einfach zu tief gelegen) früher oder später aussterben, und das ist den Leuten da oben durchaus bewusst. Dass sie mit solchen Aktionen am Ast sägen auf welchem sitzen ist ein anderer Punkt, aber ohne Winter(sport)tourismus ist fertig Lustig. Die Jugend zieht es schon länger weg aus den Bergdörfern in die urbanerer Gegenden, die restlichen Einheimischen die da noch bleiben leben vom Tourismus, und der bringt hauptsächlich im Winter das Geld rein. Klar, grössere und bekanntere Gebiete wie die Gegend um Gstaat bieten auch im Sommer was, aber guck dir mal an wie abgelegen das Kaff eigentlich liegt (und viele andere auch). Da geht niemand hin um weisse Streifen in karger Winterlandschaft anzugucken.
Was ich sagen will, was wir da sehen ist eine Region die kurz vor dem Kollaps steht, aber genug Geld hat um sich mit absurden Mitteln dagegen zu stemmen (Gstaad ist noch immer eher eine Luxusdestination mit gut zahlender Kundschaft). Andere Gebiete machen einfach dicht.
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Was knöpfen die denn bitte einem Skitouri für die Liftkarten ab, damit sich das überhaupt noch ansatzweise rechnet? Sind Hubschrauberarbeitsstunden so massiv günstiger geworden in der letzten Zeit oder darf man sich die Dörfer da als Schicksalsgemeinschaften vorstellen: zusammen daraufzahlen bei dem Versuch ein bisschen Ski fahren möglich zu erhalten, dafür dann hat man die Einnahmen bei Hotel/Gaststätten/etc?
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Ischgl liegt bei 67€/Tag.
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So, Horst-Günther RÄUMT HIER JETZT MAL AUF!! WO SIND WIR DENN!!!!
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| Zitat von WilhelmTell
Was knöpfen die denn bitte einem Skitouri für die Liftkarten ab, damit sich das überhaupt noch ansatzweise rechnet? Sind Hubschrauberarbeitsstunden so massiv günstiger geworden in der letzten Zeit oder darf man sich die Dörfer da als Schicksalsgemeinschaften vorstellen: zusammen daraufzahlen bei dem Versuch ein bisschen Ski fahren möglich zu erhalten, dafür dann hat man die Einnahmen bei Hotel/Gaststätten/etc?
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Gstaad 70.- CHF für eine Eintageskarte für einen Erwachsenen. Aber so wie die eigentlich immer jammern dass sie ständig kein Geld haben wundert es mich dass die sich solche Flüge leisten. Oder umgekehrt, sie sind ständig pleite weil sie sich solche Stunts gönnen.
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"KLIMAKLEBER SCHLÄGT AUF DEUTSCHLAND-HELD!"
Würde zumindest so klingen, wenn das bei mir einer machen würde
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AHA HORST GÜNTHER RÄUMT NICHT NUR DIE STRASSE AUF ER BLOCKIERT MIT DEM MÜLL DIREKT NOCH DIE TRAMSCHIENEN!
Das mal Einsatz fürs Auto.
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Der Wettbewerb wird das regeln, ganz sicher.
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Schön, wie Horst-Günther hofft, Applaus für seinen Einsatz als Hilfssheriff zu ernten, aber stattdessen scheint ihn auch der Passant am Ende des Videos einfach nur für bekloppt zu halten.
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Horst-Günther wird jetzt dringend in Lützerath gebraucht.
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D.h. "lasst uns mal machen, wir haben alles im Griff!"
Verstehe. Sieht ja auch echt so aus!
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| Zitat von FelixDelay
| „Aktive Klimaschützer sind die, die morgens um fünf (Uhr) das Haus verlassen, um beispielsweise moderne Heizungen, Windkraftanlagen oder Batteriespeicher zu bauen.“ | |
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Und tut er irgendwas für die.
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Ja lol die Kleberhippies können ja unmöglich die gleichen Leute sein, welche moderne Heizungen, Windkraftanlagen oder Batteriespeicher bauen. Wer demonstriert kann ziemlich sicher kein Arbeitnehmer sein, hat man während Covid ja schon gesehen.
