|
|
|
|
| Zitat von Jellybaby
| Zitat von flowb
Glaubst du wirklich jemand, der sich das Jahr zu Hause erarbeitet freut sich über die Nachricht, dass er das ganze wiederholen muss?
| |
Freuen sicher nicht, aber darüber unvorbereitet versetzt zu werden auch nicht. Ich bekomme es ja täglich mit, die haben alle Probleme mit dem Homeschooling, fast ohne Ausnahme. Man kann um der Zukunft willen sicher drüber streiten auf welcher Seite dabei der Fehler liegt, aber das ändert erst mal nichts am Ergebnis.
| |
Deine Klientel ist jetzt vielleicht nicht unbedingt repräsentativ. Als halbwegs motivierter Schüler wird man auch im kommenden Schuljahr klarkommen, auch wenn man im homeschooling nicht alles mitgenommen hat.
Bei uns waren in der 11 einige ein halbes oder ganzes Jahr im ausland, die sind dann auch in die 12, auch wenn sie in den USA was komplett anderes gemacht haben.
Man sollte auf jeden Fall wiederholungsmöglichkeiten geben, aber nicht pauschal für alle.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 21.01.2021 19:52]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von flowb
Deine Klientel ist jetzt vielleicht nicht unbedingt repräsentativ.
| |
Stimme Dir prinzipiell zu, aber Jelly hat einen Punkt - es geht ja um die Kinder, die Probleme haben. Wenn wir keine verlorenen Schüler produzieren wollen, müssen wir irgendwie einen Weg finden, die wieder abzuholen.
Wer es jetzt eh schon drauf hat, kann ja viel leichter zurückstecken (auch wenn es vielleicht demotiviert).
|
|
|
|
|
|
|
Wenn das nächste Schuljahr wieder regulär laufen kann, müssen die Lehrpläne entschlackt werden und so die verlorenen Inhalte wiederholt und die wirklich relevanten Aspekte beigebracht werden.
Das größte Problem stellen die Fremdsprachen dar. Hier werden die jetzigen Fünft- bis Achtklässler deutliche Leistungsdefizite durch ihre Schullaufbahn tragen.
Am Ende kommt es auch auf die jeweiligen Schulen und Schülergruppen an. Ich kenne Schulen (), da kommen 80-90% der Schüler genauso mit, wie ohne Corona.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Der ganze Vorschlag funktioniert vorne und hinten nicht. Bei einer Berufsschule wohl ehesten noch nachvollziehbar, aber auch hier nicht umsetzbar. Ohne Personal und Räume kannst du keine Jahrgänge wiederholen lassen.
| |
Da es ja um alle Jahrgänge geht ändert sich effektiv nur was durch die doppelte Eingangsklasse. Das wäre schon mehr eine Frage des Wollens als des Könnens.
| Zitat von flowb
Deine Klientel ist jetzt vielleicht nicht unbedingt repräsentativ.
| |
Meine Klientel sind stinknormale Gesamtschüler und Azubis aus allen möglichen Ausbildungsberufen, vom Dachdecker bis zum Bankkaufmann.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 21.01.2021 20:00]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von flowb
Deine Klientel ist jetzt vielleicht nicht unbedingt repräsentativ.
| |
Stimme Dir prinzipiell zu, aber Jelly hat einen Punkt - es geht ja um die Kinder, die Probleme haben. Wenn wir keine verlorenen Schüler produzieren wollen, müssen wir irgendwie einen Weg finden, die wieder abzuholen.
Wer es jetzt eh schon drauf hat, kann ja viel leichter zurückstecken (auch wenn es vielleicht demotiviert).
| |
Das ist jetzt vielleicht nicht die freundlichste Lösung, aber am Ende vom Schuljahr reguläre leistungsüberprüfungen und dann gucken. Es wird sicher viele geben, die wiederholen müssen, viele aber nicht. Wenn man jetzt sagt, dass das Schuljahr zwangsweise wiederholt wird, nimmt man Schülern (und Lehrern) doch jede Motivation im zweiten Halbjahr was zu leisten.
E: wie gesagt, wäre ich jetzt neunklässler auf dem Gymnasium und hätte die Wahl zwischen 10. klasse wird etwas härter oder ein Jahr länger Schule würde ich ganz klar Variante 1 wählen. In der abivorbereitung vielleicht nicht, aber sonst.
E2: meine Eltern meinen, dass es zu ihrer Schulzeit (50er und 60er) durch Reformen ein komplettes Halbjahr zusammengestrichen wurde und entfiel. Auch das ging, war halt anstrengend.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 21.01.2021 20:12]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Jellybaby
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Der ganze Vorschlag funktioniert vorne und hinten nicht. Bei einer Berufsschule wohl ehesten noch nachvollziehbar, aber auch hier nicht umsetzbar. Ohne Personal und Räume kannst du keine Jahrgänge wiederholen lassen.
| |
Da es ja um alle Jahrgänge geht ändert sich effektiv nur was durch die doppelte Eingangsklasse. Das wäre schon mehr eine Frage des Wollens als des Könnens.
| |
Haben Berufsschulen nicht sehr große Stufen?
Sagen wir, es kommen 200 Schüler hinzu, 25 pro Klasse. Macht acht Klassen. Die bekommen 50% der Ausbildungszeit Unterricht. Ergibt bei 36 Wochenstunden: 144 Stunden Unterricht. Ein Lehrer arbeitet (in Vollzeit) circa 25 Stunden. Du brauchst also sechs neue Stellen. Aber nur für die drei Jahre. An einer Schule.
Beim Lehrermangel - auch am BK - ist das nicht leistbar.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Haben Berufsschulen nicht sehr große Stufen?
| |
Jaein. Da sind sehr große Mengen an Schülern, das schon. Aber Vollzeitklassen sind es eher wenige. Die Klassen für Auszubildende und Maßnahmen machen den Großteil aus, die sind aber nur ein oder zwei Mal in der Woche da.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von flowb
Das ist jetzt vielleicht nicht die freundlichste Lösung, aber am Ende vom Schuljahr reguläre leistungsüberprüfungen und dann gucken. Es wird sicher viele geben, die wiederholen müssen, viele aber nicht. Wenn man jetzt sagt, dass das Schuljahr zwangsweise wiederholt wird, nimmt man Schülern (und Lehrern) doch jede Motivation im zweiten Halbjahr was zu leisten.
E: wie gesagt, wäre ich jetzt neunklässler auf dem Gymnasium und hätte die Wahl zwischen 10. klasse wird etwas härter oder ein Jahr länger Schule würde ich ganz klar Variante 1 wählen. In der abivorbereitung vielleicht nicht, aber sonst.
E2: meine Eltern meinen, dass es zu ihrer Schulzeit (50er und 60er) durch Reformen ein komplettes Halbjahr zusammengestrichen wurde und entfiel. Auch das ging, war halt anstrengend.
| |
Du hast da schon recht, gehen tut das alles, und man wird es bei beiden Varianten nicht allen recht machen können. Die Frage ist einfach was man will und was das größere Chaos anrichtet. Bei deiner Lösung muss man nicht nur Eingangsklassen umplanen, sondern jeden Kurs in jedem Jahrgang, weil die Schülerzahlen dann nirgendwo mehr zu den Klassengrößen passen. Ob es reguläre Abschlussprüfungen geben können wird ist auch noch nicht ganz raus.
|
|
|
|
|
|
|
Ich sehe es schon kommen, dass es auch bei nicht erbrachter Leistung wieder, wie im letzten Jahr, coronabedingt gar kein Sitzenbleiben geben wird (um sich vor Klagen zu schützen)
Das hat hier schon dazu geführt, dass jetzt viele Schüler:innen mit riesigen Lücken aus dem ersten Lockdown in der nächsten Klasse sitzen, die ohne Corona niemals versetzt worden wären. Eigenverantwortung funktioniert auch da leider gar nicht.
Guter Online-Unterricht hätte das Problem zumindest verkleinern können. Jetzt wird's schwierig..
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 21.01.2021 20:57]
|
|
|
|
|
|
Bitte im allgemeinen Covidthread weiterduskutieren!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Eine Vorhersage der höheren Übertragbarkeit von B.1.1.7 besagt, dass ein strengerer Lockdown, der ausreicht, um die Inzidenz von früherem SARS-CoV-2 innerhalb eines Monats um 90 % zu reduzieren, die B.1.1.7-Inzidenz im gleichen Zeitraum nur um 20-40 % reduzieren kann. | |
Fak.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von nobody
| Eine Vorhersage der höheren Übertragbarkeit von B.1.1.7 besagt, dass ein strengerer Lockdown, der ausreicht, um die Inzidenz von früherem SARS-CoV-2 innerhalb eines Monats um 90 % zu reduzieren, die B.1.1.7-Inzidenz im gleichen Zeitraum nur um 20-40 % reduzieren kann. | |
Fak.
| |
Aber wie passt das mit dem Rückgang der Neuinfektionen in GB zusammen?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [KoM]TingelTangelBob
| Zitat von nobody
| Eine Vorhersage der höheren Übertragbarkeit von B.1.1.7 besagt, dass ein strengerer Lockdown, der ausreicht, um die Inzidenz von früherem SARS-CoV-2 innerhalb eines Monats um 90 % zu reduzieren, die B.1.1.7-Inzidenz im gleichen Zeitraum nur um 20-40 % reduzieren kann. | |
Fak.
| |
Aber wie passt das mit dem Rückgang der Neuinfektionen in GB zusammen?
| |
Die mussten sehr viel stärker bremsen, um zum gleichen Ergebnis zu kommen. Das würde uns dann auch blühen.
|
|
|
|
|
|
|
+ der Anteil an B117 steigt, machst du wieder auf, wirkt sich das doppelt eklig aus.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von [KoM]TingelTangelBob
| Zitat von nobody
| Eine Vorhersage der höheren Übertragbarkeit von B.1.1.7 besagt, dass ein strengerer Lockdown, der ausreicht, um die Inzidenz von früherem SARS-CoV-2 innerhalb eines Monats um 90 % zu reduzieren, die B.1.1.7-Inzidenz im gleichen Zeitraum nur um 20-40 % reduzieren kann. | |
Fak.
| |
Aber wie passt das mit dem Rückgang der Neuinfektionen in GB zusammen?
| |
Die mussten sehr viel stärker bremsen, um zum gleichen Ergebnis zu kommen. Das würde uns dann auch blühen.
| |
Was ich schonmal schrieb und was mich immer wieder wundert: Es gibt nirgends auf der Welt ungebremstes Wachstum, auch nicht mit B.1.1.7. Und in GB sind die lockdown Maßnahmen doch auch nicht härter als hier.
e:ja, ok, Ausgangssperre, aber ob die so eine umfassende Wirkung hat?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KoM]TingelTangelBob am 22.01.2021 8:33]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [KoM]TingelTangelBob
Was ich schonmal schrieb und was mich immer wieder wundert: Es gibt nirgends auf der Welt ungebremstes Wachstum, auch nicht mit B.1.1.7. Und in GB sind die lockdown Maßnahmen doch auch nicht härter als hier.
e:ja, ok, Ausgangssperre, aber ob die so eine umfassende Wirkung hat?
| |
Natürlich gibt es nirgends auf der Welt ungebremstes Wachstum. Weil dann halt meistens Maßnahmen kommen, wenn das Darmprodukt den Luftverwirbler trifft oder weil Teile der Bevölkerung von sich aus sagen "fuck it" und sich selbst dann aus Eigenschutz strengere Maßnahmen auferlegen als es die Gesetzgebung vorsieht.
|
|
|
|
|
|
|
Ja, schon einigermaßen klar. Nur ging es auch hier ja gerade erst darum, dass die neue Variante zu explodierenden Zahlen führen wird, egal was für Maßnahmen man durchzieht. Und das scheint ja zum Glück bisher nicht zu passieren.
e: Will sagen, ich bin einfach ein wenig erleichtert, dass auch B.1.1.7 "irgendwie" einzudämmen ist.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KoM]TingelTangelBob am 22.01.2021 8:46]
|
|
|
|
|
|
"Egal welche Maßnahmen man durchzieht" hat doch keiner behauptet.
B117 ist nachgewiesenermaßen ansteckender. D.h., dass die Infektionszahlen
- viel stärker steigen, wenn sie mit aktuellen Maßnahmen und Nicht-Mutante auch steigen
- Immer noch steigen können, wenn mit den Maßnahmen bei der Nicht-Mutante die Zahlen schon sinken würden
- Deutlich strengere Maßnahmen notwendig wären, um einen ähnlichen Rückgang der Zahlen zu haben wie bei der Nicht-Mutante
Edit zu deinem Edit: Ok, dann hab ich glaub verstanden was du meinst. Ja, man kann auch B117 eindämmen, muss da aber härtere Daumenschrauben anlegen als bei der Nicht-Mutante. Je besser wir jetzt die Zahlen runterkriegen und damit auch die Verbreitung von B117 eindämmen, umso besser und sicherer können wir dann wieder öffnen. Welche Maßnahmen bei B117 notwendig sind, um die Zahlen im Griff zu behalten, wissen wir ja einfach nicht genau, da es ein hochkomplexes Thema ist und wir auch jetzt ja sehr auf Sicht fahren. Sieht man ja auch aktuell schon wieder an den politischen Diskussionen um Öffnungen bei bestimmten Inzidenzwerten, wobei die Schwellenwerte aber alle auf der Nicht-Mutante beruhen und nicht für B117 oder für einen Verbreitungsfaktor x% von B117 angepasst sind.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 22.01.2021 8:53]
|
|
|
|
|
|
Danke. Ich meine speziell die Seite 306 dieses Threads. Da ist mir nämlich das erste Mal seit langer Zeit der Arsch wieder auf Grundeis gegangen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [KoM]TingelTangelBob
Danke. Ich meine speziell die Seite 306 dieses Threads. Da ist mir nämlich das erste Mal seit langer Zeit der Arsch wieder auf Grundeis gegangen.
| |
Unser Vorteil ist ein bisschen, wir können jetzt schon bremsen und müssen nicht hinterherlaufen wie UK.
Das scheint die Politik hier auch erkannt zu haben, jetzt kommts drauf an, dass das nicht wieder hier und da verwässert wird.
|
|
|
|
|
|
|
kenne jetzt dieses interview nicht aber er hats in seinen letzten PK auch erklärt.
Es geht im wesentlichen darum, das er sagt, die Möglichkeiten an Maßnahmen, die der Staat vorschreiben kann sind so gut wie ausgereizt.
Es blieben noch Ausgangssperren und der Shutdown in Gänze (exklusive des Einzelhandels) und dann sind die Möglichkeiten zu ende.
Gleichzeitig ist man sich aber sehr bewusst das bei den bereits getroffenen Entscheidungen sehr viel zu verbessern/verschärfen ist. Grenzverkehr z.B. alles was man machen könnte was nicht eine direkte Grenzschließung ist, macht man ja. Bliebe aber halt noch die Grenzschließung.
Homeoffice, so sagt er, hat man vieles auf den Weg gebracht, das letzte Mittel wäre halt die Schließung der Unternehmen und damit verbunden dann den Zwang zum Homeoffice...
Ausgangsbeschränkungen gibt es vielerorts bereits, Maskenpflicht in allen öffentlichen Bereichen auch usw. aber eben (noch) nicht flächendeckend
Also es gibt schon noch viele Dinge die man .... "verändern" kann aber nicht mehr viel was man dem noch hinzufügen könnte.
Somit bleibt halt der Schluss, entweder man packt es mit den Maßnahmen, so wie sie jetzt sind, die Zahlen so weit nach unten zu ziehen, das man einen Ausbruch bedingt durch B117 oder welchen auch immer dann "abfangen" oder "abfedern" kann. Oder es bleibt halt nur die Ultima Ratio, also alles zu.
|
|
|
|
|
|
|
Alles zu außer Streecks Arsch; der bleibt offen
|
|
|
|
|
|
|
Weimar: Amtsgericht hält Corona-Kontaktverbot für verfassungswidrig
| Das Amtsgericht Weimar hält das allgemeine Kontaktverbot in der Thüringer Corona-Verordnung vom vergangenen Frühjahr für verfassungswidrig. Das hat das Gericht im Rahmen eines Bußgeldverfahrens entschieden. Hintergrund ist, dass Ende April vergangenen Jahres ein Mann zusammen mit sieben weiteren Personen im Hof eines Wohnhauses in Weimar Geburtstag gefeiert hatte. Nach der kurz zuvor beschlossenen Verordnung war der gemeinsame Aufenthalt nur mit höchstens einer haushaltsfremden Person erlaubt.
Die Stadt verhängte sechs Monate später einen Bußgeldbescheid gegen den Mann. Laut dem Amtsgericht war das aber verfassungswidrig, da in der Verordnung des Landes eine ausreichende Ermächtigungsgrundlage fehle. Zum anderen verletze das Kontaktverbot die in Artikel 1 des Grundgesetzes garantierte Menschenwürde. Ein solches Kontaktverbot sei nur mit der Menschenwürde vereinbar, wenn es einen Notstand gebe, bei dem das Gesundheitssystem drohe zusammenzubrechen. | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Der letzte Satz ist irgendwie witzig. Lesen die Zeitung?
|
|
|
|
|
|
|
JA DANN KÖNNEN WIR DEN LADEN JA DICHT MACHEN, lol
|
|
|
|
|
|
Thema: COVID-19 News Thread ( NUR aktuelle News aus der ganzen Welt ) |