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Lieb die pfiffigen Maulwürfe!
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Das kommt davon, wenn die Kinder zu viel Minecraft spielen. Buddelspiele verbieten mfM.
Nicht verbieten, sondern immer wieder anhören: Was der MVP Sagan vor ein paar Jahrzehnten zum Thema Klima gesagt hat. Hätte man ja ernst nehmen können und entsprechend handeln. Tja. Schade.
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Diese Aussage gibt die Fragestellung eigentlich nicht her.
Da steht, dass 49% derjenigen, die die Frage, ob einer der Faktoren eine Rolle spielte, mit ja geantwortet haben, Natural Disasters als Grund angegeben haben.
49% der Ja-Antworter unter den Umzugswilligen haben Natural Disaster als Faktor angegeben. Nicht 49% aller Umzugswilligen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 12.01.2023 17:57]
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| Zitat von eupesco
Diese Aussage gibt die Fragestellung eigentlich nicht her.
Da steht, dass 49% derjenigen, die die Frage, ob einer der Faktoren eine Rolle spielte, mit ja geantwortet haben, Natural Disasters als Grund angegeben haben.
49% der Ja-Antworter unter den Umzugswilligen haben Natural Disaster als Faktor angegeben. Nicht 49% aller Umzugswilligen.
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Bisschen schwierig zu sagen ohne dass man die ganze Auswertung sieht (und alle Antwortmöglichkeiten, und ob Mehrfachnennungen möglich sind)
Wenn das die drei einzigen Risiken waren die zur Auswahl standen dann passt es nämlich wieder, nein?
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Nein, stell dir vor 2000 Leute wurden befragt.
500 haben angegeben, dass sie vorhaben im nächsten Jahr umzuziehen. Von den 500 Umzugswilligen haben 100 angegeben, dass sie wegen möglichen Naturkastrophen, Überschwemmungen und/oder Hitze und anderen ähnlichen Kriterien umziehen wollen. Und nochmal 49 von den 100 haben dann Naturkatastrophen, genau die gleichen 48 haben auch Hitze angekreutzt und nochmal 12 weniger haben Überschwemmungen angekreutzt.
Dann haben im Endeffekt quasi 50 von 500, also 10% so geantwortet.
INsgesamt hätten dann 100 von 500 irgendeine NAturkatastrophe angeben. Das wären 20%.
Alles in allem ist das sehr undurchsichtig. Auch unter der Originalquelle ist das sehr dünn:
https://www.redfin.com/news/climate-change-migration-survey/
€\ Die Formulierungen alleine auf dem Bild widersprechen sich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 12.01.2023 18:41]
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| Zitat von eupesco
Nein, stell dir vor 2000 Leute wurden befragt.
500 haben angegeben, dass sie vorhaben im nächsten Jahr umzuziehen. Von den 500 Umzugswilligen haben 100 angegeben, dass sie wegen möglichen Naturkastrophen, Überschwemmungen und/oder Hitze und anderen ähnlichen Kriterien umziehen wollen. Und nochmal 49 von den 100 haben dann Naturkatastrophen, genau die gleichen 48 haben auch Hitze angekreutzt und nochmal 12 weniger haben Überschwemmungen angekreutzt.
Dann haben im Endeffekt quasi 50 von 500, also 10% so geantwortet.
INsgesamt hätten dann 100 von 500 irgendeine NAturkatastrophe angeben. Das wären 20%.
Alles in allem ist das sehr undurchsichtig. Auch unter der Originalquelle ist das sehr dünn:
https://www.redfin.com/news/climate-change-migration-survey/
€\ Die Formulierungen alleine auf dem Bild widersprechen sich.