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| Bei Straßenblockaden und anderen Protesten der Klimagruppe Letzte Generation haben allein Berliner Polizisten inzwischen 233.000 Einsatzstunden geleistet. Die Zahl nannte Innensenatorin Iris Spranger (SPD) am Montag im Innenausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses. Es seien 756 Tatverdächtige festgestellt, 2.700 Strafanzeigen gestellt und 761 Vorgänge ausermittelt worden.
Die Gruppe Letzte Generation hatte vor knapp einem Jahr Straßenblockaden gestartet, bei denen sich Aktivisten auf die Fahrbahn kleben. Auch am Montag gab es einen solchen Protest: Gegen 08.00 Uhr blockierten nach Polizeiangaben acht Menschen die Ausfahrt Beusselstraße auf der A100 Richtung Wedding. Vier hätten sich festgeklebt.
Spranger sagte im Ausschuss, pro Einsatz würden 241 Euro als Gebühr erhoben. Inzwischen würden 2.000 Euro Zwangsgeld gegen Verdächtige verhängt, die sich mehr als achtmal in Berlin festgeklebt hätten. | |
https://www.t-online.de/region/berlin/id_100108610/berliner-polizei-leistet-hunderttausende-einsatzstunden-wegen-letzter-generation-.html
| Im Anschluss an eine Versammlung und ein Konzert im Braunkohleort Lützerath (NRW) am Tagebau Garzweiler ist es zu Übergriffen gekommen. Die Veranstaltungsfläche sei von Aktivisten gestürmt worden, teilte die Polizei in Aachen auf Twitter mit. Sicherheitskräfte und Polizeibeamte seien mit Steinen beworfen worden. Auch habe es Sachbeschädigungen und Eigentumsdelikte gegeben. Eine Person sei in Gewahrsam genommen worden.
Nordrhein-Westfalens Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur erklärte gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, Gewalt als Mittel der Wahl, eigene Ziele durchzusetzen, könne sie überhaupt nicht akzeptieren. »Wer Einsatzkräfte bedroht oder gar verletzt, überschreitet eine Linie«, sagte die Grünen-Politikerin. Gewalt sei immer die schlechteste aller Lösungen. »Deshalb bitte ich alle Beteiligten in und um Lützerath, sich friedlich zu verhalten und nicht an der Eskalationsschraube zu drehen«, teilte Neubaur mit.
Die Polizei kommentierte, eine friedliche Veranstaltung sei ohne nachvollziehbaren Grund in Gewalttätigkeit umgeschlagen. Die Polizei hatte sich den Tag über im Hintergrund gehalten. Nach ihrer Einschätzung hatten etwa 2000 Teilnehmer in Lützerath an einem Sonntagsspaziergang in dem Ort am Tagebau teilgenommen. Die Veranstalter hatten eine höhere Zahl angegeben. | |
https://www.spiegel.de/wirtschaft/luetzerath-aktivisten-stuermen-gelaende-und-bewerfen-polizei-a-456ddd49-8932-4dcc-bfe7-8f3e50dbf037
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Verstehe ich gar nicht, friedliche Proteste sind ja nicht erwünscht bzw. verboten.
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| Zitat von Nighty
| Bei Straßenblockaden und anderen Protesten der Klimagruppe Letzte Generation haben allein Berliner Polizisten inzwischen 233.000 Einsatzstunden geleistet. Die Zahl nannte Innensenatorin Iris Spranger (SPD) am Montag im Innenausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses. Es seien 756 Tatverdächtige festgestellt, 2.700 Strafanzeigen gestellt und 761 Vorgänge ausermittelt worden.
Die Gruppe Letzte Generation hatte vor knapp einem Jahr Straßenblockaden gestartet, bei denen sich Aktivisten auf die Fahrbahn kleben. Auch am Montag gab es einen solchen Protest: Gegen 08.00 Uhr blockierten nach Polizeiangaben acht Menschen die Ausfahrt Beusselstraße auf der A100 Richtung Wedding. Vier hätten sich festgeklebt.
Spranger sagte im Ausschuss, pro Einsatz würden 241 Euro als Gebühr erhoben. Inzwischen würden 2.000 Euro Zwangsgeld gegen Verdächtige verhängt, die sich mehr als achtmal in Berlin festgeklebt hätten. | |
https://www.t-online.de/region/berlin/id_100108610/berliner-polizei-leistet-hunderttausende-einsatzstunden-wegen-letzter-generation-.html
| Im Anschluss an eine Versammlung und ein Konzert im Braunkohleort Lützerath (NRW) am Tagebau Garzweiler ist es zu Übergriffen gekommen. Die Veranstaltungsfläche sei von Aktivisten gestürmt worden, teilte die Polizei in Aachen auf Twitter mit. Sicherheitskräfte und Polizeibeamte seien mit Steinen beworfen worden. Auch habe es Sachbeschädigungen und Eigentumsdelikte gegeben. Eine Person sei in Gewahrsam genommen worden.
Nordrhein-Westfalens Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur erklärte gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, Gewalt als Mittel der Wahl, eigene Ziele durchzusetzen, könne sie überhaupt nicht akzeptieren. »Wer Einsatzkräfte bedroht oder gar verletzt, überschreitet eine Linie«, sagte die Grünen-Politikerin. Gewalt sei immer die schlechteste aller Lösungen. »Deshalb bitte ich alle Beteiligten in und um Lützerath, sich friedlich zu verhalten und nicht an der Eskalationsschraube zu drehen«, teilte Neubaur mit.
Die Polizei kommentierte, eine friedliche Veranstaltung sei ohne nachvollziehbaren Grund in Gewalttätigkeit umgeschlagen. Die Polizei hatte sich den Tag über im Hintergrund gehalten. Nach ihrer Einschätzung hatten etwa 2000 Teilnehmer in Lützerath an einem Sonntagsspaziergang in dem Ort am Tagebau teilgenommen. Die Veranstalter hatten eine höhere Zahl angegeben. | |
https://www.spiegel.de/wirtschaft/luetzerath-aktivisten-stuermen-gelaende-und-bewerfen-polizei-a-456ddd49-8932-4dcc-bfe7-8f3e50dbf037
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Neubaur so: Ich verstehe gar nicht warum die gewalttätig werden, nur weil wir ihnen die Lebensgrundlagen zerstören.
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| Zitat von Nighty
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Die Polizei kommentierte, eine friedliche Veranstaltung sei ohne nachvollziehbaren Grund in Gewalttätigkeit umgeschlagen.
[...]
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Genau, der sinnbildlich und teilweise wortwörtlich brennende Planet und damit einhergehende Existenzängste sind zwar schade, aber man soll doch bitte weiterhin artig ruhig sein. Nicht, dass man noch einen Shareholder vergrault.
Ich wünsche der gesamten fossilen Kacklobby und den dort knüppelnden Polizist:innen Klemmbausteine unter ihren blöden Füßen.
/Da war jemand schneller
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Duftibär am 09.01.2023 12:38]
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| Zitat von Nighty
[...]
»Deshalb bitte ich alle Beteiligten in und um Lützerath, sich friedlich zu verhalten und nicht an der Eskalationsschraube zu drehen«, teilte Neubaur mit.
[...]
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Beteiligte sind natürlich nur die Klimaaktivisten, nicht RWE und schon gar nicht die Verantwortlichen, die diese Politik gerne durchsetzen wollen. Friedlich die Umwelt zerstören ist natürlich auch in Ordnung, solange keine Steine geworfen werden. Auf Förderbändern transportieren ist okay.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 09.01.2023 12:58]
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Klimaterroristen bitte!
| Lützerath bleibt! - Tag X seit 3.1.
@LuetziBleibt
Polizei versuchte gestern nach dem Konzert mit Gewalt durch friedliche Menschenkette zu brechen & eskalierten die Situation unnötig!
#Vertrauensbruch, fragt die Presse. So sieht die deeskalierende Strategie aus, @Polizei_NRW_AC
?
#Lützibleibt #Luetzerath #LuetzerathUnraeumbar | |
https://twitter.com/LuetziBleibt/status/1612416739974733826
| Mit der Räumung des von Klimaaktivsten besetzten Dorfes Lützerath ist ab Mittwoch zu rechnen. Das teilte die Polizei Aachen auf einer Pressekonferenz am Montag mit. Wie Polizeipräsident Dirk Weinspach erklärte, werden die Beamten erst „ab übermorgen oder den darauffolgenden Tagen“ beginnen. Hintergrund ist demnach eine Informationsveranstaltung für Bürgerinnen und Bürger in Erkelenz, die am Dienstag stattfindet.
Eine Allgemeinverfügung des Kreises Heinsberg hätte theoretisch ab Dienstag Räumungsmaßnahmen ermöglicht.
Polizeipräsident Weinspach äußerte zudem erneut die Sorge vor einer Eskalation im Zuge der Räumung. „Die Polizei Aachen steht vor einem schwierigen, herausfordernden Einsatz mit erheblichen Risiken“, erklärte er. Dabei nahm er auch Bezug auf die Berichte zu Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Klimaaktivisten.
Einsatzleiter Willi Sauer erklärte, dass die Polizei im gesamten rheinischen Braunkohlerevier mit Störaktionen rechne. In dem Protestcamp steige die Zahl der Demonstrierenden. Umweltverbände und Klimagruppen planen am kommenden Samstag, 14. Januar eine weitere große Demonstration. | |
https://www.rnd.de/politik/polizeipraesident-muessen-ab-mittwoch-mit-raeumung-von-luetzerath-rechnen-BQKEHMZDAFF4BID4M6KXHF2A2A.html
RWE räumen, mfM.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nighty am 09.01.2023 13:31]
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Die Kohle unter Lützerath wird übrigens gar nicht mehr gebraucht.
Es wird also nur für den Profit von RWE gebaggert...
STUDIE: LÜTZERATH ABBAGGERN UNNÖTIG – HAT RWE GRÜNE „ÜBER DEN TISCH GEZOGEN“?
https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/studie-luetzerath-nicht-abgebaggert/
| Der Braunkohletagebau Garzweiler II soll erweitert werden. Dafür möchte der Energiekonzern RWE den Ort Lützerath abbaggern, unter dem weitere Kohlereserven liegen.
Obwohl es breiten Protest aus der Gesellschaft gab, stimmten selbst die Grünen dem Kompromiss zu, der als faul kritisiert wird. Begründet wird das Abbaggern mit einer angeblichen energiepolitischen Notwendigkeit.
Neuere Studienergebnisse zeigen allerdings, dass die Kohle unter Lützerath für die Sicherstellung der Energieversorgung gar nicht notwendig sei, sondern sogar das 1,5-Grad-Ziel gefährde. Dennoch werden Protestcamps in Lützerath in diesen Tagen geräumt.
Die Polizei und RWE schaffen vor Ort Fakten. Und stellen damit nicht nur die Sicherheit der Aktivist:innen auf Spiel, sondern führen unsere Klimaziele ad absurdum, wie diese kritisieren. | |
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Die sind doch noch in Stuttgart gebunden, oder?
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Diese Braunkohle muss da raus, warum wollt ihr das nicht verstehen.
Wie teuer der Gipskarton wird, wenn die damit aufhören!
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| Zitat von SETIssl
Die Kohle unter Lützerath wird übrigens gar nicht mehr gebraucht.
Es wird also nur für den Profit von RWE gebaggert...
STUDIE: LÜTZERATH ABBAGGERN UNNÖTIG – HAT RWE GRÜNE „ÜBER DEN TISCH GEZOGEN“?
https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/studie-luetzerath-nicht-abgebaggert/
| Der Braunkohletagebau Garzweiler II soll erweitert werden. Dafür möchte der Energiekonzern RWE den Ort Lützerath abbaggern, unter dem weitere Kohlereserven liegen.
Obwohl es breiten Protest aus der Gesellschaft gab, stimmten selbst die Grünen dem Kompromiss zu, der als faul kritisiert wird. Begründet wird das Abbaggern mit einer angeblichen energiepolitischen Notwendigkeit.
Neuere Studienergebnisse zeigen allerdings, dass die Kohle unter Lützerath für die Sicherstellung der Energieversorgung gar nicht notwendig sei, sondern sogar das 1,5-Grad-Ziel gefährde. Dennoch werden Protestcamps in Lützerath in diesen Tagen geräumt.
Die Polizei und RWE schaffen vor Ort Fakten. Und stellen damit nicht nur die Sicherheit der Aktivist:innen auf Spiel, sondern führen unsere Klimaziele ad absurdum, wie diese kritisieren. | |
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Die Polizei stellt die Sicherheit der Aktivisten aufs Spiel.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |