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 Moderiert von: Che Guevara


 Thema: COVID-19 News Thread ( NUR aktuelle News aus der ganzen Welt )
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nobody

nobody
...
 
Zitat von Oli

Aber wenn der Bund AZ für u60 nicht mehr empfiehlt, mein Arzt mir sowas bescheinigt, ich einen Termin für BionTech habe und beim Impfzentrum wird plötzlich alles geändert - ich wäre auch sauer.



Ja logo. Da hat er alles Recht zu. Dass sich der Aufklärungstyp und der ärztliche Leiter widersprochen haben ist auch kacke. Ich seh halt die Körperverletzung nicht. Er wusste vorm Schuss was er kriegt und ich kann mir nicht vorstellen, dass der ärztliche Leiter nichts besseres zu tun hat, als aus Boshaftigkeit irgendwem einen anderen Impfstoff anzudrehen.
Mal abwarten, wie die Geschichte aus der anderen Perspektive aussieht. So, wie er sie schildert, ergibt das alles relativ wenig Sinn.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 10.04.2021 13:55]
10.04.2021 13:54:58  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Natürlich ist seine Klage Banane, darüber diskutieren wir hier nicht ernsthaft, oder?
10.04.2021 13:56:21  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von Oli

Natürlich ist seine Klage Banane, darüber diskutieren wir hier nicht ernsthaft, oder?



Also Flash fand sie nachvollziehbar Breites Grinsen
10.04.2021 14:02:17  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
 
Zitat von nobody

 
Zitat von Oli

Trotzdem kacke wie man sich im impfzentrum verhalten hat.



Was sollen sie denn machen, BNT-Impfstoff herzaubern? Ich unterstell jetzt zumindest mal, dass nicht vor Ort im Impfzentrum gewürfelt wird, wer was kriegt.



die hatten ja offenbar welchen. Es war ja erst der Vorgesetzte der die Entscheidung umgeschmissen und Druck ausgeübt hat. Und für jemand der sich anscheinend eh nicht mehr aus dem Haus traut ist die Ankündigung ggf. monatelang nach hinten geschoben zu werden schon eine Ansage die zu falschen Entscheidungen führen kann. In der Situation kann man ja nicht stundenlang drüber nachdenken. Das ist mehr Druck als bei einem Haustürgeschäft, und anders als beim Handyvertrag von der Drückerkolonne kann man das nicht mehr rückgängig machen. Man darf gespannt sein was dabei rauskommt.
10.04.2021 14:36:47  Zum letzten Beitrag
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[Dicope]

[Dicope]
"Ich hab mich unter Druck vermeintlich falsch entschieden und ärger mich im Nachhinein über meine Entscheidung" ist aber keine Körperverletzung.
10.04.2021 14:40:13  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von Oli

Natürlich ist seine Klage Banane, darüber diskutieren wir hier nicht ernsthaft, oder?



Also Flash fand sie nachvollziehbar Breites Grinsen



ich auch. Vermutlich nicht gerechtfertigt, immerhin hat manaber auch nur die paar Informationen aus nem Zeitungsartikel. Aber in solchen Situationen lassen sich sehr viele Menschen zu Entscheidungen nötigen, die sie in Ruhe niemals so getroffen hätten. Und dann kann man selbstverständlich hinterher sagen "so nich Leude!".
Ob das in diesem Fall so war kann man von außen überhaupt nicht beurteilen, ausgeschlossen ist es aber absolut nicht.

 
Zitat von [Dicope]

"Ich hab mich unter Druck vermeintlich falsch entschieden und ärger mich im Nachhinein über meine Entscheidung" ist aber keine Körperverletzung.



nein, aber da hat ein Arzt diesen Impfstoff angeordnet, obwohl ja offenbar mindestens zwei andere Ärtzte vorher anders entschieden haben und obwohl es eine offizielle Vorgabe gibt das nicht zu tun. Ob Körperverletzung dann der richtige Ausdruck ist müssen die Juristen unter sich klären, der wird das aber wohl kaum ohne anwalt geschafft haben Klage dagegen einzureichen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 10.04.2021 14:45]
10.04.2021 14:42:20  Zum letzten Beitrag
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indifferent

AUP indifferent 21.03.2021
Ich seh das so wie Jelly. Körperverletzung nein, aber wenn ich ne schriftliche Zusage für Impfstoff A bekomme, hinfahre und dann vor Ort auf einmal was anderes kriege ist das nicht okay. Auch nicht wenn ich mich vor Ort entscheiden kann gar keine Impfung zu bekommen.