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So lese ich die Fragestellung nicht. Ich lese, dass alle gefragt wurden, ob eines der genannten Risiken sie beeinflusst hat. Also falls eins angegeben -> Frage mit ja beantwortet (49% in der Umfrage). D.h. 51% haben keins der Angegebenen Risiken angekreuzt.
e: Aber 49% in den USA kämen mir gerade auch etwas viel vor. Da du eh der Statistikgott bist hier im Forum, hast du vermutlich Recht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 12.01.2023 18:54]
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https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/klimakonferenz-emirate-vorsitz-1.5731047
| Die Vereinigten Arabischen Emirate sind Gastgeber der nächsten UN-Klimakonferenz. Jetzt haben sie bekannt gegeben, wer den Vorsitz führen soll: der Chef des staatlichen Erdölkonzerns. | |
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Die Sache hat nur einen Schönheitsfehler: Der Mann, der die Welt auf Kurs Klimaschutz trimmen soll, ist nicht irgendwer. Er ist ausgerechnet Chef des staatlichen Erdölkonzerns Adnoc, der Abu Dhabi National Oil Company. Erstmals in der Geschichte der internationalen Klimapolitik, so jubelt die staatliche Nachrichtenagentur WAM, werde damit ein Konzernchef zum Präsidenten einer Klimakonferenz, einer "COP". Nebenbei ist Al Jaber auch noch Industrieminister.
Die Präsidentschaft hat entscheidenden Einfluss auf den Erfolg oder Misserfolg eines Klimagipfels. Sie kann den Fortschritt antreiben oder wie im vorigen Jahr in Ägypten schleifen lassen. Sie kann mehr oder weniger ehrgeizige Kompromisstexte vorlegen. Sie kann Vorreiter oder auch Bremser mit wichtigen Gesprächen betrauen. Obendrein wird die COP28, die Al Jaber nun leiten soll, tatsächlich wichtig: Erstmals sollen die Staaten offiziell Bilanz über Soll und Haben im Klimaschutz ziehen. Diese Bilanz steht im Zentrum des Pariser Klimaabkommens. Hängen die Staaten hinterher, müssen sie nachlegen. Und auch der Fonds zum Ausgleich realer Klimaschäden soll Gestalt annehmen. Es gibt viel zu tun.
Die Emirate wollten, so sagt Al Jaber, "einen pragmatischen, realistischen und lösungsorientieren Ansatz verfolgen".
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von eupesco
Nein, stell dir vor 2000 Leute wurden befragt.
500 haben angegeben, dass sie vorhaben im nächsten Jahr umzuziehen. Von den 500 Umzugswilligen haben 100 angegeben, dass sie wegen möglichen Naturkastrophen, Überschwemmungen und/oder Hitze und anderen ähnlichen Kriterien umziehen wollen. Und nochmal 49 von den 100 haben dann Naturkatastrophen, genau die gleichen 48 haben auch Hitze angekreutzt und nochmal 12 weniger haben Überschwemmungen angekreutzt.
Dann haben im Endeffekt quasi 50 von 500, also 10% so geantwortet.
INsgesamt hätten dann 100 von 500 irgendeine NAturkatastrophe angeben. Das wären 20%.
Alles in allem ist das sehr undurchsichtig. Auch unter der Originalquelle ist das sehr dünn:
https://www.redfin.com/news/climate-change-migration-survey/
€\ Die Formulierungen alleine auf dem Bild widersprechen sich.
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So lese ich die Fragestellung nicht. Ich lese, dass alle gefragt wurden, ob eines der genannten Risiken sie beeinflusst hat. Also falls eins angegeben -> Frage mit ja beantwortet (49% in der Umfrage). D.h. 51% haben keins der Angegebenen Risiken angekreuzt.
e: Aber 49% in den USA kämen mir gerade auch etwas viel vor. Da du eh der Statistikgott bist hier im Forum, hast du vermutlich Recht.
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Danke, aber ich kann auch daneben liegen, weil mein Englisch nicht sooo hochwertig ist
Zwei mögliche Interpretation sehe ich:
"Share of respondents who answered yes to "Have any of these risks played a role in your decision to move in the next year"?
- jede einzelne Antwortmöglichkeit mit Ja oder Nein beantworten
oder
- erst mit ja oder nein pauschal antworten und dann ankreuzen, welche Variante zutrifft
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| Zitat von loliger_rofler
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Wir haben den Untergang halt einfach verdient.
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| Zitat von eupesco
| Zitat von KarlKoch
| Zitat von eupesco
Nein, stell dir vor 2000 Leute wurden befragt.
500 haben angegeben, dass sie vorhaben im nächsten Jahr umzuziehen. Von den 500 Umzugswilligen haben 100 angegeben, dass sie wegen möglichen Naturkastrophen, Überschwemmungen und/oder Hitze und anderen ähnlichen Kriterien umziehen wollen. Und nochmal 49 von den 100 haben dann Naturkatastrophen, genau die gleichen 48 haben auch Hitze angekreutzt und nochmal 12 weniger haben Überschwemmungen angekreutzt.
Dann haben im Endeffekt quasi 50 von 500, also 10% so geantwortet.
INsgesamt hätten dann 100 von 500 irgendeine NAturkatastrophe angeben. Das wären 20%.
Alles in allem ist das sehr undurchsichtig. Auch unter der Originalquelle ist das sehr dünn:
https://www.redfin.com/news/climate-change-migration-survey/
€\ Die Formulierungen alleine auf dem Bild widersprechen sich.
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So lese ich die Fragestellung nicht. Ich lese, dass alle gefragt wurden, ob eines der genannten Risiken sie beeinflusst hat. Also falls eins angegeben -> Frage mit ja beantwortet (49% in der Umfrage). D.h. 51% haben keins der Angegebenen Risiken angekreuzt.
e: Aber 49% in den USA kämen mir gerade auch etwas viel vor. Da du eh der Statistikgott bist hier im Forum, hast du vermutlich Recht.
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Danke, aber ich kann auch daneben liegen, weil mein Englisch nicht sooo hochwertig ist
Zwei mögliche Interpretation sehe ich:
"Share of respondents who answered yes to "Have any of these risks played a role in your decision to move in the next year"?
- jede einzelne Antwortmöglichkeit mit Ja oder Nein beantworten
oder
- erst mit ja oder nein pauschal antworten und dann ankreuzen, welche Variante zutrifft
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Ja, diese beiden Möglichkeiten sehe ich auch, aber die letzte würde ich in einer Umfrage nicht so umsetzen.
Davon ab halte ich die Klimafolgen in den USA für noch nicht so gravierend (aber das ist nur mein Gefühl), als dass ich 49% aller Ufür zu hoch gegriffen halte.
e: Und Loro hat den Vogel für dieses Jahr abgeschossen. Ne Runde Schulterklopfen für alle und dann gehts weiter wie gehabt. Passt ja wunderbar zur Räumung von Lützerath.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 12.01.2023 19:16]
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Wer entscheidet das eigentlich, wer da den Chef macht?
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Wenn da nicht mindestens die Einstufung von Erdgas- und Erdöl als umweltfreundlich auf der Tagesordnung steht, bin ich aber enttäuscht!
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nur mal ganz neutral nachgefragt zwinkizwonki
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Ich finds irgendwie echt beruhigend, dass die Frage wer am Ende Recht gehabt hat, ganz ohne Ansehen der Person vom Klima geklärt wird.