Alles natürlich unter Vorbehalt, weil wir natürlich nicht wissen ob die Geschichte auch genau so stimmt.
10.04.2021 14:50:01  Zum letzten Beitrag
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Flash_

AUP FIash 26.01.2008
Körperverletztung ist meines Halbwissens der juristische Begriff für alles was mit der körperlichen Unversehrtheit und Gesundheit eines Menschen zu tun hat. Ich denke, dass der gesamte Vorgang durchaus das Potential hat, die Gesundheit des Klägers negativ zu beinflussen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flash_ am 10.04.2021 14:51]
10.04.2021 14:51:11  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von Jellybaby

 
Zitat von nobody

 
Zitat von Oli

Trotzdem kacke wie man sich im impfzentrum verhalten hat.



Was sollen sie denn machen, BNT-Impfstoff herzaubern? Ich unterstell jetzt zumindest mal, dass nicht vor Ort im Impfzentrum gewürfelt wird, wer was kriegt.



die hatten ja offenbar welchen. Es war ja erst der Vorgesetzte der die Entscheidung umgeschmissen und Druck ausgeübt hat. Und für jemand der sich anscheinend eh nicht mehr aus dem Haus traut ist die Ankündigung ggf. monatelang nach hinten geschoben zu werden schon eine Ansage die zu falschen Entscheidungen führen kann. In der Situation kann man ja nicht stundenlang drüber nachdenken. Das ist mehr Druck als bei einem Haustürgeschäft, und anders als beim Handyvertrag von der Drückerkolonne kann man das nicht mehr rückgängig machen. Man darf gespannt sein was dabei rauskommt.



Der Mann ist in einer globalen Impfkampagne mit nie dagewesenen logistischen Herausforderungen organisatorisch etwas unter die Räder gekommen und jetzt unzufrieden. Big whoop.

Es gibt viele logische Erklärungen für das von ihm beschriebene Verhalten der Ärzte dort - falsch im System angelegt, Comirnaty leer bzw. schon alle gebucht, daher bitte alternativer Termin oder alternativer Impfstoff - und die Konsequenz war nicht mangelnde Beratung, die war offensichtlich sehr gut, schließlich hat sie ihn ja überzeugt.

Und das sind nur die Sachen die der Kläger selber freiwillig der Zeitung erzählt.

Wenn man da jetzt mit der Einschätzung abwarten muss, weil das jetzt reicht um möglicherweise eine Verurteilung wegen Körperverletzung zu kassieren, bitte Atombombe, das Land ist nicht mehr zu retten.

Der Kerl ist offensichtlich völlig bekloppt. So schlimm können die Angstzustände ja nicht sein, schließlich hat seine tödliche Furcht vor der Umwelt ihn nicht davon abgehalten, zur Polizei zu watscheln und eine Anzeige wegen Körperverletzung (das muss man echt nochmal betonen, Körperverletzung findet er das!) aufzugeben und danach noch bei der Zeitung hausieren zu gehen.

Also sorry aber ich kann das weder emotional (und ich hatte selbst schon Panikattacken und bin mit einer Person mit PTSD zusammen) noch rational nachvollziehen, das zu machen.

 
Zitat von Flash_

Körperverletztung ist meines Halbwissens der juristische Begriff für alles was mit der körperlichen Unversehrtheit und Gesundheit eines Menschen zu tun hat. Ich denke, dass der gesamte Vorgang durchaus das Potential hat, die Gesundheit des Klägers negativ zu beinflussen.



Ich kann mir jetzt ein paar Auslegungen vorstellen, aber keine ergibt Sinn für mich. Bitte erläutern.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 10.04.2021 14:53]
10.04.2021 14:52:15  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von indifferent

Ich seh das so wie Jelly. Körperverletzung nein, aber wenn ich ne schriftliche Zusage für Impfstoff A bekomme, hinfahre und dann vor Ort auf einmal was anderes kriege ist das nicht okay. Auch nicht wenn ich mich vor Ort entscheiden kann gar keine Impfung zu bekommen.

Alles natürlich unter Vorbehalt, weil wir natürlich nicht wissen ob die Geschichte auch genau so stimmt.



Zu der falschen Zuteilung muss es ja irgendwie gekommen sein, wahrscheinlich ein organisatorischer Fehler. Die sitzen ja nicht am Empfang und sagen sich "so, den impfen wir jetzt spontan anders!".

Da der Slot dann halt nicht mit Comirnaty war und sie ja schlecht andere Leute ausladen können für ihn war die pragmatische Lösung die Wahl die er bekommen hat und die war doch voll okay!?

Oder wie hätte man das anders lösen sollen, wenn BioNtech halt in dem Moment aus [Grund] für ihn nicht da ist?


E: würde an der Stelle gerne Jayposel und Filmriss fragen, die haben den Job als Impfarzt ja beide gemacht und können vielleicht den Spekulatius aufweichen
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 10.04.2021 15:00]
10.04.2021 14:56:58  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
 
Zitat von Jellybaby

 
Zitat von nobody

 
Zitat von Oli

Trotzdem kacke wie man sich im impfzentrum verhalten hat.



Was sollen sie denn machen, BNT-Impfstoff herzaubern? Ich unterstell jetzt zumindest mal, dass nicht vor Ort im Impfzentrum gewürfelt wird, wer was kriegt.



die hatten ja offenbar welchen. Es war ja erst der Vorgesetzte der die Entscheidung umgeschmissen und Druck ausgeübt hat.



Yo, das ist halt der Punkt, wo die Geschichte für mich irgendwie keinen Sinn mehr ergibt. Als ob der ärztliche Leiter da random reingrätscht und sagt "die Nase passt mir nicht, ich kipp lieber BNT weg als es dem zu geben". Da fehlt irgendein Detail.
10.04.2021 14:57:18  Zum letzten Beitrag
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indifferent

AUP indifferent 21.03.2021
Ich glaube wir warten besser erst mal ab wie das ausgeht, dann kann man sich immer noch gegenseitig zerfetzten. In der Story sind soooo viele offene Fragezeichen, da kannste echt draus machen was du willst.
10.04.2021 15:03:05  Zum letzten Beitrag
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Flash_

AUP FIash 26.01.2008
 
Zitat von loliger_rofler



 
Zitat von Flash_

Körperverletztung ist meines Halbwissens der juristische Begriff für alles was mit der körperlichen Unversehrtheit und Gesundheit eines Menschen zu tun hat. Ich denke, dass der gesamte Vorgang durchaus das Potential hat, die Gesundheit des Klägers negativ zu beinflussen.



Ich kann mir jetzt ein paar Auslegungen vorstellen, aber keine ergibt Sinn für mich. Bitte erläutern.


Der Kläger hat durch Umstände, die er nicht oder nur zum Teil selbst zu verantworten hat, jetzt ein höheres Risiko für negative Auswirkungen auf seine Gesundheit. (Die Risiken, die er auf sich genommen hat, um die Impfung zu erhalten, einem nicht für ihn empfohlenen Impfstoff zugestimmt zu haben und die jetzt notwendige Wartezeit auf einen neuen Impftermin.)
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Flash_ am 10.04.2021 15:22]
10.04.2021 15:15:27  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
 
Zitat von loliger_rofler

Der Mann ist in einer globalen Impfkampagne mit nie dagewesenen logistischen Herausforderungen organisatorisch etwas unter die Räder gekommen und jetzt unzufrieden. Big whoop.

Es gibt viele logische Erklärungen für das von ihm beschriebene Verhalten der Ärzte dort - usw.



da widerspreche ich dir nirgendwo grundsätzlich. Ich sage nicht mal, dass der Typ recht haben muss. Ich sage nur, auf Grund von irgendwelchem oberflächlichem Zeitungsgeschreibsel kann man nicht so selbstverständlich vom Gegenteil ausgehen wie ihr das hier größtenteils tut.
10.04.2021 15:18:19  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von Flash_

 
Zitat von loliger_rofler



 
Zitat von Flash_

Körperverletztung ist meines Halbwissens der juristische Begriff für alles was mit der körperlichen Unversehrtheit und Gesundheit eines Menschen zu tun hat. Ich denke, dass der gesamte Vorgang durchaus das Potential hat, die Gesundheit des Klägers negativ zu beinflussen.



Ich kann mir jetzt ein paar Auslegungen vorstellen, aber keine ergibt Sinn für mich. Bitte erläutern.


Der Kläger hat durch Umstände, die er nicht oder nur zum Teil selbst zu verantworten hat, jetzt ein höheres Risiko für negative Auswirkungen auf seine Gesundheit. (Die Risiken, die er auf sich genommen hat, um die Impfung zu erhalten, einem nicht für ihn empfohlenen Impfstoff zugestimmt zu haben und die jetzt notwendige Wartezeit auf einen neuen Impftermin.)



Verstehe. Das ist aber eine sehe kreative Rechtsauslegung.

Es ist halt keine Körperverletzung wenn sein Körper nicht verletzt wird. Dem Pieks hat er zugestimmt, im Wissen um alle möglichen Nebenwirkungen und das auch unterschrieben.

Noch dazu hat er weder schwere Nebenwirkungen erfahren noch sich angesteckt.

Nach deiner Argumentation wäre das bessere Ziel für die Klage also seine Landesregierung bzw. die unsägliche Ministerkonferenz, die den unsicheren Zustand durch mangelhafte Massnahmen erst zulässt.

E: ich will mich jetzt nicht völlig aus dem Fenster lehnen, aber mal aus der Warte gesprochen, dass dem Mann wirklich übel mitgespielt wurde und man ihn hätte mit Comirnaty impfen können:

-Bürokratieproblem? Zurückgestellte Dosen dürfen nicht einfach ausgebucht werden, deshalb war der fliegende Wechsel nicht möglich und es musste ein neuer Termin her.

-dem leitenden Arzt hat seine Art nicht gefallen und er hat kategorisch abgelehnt eine verfügbare, nicht nicht geplante Dosis Comirnaty zu verabreichen weil [keinem Bock auf Bürokratie/schätzt das Risiko anders ein als der Hausarzt/will ihm eine reinwürgen]

-Das Impfzentrum ist scheisse organisiert und es blickt keiner durch, weshalb die finale Entscheidung war, sich an den Ausdruck aus dem System zu halten um sich nicht angreifbar zu machen


In allen Fällen hat er eine gute Aufklärung bekommen die ihn auch überzeugen konnte. Man kann das jetzt nutzen um Missstände mal exemplarisch aufzuarbeiten, aber eine Anzeige wegen Körperverletzung steht doch in keinem verdammten Verhältnis zu selbst der dümmsten Option die mir einfällt.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 10.04.2021 15:32]
10.04.2021 15:21:08  Zum letzten Beitrag
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Flash_

AUP FIash 26.01.2008
 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von Flash_

 
Zitat von loliger_rofler



 
Zitat von Flash_

Körperverletztung ist meines Halbwissens der juristische Begriff für alles was mit der körperlichen Unversehrtheit und Gesundheit eines Menschen zu tun hat. Ich denke, dass der gesamte Vorgang durchaus das Potential hat, die Gesundheit des Klägers negativ zu beinflussen.



Ich kann mir jetzt ein paar Auslegungen vorstellen, aber keine ergibt Sinn für mich. Bitte erläutern.


Der Kläger hat durch Umstände, die er nicht oder nur zum Teil selbst zu verantworten hat, jetzt ein höheres Risiko für negative Auswirkungen auf seine Gesundheit. (Die Risiken, die er auf sich genommen hat, um die Impfung zu erhalten, einem nicht für ihn empfohlenen Impfstoff zugestimmt zu haben und die jetzt notwendige Wartezeit auf einen neuen Impftermin.)



Verstehe. Das ist aber eine sehe kreative Rechtsauslegung.

Es ist halt keine Körperverletzung wenn sein Körper nicht verletzt wird. Dem Pieks hat er zugestimmt, im Wissen um alle möglichen Nebenwirkungen und das auch unterschrieben.

Noch dazu hat er weder schwere Nebenwirkungen erfahren noch sich angesteckt.

Nach deiner Argumentation wäre das bessere Ziel für die Klage also seine Landesregierung bzw. die unsägliche Ministerkonferenz, die den unsicheren Zustand durch mangelhafte Massnahmen erst zulässt.


Habe meinen Post editiert. Ich weiß nicht, ob er eine längere Wartezeit auf den zweiten Impftermin hat, eventuell bekommt er beim zweiten Impftermin Comirnaty und hat dadurch sogar einen besseren Schutz.

Ich habe den ersten Post eigentlich nur geschrieben, weil du meiner Einschätzung nach einen Tick zu einseitig aus der Perspektive eines Impfbefürworters (und des notwendigen Apparats dahinter) argumentiert hast und dabei zu wenig deine anderen Werte berücksichtigst hast. (Schutz der Minderheiten und Schwächeren, was in diesem Fall meiner Meinung zutrifft: Mann vs. Impfzentrum)
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Flash_ am 10.04.2021 15:40]
10.04.2021 15:37:42  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von [Dicope]

Dass da etwas schiefgegangen ist, ist unbestritten. Wo da aber die strafrechtliche Relevanz herkommen soll, erschließt sich mir nicht.


Nötigung könnte man vielleicht(!) herbeikonstruieren, und das auch allerhöchstens wenn Comirnaty dagewesen wäre bzw. schuldhaft unbrauchbar gemacht wurde.
10.04.2021 15:45:52  Zum letzten Beitrag
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gwc

Arctic
 
Zitat von Flash_

Ich habe den ersten Post eigentlich nur geschrieben, weil du meiner Einschätzung nach einen Tick zu einseitig aus der Perspektive eines Impfbefürworters (und des notwendigen Apparats dahinter) argumentiert hast und dabei zu wenig deine anderen Werte berücksichtigst hast. (Schutz der Minderheiten und Schwächeren, was in diesem Fall meiner Meinung zutrifft: Mann vs. Impfzentrum)



Ich sehe das wie du, solange das nicht geklärt ist. Der Kerl wird sich seiner Ansicht nach in einer "Friss oder stirb"-Situation befunden haben.
10.04.2021 16:08:47  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Macht halt keine Körperverletzung draus. Eingewilligt hat er, und selbst nach seinen Angaben hätte er jederzeit ablehnen können. Und zur Polizei rennen ging dann plötzlich. Querulant until proven otherwise.


Stichwort "seine Angaben": Stand jetzt könnte das ganze Geschehen ja sogar ausgedacht sein. Nicht vergessen, dass bisher nur er gehört wurde. Und das IZ wird den Teufel tun, ohne interne Untersuchung und Anwalt irgendeine Aussage zu treffen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 10.04.2021 16:21]
10.04.2021 16:13:38  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von Flash_


Ich habe den ersten Post eigentlich nur geschrieben, weil du meiner Einschätzung nach einen Tick zu einseitig aus der Perspektive eines Impfbefürworters (und des notwendigen Apparats dahinter) argumentiert hast und dabei zu wenig deine anderen Werte berücksichtigst hast. (Schutz der Minderheiten und Schwächeren, was in diesem Fall meiner Meinung zutrifft: Mann vs. Impfzentrum)



Wie stehst Du denn sonst zur Impfkampagne?

Die Rechtsgüterabwägung hier ist ja nicht "Recht des IZ ihn mit etwas zu injezieren das er nicht will" versus "sein verbrieftes Recht auf genau diese Substanz".

Die Abwägung ist "eine globale Impfkampagne mit dem expliziten eine Krankheit zu stoppen, die vorwiegend Schwache trifft und bei Minderheiten und Armen die größten Schäden anrichtet unter Inkaufnahme der logistischen Fehlerpotentiale und menschlichen Versagens" versus "Bereuen einer informierten, aufgeklärten Entscheidung mit etwas holprigem Ablauf".

Er wurde an keinem Punkt gezwungen, er wurde nicht angelogen und man hat ihm auch ausführlich zugehört und die Situation sehr klar erläutert.

Unter der Voraussetzung, dass ein Sachgrund vorlag (keine Verfügbarkeit von Comirnaty für ihn an diesem Tag ohne andere einzuschränken), hat hier niemand etwas strafrechtlich relevant falsch gemacht.

Das ist von vorne herein mein Argument.

Es läuft nicht alles rund (Einblicke von Impfärzten direkt aus dem Forum hier), aber die Leute tun ihr Bestes und es ist halt unausweichlich notwendig das zu tun. Natürlich muss man solche Sachen benennen und korrigieren, damit es noch flüssiger läuft.

Aber wir haben hier massiven Zeitdruck, die Maschine MUSS laufen, sonst opferst Du auf dem Altar der Befindlichkeiten buchstäblich Menschenleben.


E:

 
Zitat von gwc

 
Zitat von Flash_

Ich habe den ersten Post eigentlich nur geschrieben, weil du meiner Einschätzung nach einen Tick zu einseitig aus der Perspektive eines Impfbefürworters (und des notwendigen Apparats dahinter) argumentiert hast und dabei zu wenig deine anderen Werte berücksichtigst hast. (Schutz der Minderheiten und Schwächeren, was in diesem Fall meiner Meinung zutrifft: Mann vs. Impfzentrum)



Ich sehe das wie du, solange das nicht geklärt ist. Der Kerl wird sich seiner Ansicht nach in einer "Friss oder stirb"-Situation befunden haben.




Das ist dann halt ein "dieser Kerl" Problem, denn er hatte die Wahl, einen neuen Termin zu vereinbaren, ohne irgendeinen Nachteil zu erfahren.

Ansonsten siehe oben. Solange die eine Voraussetzung (und da gibt es bisher ja kein Indiz, dass es anders war) erfüllt ist, dass Comirnaty für ihn einfach nicht da war, hat hier niemand falsch oder fahrlässig gehandelt.

E2: Nach etwas nachdenken habe ich entschieden, dass es fahrlässig wäre, kategorisch auszuschließen dass der Kläger tatsächlich eine böswillige Behandlung erfahren haben könnte. Also behalte ich mal das abschließende Urteil für mich, auch weil ich selbst kein Fan von undurchsichtigen Bürokratien bin.
[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 10.04.2021 16:51]
10.04.2021 16:17:05  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
Mal wieder was mit Nachrichtenwert (auch wenn das wieder Keilereipotential hat):

 

Hohe Dunkelziffer bei infizierten Kindern

Laut einer Antikörperstudie aus Bayern könnten drei- bis viermal mehr Kinder Sars-CoV-2 gehabt haben, als über PCR-Tests gemeldet wurden.


Die Frage, welche Rolle Kinder im aktuellen Infektionsgeschehen spielen, gehört weiterhin zu den schwierigsten und am stärksten diskutierten: Viele infizieren sich zwar, aber die Erkrankung verläuft oft ohne Symptome. Eine Studie des Helmholtz Zentrums München legt nahe, dass die Dunkelziffer an infizierten Kindern sehr groß ist: Während der zweiten Corona-Welle waren demnach drei- bis viermal mehr Kinder in Bayern mit Sars-CoV-2 infiziert, als über PCR-Tests gemeldet wurden. Zudem wiesen am Ende der Beobachtungsphase im Februar 2021 etwa achtmal mehr Kinder Antikörper gegen das Coronavirus auf als am Ende der ersten Welle im Frühjahr 2020. Das schreiben Markus Hippich vom Helmholtz Zentrum und sein Team in einem Pre-Proof, der bei »Med« eingereicht wurde.

Die Screening-Studie namens »Fr1da« unter Leitung von Anette-Gabriele Ziegler untersuchte ursprünglich Kinder in Bayern anhand von Blutproben auf Frühmarker von Diabetes Typ 1. Mit Beginn der Coronakrise 2020 erweiterten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Studie auf Antikörper gegen Sars-CoV-2. Nach der ersten Welle wiesen sie dabei in 0,87 Prozent der Proben entsprechende Antikörper nach. Schon damals waren bayernweit damit sechsmal mehr Kinder mit dem Virus infiziert, als über PCR-Tests nachgewiesen worden waren.

Dieser Anteil hat sich in der Zwischenzeit deutlich erhöht. Vorschulkinder wiesen im Testzeitraum zwischen Oktober 2020 und Februar 2021 eine Antikörperhäufigkeit von 5,6 Prozent auf. Bei Schulkindern, die von November 2020 bis Februar 2021 getestet wurden, lag der Wert sogar bei 8,4 Prozent. Als Grund für die starken Unterschiede zwischen dem Antikörper-Screening und den PCR-Tests vermuten die Wissenschaftler, dass die Erkrankung bei Kindern sehr häufig symptomfrei oder -arm verläuft, weshalb sie nicht getestet werden. Von den 446 Kindern, die in der zweiten Welle positiv getestet wurden, füllten mehr als 90 Prozent einen Fragebogen zu Symptomen aus. Der Anteil positiver Kinder ohne Symptome lag bei den Vorschulkindern bei 68 Prozent. Bei den Schulkindern waren es immer noch knapp mehr als die Hälfte.

[...]



https://www.spektrum.de/news/mehr-kinder-mit-sars-cov2-infiziert/1857178
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 10.04.2021 16:56]
10.04.2021 16:55:10  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
Ich glaube, wenn man sowas bei Erwachsenen machen würde, die Dunkelziffer auch ziehmlich ordentlich wäre. Tübingen hatte vor dem Start des Modellprojektes ne Inzidenz von um die 30, in ihren Schnelltest Centern lag die Positivrate trotzdem bei 1:1000.
10.04.2021 17:12:58  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von flowb

Ich glaube, wenn man sowas bei Erwachsenen machen würde, die Dunkelziffer auch ziehmlich ordentlich wäre. Tübingen hatte vor dem Start des Modellprojektes ne Inzidenz von um die 30, in ihren Schnelltest Centern lag die Positivrate trotzdem bei 1:1000.



Klingt erstmal plausibel, aber ich denke da hat es deutschlandweit massive Unterschiede, auch bezüglich der Testbereitschaft der Bevölkerung.

Eine vergleichende Kohortenstudie mit Schülern, Studenten und Arbeitnehmern aus Hoch- und Niedirginzidenzgebieten z.B. wäre für mich der beste Weg, das mal zu ermitteln.

Aber find mal genug Leute, die sich für eine kleine Aufwandsentschädigung Blut abzapfen lassen.
10.04.2021 17:18:45  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von flowb

Ich glaube, wenn man sowas bei Erwachsenen machen würde, die Dunkelziffer auch ziehmlich ordentlich wäre. Tübingen hatte vor dem Start des Modellprojektes ne Inzidenz von um die 30, in ihren Schnelltest Centern lag die Positivrate trotzdem bei 1:1000.



Klingt erstmal plausibel, aber ich denke da hat es deutschlandweit massive Unterschiede, auch bezüglich der Testbereitschaft der Bevölkerung.

Eine vergleichende Kohortenstudie mit Schülern, Studenten und Arbeitnehmern aus Hoch- und Niedirginzidenzgebieten z.B. wäre für mich der beste Weg, das mal zu ermitteln.

Aber find mal genug Leute, die sich für eine kleine Aufwandsentschädigung Blut abzapfen lassen.


Wir schaffen es ja noch nichtmal regelmäßige PCR Screenings zu machen, um mal eine realistische Inzidenz zu kriegen, wie das beispielsweise die Briten machen.
Ich habe mir nochmal die alte Studie angeschaut, weil ich wusste dass ich da irgendwas fishy fand. In ihrem ersten Paper sagen sie, dass die IgG Konzentration über 4-5 Monate total stabil sei. jetzt im zweiten finden sie im Herbst 20 viel weniger Kinder mit nachweisbarem IgG als im Frühjahr 20? Die zwei Erebnisse passen nicht so wirklich zusammen. Könnte aber erklären, wieso so ein Paper in einem eigentlich sehr attraktivem Feld in Med publiziert wird und nicht in einem gescheiten Journal.
10.04.2021 17:32:12  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Das sieht der Gesetzentwurf vor:

- Harter, regionaler Lockdown bei Überschreiten des Schwellenwerts von 100.
- Private Zusammenkünfte werden auf die Angehörigen eines Haushalts und eine weitere Person beschränkt.
- Ausgangssperren von 21 bis 5 Uhr, mit Ausnahmen für Notfälle oder aus beruflichen Gründen.
- Auch alle Geschäfte müssen dichtmachen – mit Ausnahme des Lebensmittelhandels, Apotheken, Drogerien und Tankstellen.
- Auch Kultur- und Freizeiteinrichtungen wie Zoos, Schwimmbäder, Museen etc. müssen schließen.
- Die Gastronomie bleibt geschlossen. Abholung und Lieferung von Speisen ist aber erlaubt.
- Arbeit soll, wo es geht, im Homeoffice stattfinden.
- Ist der Inzidenzwert von 100 drei Tage lang wieder unterschritten, können die Maßnahmen entfallen. Liegt er drei Tage lang darüber, treten sie wieder in Kraft.
- Schulen und Kitas dürfen nur bei Inzidenz unter 200 offen bleiben. Selbst dann dürfen Schüler nur am Unterricht teilnehmen, wenn sie sich zweimal pro Woche testen.



https://www.tagesspiegel.de/politik/ausgangssperren-schulen-kontakte-so-sehen-die-plaene-fuer-die-bundesweite-notbremse-aus/27076552.html
10.04.2021 17:51:12  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Kitas bis 200 in der notbetreuung oder uneingeschränkt? Letzteres wäre ja weicher als aktuell.
10.04.2021 18:02:02  Zum letzten Beitrag
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Harpa

AUP Harpa 02.08.2010
 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL

 
Das sieht der Gesetzentwurf vor:

- Harter, regionaler Lockdown bei Überschreiten des Schwellenwerts von 100.
- Private Zusammenkünfte werden auf die Angehörigen eines Haushalts und eine weitere Person beschränkt.
- Ausgangssperren von 21 bis 5 Uhr, mit Ausnahmen für Notfälle oder aus beruflichen Gründen.
- Auch alle Geschäfte müssen dichtmachen – mit Ausnahme des Lebensmittelhandels, Apotheken, Drogerien und Tankstellen.
- Auch Kultur- und Freizeiteinrichtungen wie Zoos, Schwimmbäder, Museen etc. müssen schließen.
- Die Gastronomie bleibt geschlossen. Abholung und Lieferung von Speisen ist aber erlaubt.
- Arbeit soll, wo es geht, im Homeoffice stattfinden.
- Ist der Inzidenzwert von 100 drei Tage lang wieder unterschritten, können die Maßnahmen entfallen. Liegt er drei Tage lang darüber, treten sie wieder in Kraft.
- Schulen und Kitas dürfen nur bei Inzidenz unter 200 offen bleiben. Selbst dann dürfen Schüler nur am Unterricht teilnehmen, wenn sie sich zweimal pro Woche testen.



https://www.tagesspiegel.de/politik/ausgangssperren-schulen-kontakte-so-sehen-die-plaene-fuer-die-bundesweite-notbremse-aus/27076552.html


Stand jetzt würde das doch nur dazu führen, dass die Inzidenz zwischen 100 und 200 bleibt, wenn die Schulen bis 200 offen bleiben (und es bei den Büros beim erhobenen Zeigefinger bleibt). Gleichzeitig alle Freizeitangebote geschlossen, egal, wie sehr sie tatsächlich zum Infektionsgeschehen beitragen...

Naja, man kann wohl froh sein, dass es keine ganztägigen Ausgangssperren gibt. Ich hoffe echt, dass die Impfungen uns da möglichst bald raushelfen, diese Maßnahmen auf unbestimmte Zeit zehren echt ganz schön. Für mich ändert sich zwar erstmal nichts, aber vor ein paar Monaten hatte ich schon die Hoffnung, nach Ostern so langsam mal wieder ein paar andere Sachen machen zu können außer Arbeit, Schlafen und ab und zu mal einen Spaziergang.
10.04.2021 18:04:30  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL

 
- Arbeit soll, wo es geht, im Homeoffice stattfinden.



Soll. Fucking soll. Fotzen.
10.04.2021 18:10:30  Zum letzten Beitrag
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indifferent

AUP indifferent 21.03.2021
...
Für mich (Inzidenz zwischen 100 und 200) ändert sich, dass die Seuchenblagen wieder fröhlich im Zug mitfahren und ich mir nach ner Spätschicht im Büro auf dem Heimweg noch Kontrollen seitens der Bullen antun darf. Schikane je nach deren Tagesform. Geil Mann.

Und bald dürfen dann die Rentner und sonstige Personen mit Null erzwungenen Kontakten wieder gleichzeitig normal leben.
[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 10.04.2021 18:16]
10.04.2021 18:11:19  Zum letzten Beitrag
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tbd

Arctic
 
Zitat von Abso

 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL

 
- Arbeit soll, wo es geht, im Homeoffice stattfinden.



Soll. Fucking soll. Fotzen.



Kapitulationserklärung
10.04.2021 18:42:23  Zum letzten Beitrag
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19.05.2020 16:30:56 Maestro hat diesen Thread repariert.
13.04.2020 15:50:48 csde_rats hat diesen Thread repariert.
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