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https://de.wikipedia.org/wiki/Markus_Krall
| Er spricht sich für die Abschaffung des allgemeinen Wahlrechts aus: Um die Interessen der Steuer- und Beitragszahler in Deutschland zu stärken, sollte Empfängern von Transferleistungen das Wahlrecht entzogen werden. Wer beispielsweise Bafög oder Sozialhilfe erhalte oder in einem subventionierten Betrieb arbeite, solle künftig kein Wahlrecht erhalten.[19] In seinem Buch Die bürgerliche Revolution schlägt Krall zudem die Institutionalisierung eines gewählten „Königs“ ( „Wahlkönig“ ) vor. Dieser soll auf Lebenszeit gewählt und mit einem Vetorecht in „grundsätzlichen Fragen“[20] ausgestattet sein. | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 12.01.2023 19:48]
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| Zitat von eupesco
https://de.wikipedia.org/wiki/Markus_Krall
| Er spricht sich für die Abschaffung des allgemeinen Wahlrechts aus: Um die Interessen der Steuer- und Beitragszahler in Deutschland zu stärken, sollte Empfängern von Transferleistungen das Wahlrecht entzogen werden. Wer beispielsweise Bafög oder Sozialhilfe erhalte oder in einem subventionierten Betrieb arbeite, solle künftig kein Wahlrecht erhalten.[19] In seinem Buch Die bürgerliche Revolution schlägt Krall zudem die Institutionalisierung eines gewählten „Königs“ ( „Wahlkönig“ ) vor. Dieser soll auf Lebenszeit gewählt und mit einem Vetorecht in „grundsätzlichen Fragen“[20] ausgestattet sein. | |
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Ooooooh, ganz moderne Ideen. Dieser Wahlkönig könnte dann ja noch einen Hofstaat unterhalten. Müsste natürlich vom Steuerzahler angemessen ausgestattet werden. Und so ohne Ländereien repräsentiert es sich ja schlecht als moralische Instanz.
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Bwahaha, ach du meine Güte.
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Richtiges Herzchen. Also die Sorte, die sogar für unheilige cthuloide Rituale unbrauchbar sind.
| Von September 2019 bis November 2022 war Krall Mitglied und Sprecher der Geschäftsführung der Degussa Goldhandel GmbH. | |
| Krall ist Mitglied des päpstlichen Ritterordens vom Heiligen Grab.[9] Er war bis 2012 Mitglied der CDU und ist seither parteilos.[10] | |
| Krall bezweifelt den menschengemachten Klimawandel[16] | |
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tagesschau.de - Schwere Vorwürfe gegen Exxon
| Durch die Studie konnte nachgewiesen werden, dass der Ölmulti die Bedeutung seiner Produkte für die globale Erwärmung sehr genau kannte und deren Rolle auch genau verstanden hat. Denn Exxon hatte tatsächlich ein umfangreiches und sehr gut dokumentiertes Klimaforschungs-Programm. Die Konzern-Wissenschaftler selbst hätten ihre Erkenntnisse als ausgefeilt und als "state of the art" bezeichnet. | |
Ist jetzt nur wichtig, dass man denen nun nicht irgendwo reingrätscht. War ja damals quasi alles rechtens, also dürfen die das
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Das war schon lange so, die Haltung der Verantwortlichen war und ist, siehe etwa CDU/CSU und FDP: Ich werde das nicht mehr erleben. Also warum mach ich mir nicht einen auf schönen Lenz, solange es noch geht.
Bitte was? Meine Nachkommen? Der Planet? Was zum Geier geht mich das an? Wenn ich tot bin bin ich tot, und die Sintflut nach mir schert mich einen feuchten Kehricht.
Das ist der Menschenschlag, mit dem wir es zu tun haben.
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Jau, ist schon länger bekannt. Aber Tagesschau bringt es gerade wohl wegen weiterer Veröffentlichungen, die das unterstreichen.
Fand es hier nur ganz passend zu der Frage, wie man mit (Fehl-)Entscheidungen der Vergangenheit umgehen sollte. Von wegen Laden dichtmachen bzw. in Grund und Boden verurteilten wäre undemokratisch und so. Ich halten es nämlich für deutlich gefährlicher für die Demokratie, wenn solche Mistvereine fortbestehen können, nur weil sie Geld und die entsprechenden Strukturen haben.
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Markus Krall ist echt ein Gesamtkunstwerk
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Bregor
Erstmal Molotov werfen, normaler Move.
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Und genau das wird von Lützerath in den Köpfen bleiben.
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Ist schon wieder Aufstand der Anständigen?
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schachmatt
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |